Galliprant bei Arthrose
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Knightley bekommt es jetzt gut 6 Wochen etwa und verträgt es nach wie vor gut. Blutbild haben wir noch nicht gemacht. Es geht ihm aber prima. Fit Fidel, soweit das eben geht
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Ich habe einen 12- jährigen Basset, der seit Jahren mit Arthrose, Spondylose, Verspannungen zu tun hat.
Eine Goldakupunktur half sehr gut für längere Zeit, 2mal Gelenkspülungen und - Injektionen mit Hyaluronsäure nur für ca. 6 Wochen. Und immer wieder kamen die Schmerzen und die Lebenslust schwand dahin.
Ich habe verschiedene Schmerzmittel ausprobiert - zuerst halfen sie, nach ca. 6 Wochen ließ das wieder nach.
Vor 3 Monaten hab ich dann das Galliprant für Freddy bekommen - nach ein paar Tagen lebte er auf, lief wesentlich besser, war munterer - und das hat seither angehalten! Bin sehr glücklich damit angesichts der sonst vorhandenen Alternativen .Und er frißts gern, der alte Staubsauger!
Für mich ist natürlich auch sehr beruhigend, dass es nicht auf die Organe geht, sondern direkt am Rezeptor andockt.
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Ich hol dieses Thema mal wieder hoch. Habe für das 11,5 jährige schwarz-weiße Kaputti heute Galliprant beim TA mitbekommen und bin gespannt ob es bei ihr Wirkung zeigt.
Würde mich über weitere Erfahrungsberichte freuen!
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Meiner bekommt es dauerhaft und zusätzlich Cortison direkt ins Rückenmark. Er hat dort wegen Spondylose hochgradig Arthrose. Er bekommt es mit Magenschoner. Er verträgt es gut und es hilft prima.
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Ich lese weiter mit.
Emma hat ja "nur" schubweise Probleme mit ihrer Arthrose.
Für diese Schübe würde ich ihr dann gerne das Galliprant geben.
Beim letzten Versuch hatte Emma noch ganz andere Probleme, da hatte das Galliprant keine Chance ordentlich zu wirken.
Momentan geht's ihr allerdings glücklicherweise gut
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Galliprant hilft nur bei mittleren Schmerzen. Bei starken Schmerzen hilft es nicht. Meiner hat sich zusätzlich die Kapsel gerissen, für das bekommt er Novalgin. Ich habe deutlich gemerkt wenn ich nicht zusätzlich Galliprant gegeben habe.
Was war denn letztes Mal noch im Argen?
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Sie hatte starkes Übergewicht, was die Arthrosebeschwerden natürlich ordentlich verstärkt hat.
Mittlerweile hat sie ne Menge abgespeckt, also haben sich ihre Beschwerden auch abgemildert. Und wenn sie einen Schub hat, äußert sich das auch nicht mehr allzu stark. Daher wäre das Galliprant dann vielleicht gar nicht schlecht.
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Bei uns hilft das Galliprant gut bei normalem Arthroseschmerz.
Als sie vor ein paar Wochen einen starken Schub mit Rückenschmerzen hatte (Beaglefressmaschine wollte nicht mehr aufstehen obwohl ein Keks einen halben Metern entfernt lag) mussten wir au Carprofen umstellen.
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Sam hatte sich letztens vermutlich vertreten und danach erst mal mit dem Arthroseknie Probleme gehabt. Dagegen gab es Galliprant (das sollte mit der Leberdiät am Besten zusammenpassen) und die Probleme waren ruckzuck besser bis weg. Als wir das Schmerzmittel wieder abgesetzt und kurz danach die Schonung beendet hatten, gab es nochmal einen Rückfall, aber auch da half dann das Galliprant wieder sehr schnell.
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Hier gibt es ja Galliprant seit etwa 4 Monaten und das hat das dauergegebene Rimadyl abgelöst. Sheela geht es damit nicht besser und nicht schlechter, offensichtliche Nebenwirkungen haben wir hier nicht.
Eigentlich mache ich ja keine Blutbilder mehr von Sheela... die Werte, insbesondere die der Leber, sind soooo schlecht gewesen nach ihrem Kollaps vor einem Jahr. Aber interessant wäre es vielleicht doch, einfach mal, um zu sehen, ob das Absetzen vom Cortison und Rimadyl vielleicht doch noch mal was an den Werten verändert hat... ich gehe mal in mich... -
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