Boxer welpe hat schmerzen in den Hinterbeinen , zittert leicht und sitzt oft.
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Ich habe bei meinem Welpen damals sehr darauf geachtet, zunächst nur das Futter zu geben, welches die Maus vom Züchter her kannte.
Erst als sie etwa ein Jahr alt war, gab es mal was anderes. Damit sind wir recht gut gefahren.
Bis sie ca. 1 Jahr alt war, gab es zum Futter (bei uns war es normales Trockenfutter, kein Welpenfutter) mal etwas Quark dazu, wenn der Kot etwas weicher war.
Als sie beim "Zahnen" war habe ich sogar das Trockenfutter in Wasser aufgeweicht, damit sie es besser kauen konnte.
Aber in dieser Hinsicht finde ich, wächst man mit seinen Aufgaben und lernt auch durch den Hund. Sobald ich ihr mal eine kleine Kaustange oder ein Rinderohr/Strosse/Ochsenziemer gegeben hatte, konnte ich davon ausgehen, dass es am nächsten Tag einen dünnen Schiss gab.
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Hi
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Das Problem ist , dass er viel zu wenig von dem Welpenfutter isst bzw. meistens keine Lust drauf hat.
Und wenn er mal was davon isst , muss man ihm jedes einzelne kleine stück vor die Schnauze mit der Hand halten...deshalb hab ich ihn vorhin mit Hühnerfleisch gefüttert und ihm ein Schweineohr gegeben , weil er sonnst überhaupt nicht gegessen hätte.(Gestern auch)
Durchfall hat er aber keinen bis jetzt , aber laut tierarzt muss er sich Hauptsächlich von dem Welpenfutter ernähren...
Ich hätte noch eine Frage zum Thema Bewegung und Auslauf...
Im Internet steht ja , dass man pro Lebensmonat 5 min länger mit dem Welpen am stück gassi gehen kann bzw. im Garten spielen kann.
Das heißt ein 9-10 Wochen alter Mogli darf 10-15min raus.
Ich habe jetzt nicht immer so genau auf die Uhr geschaut und es kann auch schonmal 20min am Stück gewesen sein...dazu gehe ich mit ihm mindestens 4-5 mal am Tag für 10-15min raus , weil er ja auch mal muss.(Der macht sofort in mein Bett wenn er mal 2 stunden nicht draußen gewesen ist)
Ist das jetzt zu oft und muss ich da ganz genau auf die Uhr schauen ?
Mitlerweile tobt er auch schon echt wild im Garten und springt auf liegen usw. was jetzt bestimmt nicht optimal für seine Gelenke ist.
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Die fünf Minutenregel pro Lebensmonat beziehen sich auf das Laufen an der Leine, wenn der Welpe neben dem Menschen herlaufen muss/soll ohne selbst das Tempo bestimmen zu können.
Grundsätzlich kann der schon länger draußen sein. Einfach auf die Wiese setzen und den Hund ein bisschen die Welt erkunden lassen, sofern das Wetter passt.
Das Welpenfutter halte ich schon für sehr sinnvoll. Vielleicht findest du eine andere Marke, die ihm besser schmeckt?
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Was fütterst Du denn? Sorry, falls es irgendwo steht, habs jetzt nicht gefunden.
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Ich habe einmal das Futter vom Züchter (Royal Chain) und von mir das Welpenfutter ”Eukanuba“.
Ich mische immer beide , wegen der Futterumstellung.Er mag aber beides nicht...Habt ihr vielleicht ne Empfehlung ?
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Nur Trockenfutter? Weichst du das ein oder so?
Futterumstellung ist beim Welpen langwierig. Ich habe recht zügig umgestellt, meiner war auch 10 Wochen. Allerdings Trockenfutter zunächst behalten und Nassfutter allmählich zugegeben. Als wir auf 1/3 Nassfutter waren, Trockenfutter umgestellt.
Durch das Nassfutter wird es immer wieder anders. Da gibt es verschiedene Sorten und schmeckt auch immer wieder neu gut.
Allerdings habe ich son Kerl, der vom 1. Tag an super gefressen hat.
Normal gibt es einen Knick durch den Ortswechsel/Stress, dass mal weniger gefressen wird...
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Ich habe einmal das Futter vom Züchter (Royal Chain) und von mir das Welpenfutter ”Eukanuba“.
Ich mische immer beide , wegen der Futterumstellung.Er mag aber beides nicht...Habt ihr vielleicht ne Empfehlung ?
Josera Kids ist ganz gut.
Gut ich füttere allgemein Josera seit ich damals drauf kam. Wurde von allen Hunden gut angenommen im Umfeld (Mama hat früher Royal Canin gefüttert. Die Nachbarin ist auch auf Josera umgestiegen)
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Das Problem ist , dass er viel zu wenig von dem Welpenfutter isst bzw. meistens keine Lust drauf hat.
Und wenn er mal was davon isst , muss man ihm jedes einzelne kleine stück vor die Schnauze mit der Hand halten...deshalb hab ich ihn vorhin mit Hühnerfleisch gefüttert und ihm ein Schweineohr gegeben , weil er sonnst überhaupt nicht gegessen hätte.(Gestern auch)
Durchfall hat er aber keinen bis jetzt , aber laut tierarzt muss er sich Hauptsächlich von dem Welpenfutter ernähren...
Mach das nicht, ihm das Futter mit der Hand zu geben, das wird sonst immer schlimmer... Weichst du das Trockenfutter ein? Damit kann man es schmackhafter machen, etwas Brühe oder Quark dazugeben. Bei meinem letzten Welpen habe ich immer einen Löffel Nassfutter mit dem Einweichwasser verrührt, schmeckt dann auch nach mehr als nur staubtrockene Kügelchen.... Und keinen Druck machen beim Füttern, sondern einfach in Ruhe lassen. Wenn man so drüber steht und dem Hund das Futter aufdrängt, gibt das unheimlich Druck auf den Hund.
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Meine bekommen das Futter eingeweicht und mit Nassfutter vermengt. Vielleicht mal probieren? Wechseln würde ich jetzt nicht unbedingt, wenn es sich vermeiden lässt, er hat ja so schon viel Stress momentan.
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Mein Tierarzt sagt immer: Kein Hund verhungert freiwillig. Hier gibt's ein hochwertiges Trockenfutter bis der Sack leer ist. Danach gibt's durchaus auch wieder ein anderes. Dazu verschiedene Dosen, manchmal auch zwei Säcke verschiedenes Trofu parallel - gutes Futter, aber immer bis zum bitteren Ende. Jedes Trockenfutter wird dem Hund irgendwann langweilig. Wenn der dann lernt, dass es immer was anderes gibt, sobald er das alte nicht mehr mag, hat man schnell einen Mäkler. Unsere Nachbarn haben so einen. Der frisst neue Sorten für ca. 2 Wochen. Danach muss was neues her und das machen die dann auch und verschenken das alte...
Meine Hündin hat beim Züchter als Trockenfutter Pedigree Junior bekommen - also den letzten Schrott. Hier gab es dann von jetzt auf gleich Real Nature Wilderness Junior. Da war auch erstmal 2 Tage Hungerstreik angesagt, weil da wohl nicht so viele Lockstoffe (Zucker) drin waren. Danach hat sie das auch gefressen. Der Hunger muss nur groß genug sein.
Was das wechseln angeht: Ich schleiche da nix aus, auch im Welpenalter nicht. Wenn ein Sack leer ist, gibt's mal ne andere Marke/Sorte. Da wird nix gemischt oder anteilig erhöht. Da wird einfach gewechselt. In den ersten Monaten gab das öfters mal weichen Kot (keinen Durchfall, aber eben weich). Zumindest bei meinem Hund hatte sich der Verdauungstrakt aber schnell an die wechelnde und gemischte Fütterung gewöhnt. Schon bald konnte ich dem Hund alles füttern, was gerade erhältlich war (bin viel mit ihr auf Reisen). Mir macht es Spaß, immer wieder neue Futtersorten zu kaufen, für den Hund ist es abwechslungsreicher - aber das entscheidet nicht der Hund, ab wann er was neues bekommt.
Die beiden Vorgängerhunde habe ich beide von Welpenzeit bis Tod mit jeweils nur einer Futtermarke gefüttert und die bekamen beide den flotten Fritz, wenn da mal was anderes dazwischen kam. Meine Theorie ist, dass man auch alles mögliche an (gutem) Futter durcheinander geben kann - Dose, Trofu, gekocht, roh, mal Essensreste etc. - und genau den umgekehrten Plan fährt, nämlich dass man mit der Holzhammermethode den Hundedarm im Jugendalter mit diversen Sachen vertraut macht und er so später robuster ist. Diese Theorie ist aber natürlich mit Vorsicht zu genießen, weil ich sie bisher nur an einem Hund ausprobiert habe. Ich wollte nur auch diese Herangehensweise mal in den Raum werfen.
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Hallo
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