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Fuss gehen (nicht endlos lange aber immer mal wieder 50 Meter)
Nach VIER Monaten FÜNFZIG METER ordentliches Fussgehen??!?
Mein Köter hätte am Rad gedreht
Mich dünkt Du hast irgendwo mal ganz schräge Anforderungen an Hunde gelernt und aufgeschnappt und produzierst jetzt Problem und Problem - Probleme die überhaupt nicht existent sind.
Ich mein's nicht bös, echt nicht.
Wenn Du die ganze Problematik Hund wesentlich lockerer siehst, Dir eine Tüte Lecktmichalleamoarschrl gönnst, läuft's besser.
Weisst was ich gemacht hätte an der 30cm Wasserpfütze? Mich nicht aufgeregt.
Ich hätte den Hund überhaupt gar nicht gerufen weil ich mir bei meinen Hunden! sicher gewesen wären dass sie nicht kommen - und es wäre mir egal gewesen.
Hole ich sie halt ab, ist doch nicht schlimm
Ein Hund der so kurz bei mir ist, da bin ich froh und dankbar wenn er nicht komplett abhaut wenn ich ihn ableine.
Abruf muss man üben, üben üben üben üben. Üben, üben, üben, üben.
Und zwar so dass man sich nix versaut wenn der Hund eben nicht kommt - DAS ist meiner Meinung nach die Kunst
Du willst so viel von Deinem Hund, ich bin schon vom lesen überfordert. Wie muss es da dem Hund gehen...
Schau jetzt ist dann Sommer, viel zu heiss... geniesst doch einfach den Sommer zusammen ohne grosse Erwartungen
Du hast so viel Erfahrung mit Hunden, nutz' die doch Du kannst das, da bin ich mir sicher. Aber heutzutage meinen so viele Leute einem sagen zu müssen, dass Hund sofort komplett zu funktionieren hat... nö, das ist nicht so.
Gerade Hunde aus nicht so tollen Verhältnissen müssen sich doch erst mal in Ruhe sortieren können, meinst nicht auch?
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Meine Güte, entstress dich mal. Und warum willst du ihn mit Maulkorb laufen lassen?
Und vergiss jetzt endlich mal seine Vergangenheit, der Hund kann halt nichts und muss es lernen, das ist nichts anderes wie bei Hunden die man von Anfang an hat. Ich glaube eher der Hund ist überfordert weil du dich so unter Druck setzt.
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Puh, du solltest dir ganz dringend einen fähigen Trainer an deine Seite holen und dir mal die Grundlagen von Hundeverhalten (wie erkenne ich Stress, Überforderung, Meideverhalten etc) und die Grundlagen der Hundeerziehung (wie vermeide bzw wie nehme ich Stress, wie viel kann ich überhaupt mit dem Hund machen) erklärt.
Und hier ist es OT, aber ich muss es trotzdem loswerden: bitte teile Dein gefährliches Halbwissen nicht in den Problemthreads anderer Leute, sowas soll bitte niemand nachmachen.
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Nur mal als Zeitangabe: mit meinem Secondhand Hund (der nix kannte) bin ich wochenlang jeden Tag immer die selbe öde Runde gelaufen und dabei habe ich überhaupt nichts von ihm erwartet außer das er pinkelt und kackt.
An seinen Problemen habe ich 1 1/2 Jahre gearbeitet. Hätte ich von dem Hund erwartet, dass er nach 4 Monaten solch ein Programm absolviert wie es deiner muss, dann wäre der Hund absolut durch den Wind gewesen.
Schon vor einem Monat in deinem ersten Posting sind dir mehr als einmal die Ratschläge gegeben worden, dass du euer Programm runterfahren sollst. Nicht ein einziges Mal bist du auf diese Ratschläge eingegangen sondern hast sämtliche total ignoriert.
Nun einen Monat später neuer Thread und wieder bekommst du diese Ratschläge.
Lies doch mal wirklich, was dir die Leute raten. Und vor allem zum Wohle des Hundes schalte mal einige Gänge zurück. Für deinen Hund ist das Alles viel zu viel.
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...ich möchte Dir was Freundliches und Nettes dalassen, Du kriegst es aktuell grad bissel ab Sorry dafür, ich kann mir vorstellen dass Du grad ein Wenig in einem Dilemma bist.
Von Aussen sieht meist alles viiiiel einfacher aus (ich kenne das selber).
Drum ein wirklich grosses Lob und dass Du von Deinen Schwierigkeiten erzählen magst hier, alles auf Dich einprasseln lässt und das für Dich beste rauszupicken versuchst.
Ist nicht leicht, man fühlt sich da durchaus als ob einem eine Wand entgegenfährt
Wenn's Dir mal zu doll wird, einfach PC ausschalten, ein, zwei Mal drüber schlafen und dann nochmal lesen.
Ich find's schön dass Du hier bist
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Heute waren wir spazieren und uns kam ein unangeleintes hundemädchen entgegen (die Hundebesitzerin war auf der anderen Seite eines etwa 2 Meter breiten Bachs). . Natürlich hat sie ihn zum Spielen aufgefordert, ich hatte meinen abgesetzt und nachdem die Hündin nicht wirklich weggehen wollte und meiner ganz unbedingt laufen wollte, habe ich mich erblödet ihn abzuleinen. Normalerweise lasse ich den Hund nur dann laufen, wenn beide Besitzer auf einer Bachseite sind. Die hunde haben gespielt, getollt sie hatten es wirklich lustig. Plötzlich pfeift die Hundebesitzerin auf der anderen Seite ihren Hund zu ihr (und das klappt auch - wow), und meiner ist natürlich gleich nachgelaufen - durch den Bach und war wieder bei seiner SPielkameradin. Aber he - rüberkommen zu mir... NEIN. Ich habe gepfiffen, ich bin weggegangen in der hoffnung dass er mir denn folgt - er war bei der Besitzerin seiner HÜndin echt artig, abgesetzt und hat sie angeschaut, aber mich hat er zwar gesehen - blickkontakt blieb bestehen -aber zu mir kommen fehlanzeige... Also bin ich in meinen Crocs und meinem Rock (was für ein Glück) rübergestiefelt (wassertiefe 30 cm) und habe mir meinen Hund wieder geholt. Gelobt habe ich ihn nicht und wir sind wieder heimgegangen.
Zu deiner Erwartungshaltung haben dir hier schon einige User was gesagt.
Zu dieser von dir beschriebenen Situation:
WOW - dein Hund hat sich von dir abholen lassen, OHNE vor dir weg zu rennen?
SUPER!
(Frage mal die HH, die ihren Hund in der Situation nicht eingefangen bekommen ...)
Mein Tipp für die Zukunft: Lasse deinen Hund nicht unangeleint in solche Situationen, wenn du einen Bach überqueren musst, um ihn zu holen. Oder wenn dort eine Straße in der Nähe ist. Oder wenn dort andere Reize sind, die es nötig machen dass dein Hund SOFORT kommt...
Wenn du üben willst, dass er auch in solchen Situationen abrufbar wird - dann freu dich, wenn er in einer solchen Situation mal zu dir kommt, lobe und belohne das, und lass ihn dann weiter frei interagieren.
Also in solchen Situationen zunächst erst mal selber zu ihm hingehen, für kurze Aufmerksamkeit gibt es dann ein Lob (und Leckerchen), und ihn dann weiter machen lassen.
Lass ihn erst gar nicht auf die Idee kommen: Wenn du kommst, ist der Spaß beendet!
Der Spaß geht weiter, wenn du kommst. Darauf baut sich dann das auf: "Der Spaß geht weiter, auch wenn ich gerufen werde und hinkomme!"
DARAUF baut sich dann auf: "Irgendwann hat jeder Spaß ein Ende - und das ist kein Grund Frust zu schieben, weil es immer wieder neuen Spaß gibt. Vielleicht nicht jetzt, vielleicht nicht sofort - aber es kommt garantiert. Wenn auch erst am nächsten (oder übernächsten) Tag."
Das ist eine Lernsache, und die stellt sich nicht von jetzt auf gleich ein.
Zum Ballspielen: Lass den Ball weg, nimm ein Apportel und baue vernünftiges Dummytraining auf.
Beim üblichen Ballspiel lernt der Hund, WEG vom Halter zu gehen, zumeist ohne Impulskontrolle einfach dem Jagdverhalten "Hetzen" folgend.
Beim vernünftig aufgebauten Apportiertraining lernt der Hund, zum Menschen ZURÜCK zu kommen.
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Mir kommt es so vor als hättest du eine sehr einfache Ersthündin und verlangst von deinem neuen Hund, dass er in kürzere Zeit die gleiche Gehorsamkeit beherrscht. Das wird nicht klappen, weil jeder Hund nun mal seine Schwächen und Stärken hat.
Ich finde es ja komisch, dass du meinst, der fehlende Rückruf in der Situation hat was mit seiner schlechten Vergangenheit zu tun. Ich kenne genug Junghunde, die keine hatte, die in so einer Situation auch nicht gekommen wären.
Freu dich einfach, dass es in den eingezäunten Gebieten geht.
Und Hundundmehr hat Recht. Es gibt auch Junghunde die hätten mit dir ein schönes Abfangspiel veranstaltet.
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Heute waren wir spazieren und uns kam ein unangeleintes hundemädchen entgegen (die Hundebesitzerin war auf der anderen Seite eines etwa 2 Meter breiten Bachs). . Natürlich hat sie ihn zum Spielen aufgefordert, ich hatte meinen abgesetzt und nachdem die Hündin nicht wirklich weggehen wollte und meiner ganz unbedingt laufen wollte, habe ich mich erblödet ihn abzuleinen. Normalerweise lasse ich den Hund nur dann laufen, wenn beide Besitzer auf einer Bachseite sind. Die hunde haben gespielt, getollt sie hatten es wirklich lustig. Plötzlich pfeift die Hundebesitzerin auf der anderen Seite ihren Hund zu ihr (und das klappt auch - wow), und meiner ist natürlich gleich nachgelaufen - durch den Bach und war wieder bei seiner SPielkameradin. Aber he - rüberkommen zu mir... NEIN. Ich habe gepfiffen, ich bin weggegangen in der hoffnung dass er mir denn folgt - er war bei der Besitzerin seiner HÜndin echt artig, abgesetzt und hat sie angeschaut, aber mich hat er zwar gesehen - blickkontakt blieb bestehen -aber zu mir kommen fehlanzeige... Also bin ich in meinen Crocs und meinem Rock (was für ein Glück) rübergestiefelt (wassertiefe 30 cm) und habe mir meinen Hund wieder geholt. Gelobt habe ich ihn nicht und wir sind wieder heimgegangen.
Zu deiner Erwartungshaltung haben dir hier schon einige User was gesagt.
Zu dieser von dir beschriebenen Situation:
WOW - dein Hund hat sich von dir abholen lassen, OHNE vor dir weg zu rennen?
SUPER!
(Frage mal die HH, die ihren Hund in der Situation nicht eingefangen bekommen ...)
Mein Tipp für die Zukunft: Lasse deinen Hund nicht unangeleint in solche Situationen, wenn du einen Bach überqueren musst, um ihn zu holen. Oder wenn dort eine Straße in der Nähe ist. Oder wenn dort andere Reize sind, die es nötig machen dass dein Hund SOFORT kommt...
Wenn du üben willst, dass er auch in solchen Situationen abrufbar wird - dann freu dich, wenn er in einer solchen Situation mal zu dir kommt, lobe und belohne das, und lass ihn dann weiter frei interagieren.
Also in solchen Situationen zunächst erst mal selber zu ihm hingehen, für kurze Aufmerksamkeit gibt es dann ein Lob (und Leckerchen), und ihn dann weiter machen lassen.
Lass ihn erst gar nicht auf die Idee kommen: Wenn du kommst, ist der Spaß beendet!
Der Spaß geht weiter, wenn du kommst. Darauf baut sich dann das auf: "Der Spaß geht weiter, auch wenn ich gerufen werde und hinkomme!"
DARAUF baut sich dann auf: "Irgendwann hat jeder Spaß ein Ende - und das ist kein Grund Frust zu schieben, weil es immer wieder neuen Spaß gibt. Vielleicht nicht jetzt, vielleicht nicht sofort - aber es kommt garantiert. Wenn auch erst am nächsten (oder übernächsten) Tag."
Das ist eine Lernsache, und die stellt sich nicht von jetzt auf gleich ein.
Zum Ballspielen: Lass den Ball weg, nimm ein Apportel und baue vernünftiges Dummytraining auf.
Beim üblichen Ballspiel lernt der Hund, WEG vom Halter zu gehen, zumeist ohne Impulskontrolle einfach dem Jagdverhalten "Hetzen" folgend.
Beim vernünftig aufgebauten Apportiertraining lernt der Hund, zum Menschen ZURÜCK zu kommen.
Danke, ich werde es versuchen.
Er ist sehr unterwürfig, fast schon komisch. Selbst als die andere Hundehalterin am Halsband versucht hat festzuhalten - ist er rausgeschlüpft (er hat einen halbwürger - der wenn er nicht in der Öse genommen wird einfach nicht festgezogen wird - der hund schlüpft dann sehr leicht raus). - und ist dann als ich angekommen bin noch bei ihr gestanden. "festnahme" ohne widerstand.
Wir haben seit letzter Woche ein neuspielzeug zugang. Eine aufblasbare "Hantel" - zwei bälle mit einem Steg verbunden- höhe etwa 50 cm - länge etwa 1 Meter. Er hat einen Riesenspass dabei - wir kugeln damit im Garten rum.
Betreffend apportierteil werde ich mal sehen dass ich etwas finde, das er mag. Er mag nicht alles, Frisbee, oder gekaufte Stangen tragen mag er nicht, Bälle findet er in jeder größe Cool. Er hat da so eine spezielle Prägung auf Bälle die ich nicht gutheisse (sein blick wird hell und klar - wenn Kinder Fussball in der Nähe spielen - alleine das Geräusch). Trotzdem, nicht sein Ball und hat ihn eigentlich auch gar nichts anzugehen. Da gehört sicherlich auch noch etwas "Impulstraining" gemacht - irgendwann. Eine ewigbaustelle, aber man sieht bereits strukturen.
Für mich ist es schwierig, meine vorigen Hunde waren alle von kleinauf bei mir. Ausser meiner Husky-Windhunddame ist nie irgendeiner davon gelaufen (wobei mich diese schlichtweg ignoriert hat wenn ich ankam) - da ich fast immer ohne Leine unterwegs waren (am Freien Feld natürlich). Vielleicht mach ich einfach auch nur zu viel "vergleiche". Nach 14 Jahren einen Hund von "klein" auf wieder aufbauen ist nunmal arbeit und kein ewiger Spass. und meine Althündin - die ist zum "Vergolden" - die ist natürlich kein Vergleich zu diesem "rohling". Ich setze mir sicherlich zu hohe Ziele.
Und nun muss ich los, ich fahre mit dem Auto in den Wald - gehe eine Runde mit den Hunden und muss dann zum Tierarzt mit meiner alten Dame. Labi kann daweile im Auto warten, es wird hoffentlich nicht lange dauern. Ihn kann ich nicht mit reinnehmen, da altdame Panik schiebt beim Arzt , und er noch als Naturbursche sehr unbelastet in freudiger Erwartung zum Arzt geht. Der Schlabbert dort alle ab - die sich dafür bereiterklären. Eine Rampensau eben noch.
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Und schon wieder übergehst du sämtliche Beiträge, in denen dir gesagt wird, dass du zuviel machst und es langsam angehen lassen sollst. Stattdessen beschreibst du das neueste Spielzeug für deinen Hund und wie sehr er auf Bälle abfährt. Dass dir in diesem und auch schon in deinem ersten Thread gesagt wurde, dass Bälle für diesen Hund nicht das richtige sein werden, nimmst du nicht zur Kenntnis.
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