Boxer welpe hat schmerzen in den Hinterbeinen , zittert leicht und sitzt oft.
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Also, wenn er wirklich Scheu vor Menschen hat, dann würde ich mir das echt überlegen, ob der Ausflug sein muss. Das würde ich dann eher dosiert angehen; erstmal kurze Zeit mit Hund und einem Kumpel irgendwo sitzen und das dann steigern oder so ähnlich.
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Hi
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Scheu ist etwas übertrieben ausgedrückt , aber wenn mal ein ”Fremder“ bei mir mit im Zimmer sitzt (also ein Freund den er nicht kennt) , spielt er nicht und ist ganz ruhig und legt sich zu mir...
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Ja, das sollte er lernen. Das ist wichtig. Aber in ganz kleiner Dosierung mit Trainingsplan. Ich lasse meine Welpen in den Alter fünf bis zehn Minuten Aufregendes gucken, belohne jedes korrekte Verhalten fleißig, trage sie zum Ort des Geschehens und trage sie dort wieder weg, danach geht es direkt heim. Schlafen.
Das, was Du vor hast, wird für Deinen Welpen als die totale Überforderung ins Gehirn gebrannt werden.
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Kann ich derartige Unternehmungen schon mit ihm machen oder ist er noch zu klein für solche Abendteuer?
Wir fahren mit dem Auto hin.
Ja, dafür ist er eindeutig noch zu klein... erst recht, wenn noch nicht mal klar ist, ob und was für gesundheitliche Probleme er zusätzlich hat.
Gib dem Kleinen einfach Ruhe und einen regelmässigen Tagesablauf mit viiiiiel Schlaf!
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Bei einem normalen, aufgeschlossenen Boxerwelpen hätte ich keinerlei Bedenken. Wenn meine Zwerge mit 9 bis 10 Wochen zum ersten Mal auf den Hundeplatz kommen, ist das auch aufregend. Da sind nicht nur viele fremden Menschen, da sind auch viele Hunde, es wird gebellt, es wird geschossen. Ein gut veranlagter, gut geprägter Welpe wird mit hoch erhobener Rute reinmarschieren und Kontakt zu jedem Menschen und jedem Hund aufnehmen wollen. Und nach ein paar Minuten nimmt man ihn raus, packt ihn auf eine Decke oder hält ihn auf dem Schoß, und dann wird der Welpe im größten Trubel entspannt schlafen. Nach dem Aufwachen darf das Kleine auf den Platz und lernt spielen mit dem Besitzer, das wird gut beobachtet und angeleitet. Dann wieder schlafen, vielleicht schon allein in der Hunebox im Auto für ein paar Minuten. Nix " Einbrennen von Überforderung". Ganz normales Pensum für einen normalen, aufgeschlossenen Boxerwelpen, der mit der festen Überzeugung aufwächst, daß ihm die Welt gehört.
Für einen solchen Welpen ist auch ein Ausflug mit Kumpels kein Problem, wenn er nicht pausenlos herumgezerrt wird und schlafen darf.
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Scheu ist etwas übertrieben ausgedrückt , aber wenn mal ein ”Fremder“ bei mir mit im Zimmer sitzt (also ein Freund den er nicht kennt) , spielt er nicht und ist ganz ruhig und legt sich zu mir...
Ich fahre mit meinen Kumpels zum Gründstück meiner Großeltern , welche direkten (privaten) Seezugang haben.
Paar Nachbarn vom Haus laufen da auch rum , aber keine menschenmengen...
Mogli ist aber sehr menschenscheu , ( glaube daher auch das ruhige und leicht apathische Verhalten in den ersten 1-2 Tagen) und gegenüber von Fremden ist er immer leicht gestresst...daher meine Bedenken.Er muss aber andererseits ja auch irgendwann lernen mit Menschen klarzukommen.
Das musst du ganz allein entscheiden. Die beiden Aussagen widersprechen sich ein bisschen, einmal "sehr menschenscheu" und "leicht gestresst" und einmal "scheu ist etwas übertrieben", "ganz ruhig und legt sich zu mir".
Wir kennen das Verhalten des Hundes nicht, und wahrscheinlich ist es auch für dich noch superduper schwer einzuordnen, was auch kein Wunder ist. Wenn du meinst, dass er das packt oder sogar dass es ihm gut tut, schmeiß die Bedenken über Bord (nicht die Antenne für seine Reaktionen), und mach es gut gelaunt. Hast du zu große Bedenken und meinst, ihn würde das arg verunsichern und zu sehr stressen, lass es bleiben. Wäre so mein Tip.
Wobei Privat-Seezugang mit Freunden und eventuell ein paar Nachbarn (bestimmt ja nicht wie am Malle-Strand neben euch gequetscht), klingt echt super, finde ich. (Wenn nicht für jetzt, dann für später).
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Ich habe meine Hündin als Welpe auch schon zu einem Ausflug an den Fluss mitgenommen. Anju saß auf unserer Decke und hat sich alles in Ruhe angesehen. Um uns herum waren Menschen, Hunde, Boote, Kanufahrer und Anju hat das trotzdem ganz toll mitgemacht.
Damals hatte sie auch noch Angst vor großen Hunden.... wenn welche zu nah kamen, hab ich Anju zwischen meine Beine genommen und dafür gesorgt, dass die Hunde weg bleiben. So hat sie auch gleich gelernt, dass sie bei mir immer Schutz suchen kann und ihr bei mir nichts passiert.
Ich bin aber auch mit ihr nach Hause gegangen bevor sie hochgedreht ist oder Stressanzeichen gezeigt hat. So würde ich es auch mit jedem anderen (gesunden, normalen) Welpen machen. Wir saßen um die zwei Stunden da ohne Probleme.
EDIT: Wichtig wäre mir einfach, dass mein Welpe nicht jeden Tag soviel Input auf einmal bekommt. Solche Ausflüge sollten im Welpenalter schon eher die Ausnahme und nicht die Regel sein. Der Welpe braucht ja auch Zeit die ganzen Eindrücke zu verarbeiten :)
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du tust deinem Hund mit solch einem Ausflug keinen Gefallen und schon dreimal keinem Welpen, der evtl ein Gesundheitliches Problem hat. Da würde ich bis zu der Lungenuntersuchung erst einmal solch einen Streß wirklich sein lassen
Find ich nicht richtig, das so pauschal hinzustellen.
Mit der entsprechendem Umsicht und Empathie glaube ich nicht, dass so ein Ausflug für einen offenen, lebenslustigen Welpen furchtbarer Stress ist.
Den Welpen kennen wir alle natürlich nicht, aber so pauschal find ich das einfach verkehrt.
Finde den Fehler - wir haben hier aber keinen Welpen der offen und wirklich lebenslustig ist. Sondern einen eher schüchternden Hund, der noch dazu vielleicht gesundheitliche Probleme hat, die noch nicht näher definiert sind.
Da rate ich wirklich lieber zur Vorsichtig
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Meine Güte, viel besser geht es fast nicht - Privater Zugang zum See, wo wenig los ist.
Das schafft auch ein schüchterner Welpe.
Mach es, behalte nur das Hundekind im Auge. Wenn du merkst, dass er mit der Situation nicht klarkommt, musst du Plan B im Ärmel haben.
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Bei einem normalen, aufgeschlossenen Boxerwelpen hätte ich keinerlei Bedenken. Wenn meine Zwerge mit 9 bis 10 Wochen zum ersten Mal auf den Hundeplatz kommen, ist das auch aufregend. Da sind nicht nur viele fremden Menschen, da sind auch viele Hunde, es wird gebellt, es wird geschossen. Ein gut veranlagter, gut geprägter Welpe wird mit hoch erhobener Rute reinmarschieren und Kontakt zu jedem Menschen und jedem Hund aufnehmen wollen. Und nach ein paar Minuten nimmt man ihn raus, packt ihn auf eine Decke oder hält ihn auf dem Schoß, und dann wird der Welpe im größten Trubel entspannt schlafen. Nach dem Aufwachen darf das Kleine auf den Platz und lernt spielen mit dem Besitzer, das wird gut beobachtet und angeleitet. Dann wieder schlafen, vielleicht schon allein in der Hunebox im Auto für ein paar Minuten. Nix " Einbrennen von Überforderung". Ganz normales Pensum für einen normalen, aufgeschlossenen Boxerwelpen, der mit der festen Überzeugung aufwächst, daß ihm die Welt gehört.
Für einen solchen Welpen ist auch ein Ausflug mit Kumpels kein Problem, wenn er nicht pausenlos herumgezerrt wird und schlafen darf.
Da gebe ich dir absolut recht. Bei einem aufgeschlossenen Welpen wie Boxer ja eigentlich sein sollten. Nur scheint das hier ein Boxer aus nicht idealer Zucht zu sein, erstens ist die gesundheitliche Lage nicht geklärt, zweitens ist er scheu. Für den kann das die völlige Überforderung sein.
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Hallo
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