Probleme mit einjähriger Labrador-Dame
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Meine Kompetenz ist eine langjährige Arbeit bei einem Tierarzt und Seminare unter anderem genau zu diesem Thema bei dem wir das live am Hund getestet haben. Die Werte unterschieden sich deutlich.
Das liegt da das die Kalibrierung anders ist.
Warum ist eine Kehrschaufel das beste? Hast du speziell eine nur für Urin? Wenn nicht sind dort Fremdstoffe die den Test verfälschen können.
Der Urin ist bereits untersucht worden wie du feststellen wirst wenn du dir die Postings der Erstellerin noch mal durchliest.
Also wenn schon untersuchen dann nicht laienhaft selber, sondern bei einem Arzt. Viele Krankheiten kannst du über den Test Stick überhaupt nicht feststellen.
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Ich bin ja auch dafür alles erst mal ärztlich abklären zu lassen.
Das ist ja auch getan wurden. Soweit erstmal alles ok.
Ein bißchen Kompetenz trau ich den TÄ schon zu, sonst würde ich sie nicht bezahlen
Aber hier besteht doch ein klarer ursächlicher Zusammenhang.
Hund hat das erste mal in seinem Leben unbegrenzt Wasser zur Verfügung und kann damit nicht umgehen.
Folgerichtig sowieso Stress mit viel mehr pullern müssen und dazu obendrauf Stress mit der "Mama".
Wenn sich sonst im Leben des Hundes nichts geändert hätte ok, dann wäre für mich das veränderte Trinkverhalten auch gründlich zu untersuchen.
Aber hier ist doch ganz klar Änderung der Lebensbedingungen = verändertes Verhalten.
Und dann setze ich doch genau da an und suche nicht die Erklärung in Krankheiten.
Was die "verminderte Futtermenge" betrifft.
Egal wann der Hund das Trockenfutter bekommt, es bleibt ja dann die gleiche Menge.
Und die muss verdaut werden, am besten mit ausreichend Wasser.
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Meine Kompetenz ist eine langjährige Arbeit bei einem Tierarzt und Seminare unter anderem genau zu diesem Thema bei dem wir das live am Hund getestet haben. Die Werte unterschieden sich deutlich.
Das liegt da das die Kalibrierung anders ist.
Warum ist eine Kehrschaufel das beste? Hast du speziell eine nur für Urin? Wenn nicht sind dort Fremdstoffe die den Test verfälschen können.
Der Urin ist bereits untersucht worden wie du feststellen wirst wenn du dir die Postings der Erstellerin noch mal durchliest.
Also wenn schon untersuchen dann nicht laienhaft selber, sondern bei einem Arzt. Viele Krankheiten kannst du über den Test Stick überhaupt nicht feststellen.
Deshalb haben mir auch 4 Tierärzte empfohlen meinen Hund zu erlösen, weil sie die Diabetes nicht einstellen konnten. Die Tierinternistin hatte sie binnen 12 Stunden von 250 Nüchternblutzzucker auf 70 und das konstant. Laut gängiger Meinung wäre auch ein Nüchternblutzucker von 170 für Hunde gar kein Problem (haben mir zumindest 4 solcher Tierärzte gesagt, während der Hund die hälfte seines Körpergewichts verloren hat und etwa 1 1/2 Liter pro Tag gesoffen hat, schluss war dann bei 5 Kilo körpergewicht). .
Die Messgeräte messen alle das gleiche. Es gibt für Tiere gar kein eigenes Insulinmessbesteck. Alle säugetiere benötigen das gleiche Insulin. Es sind die einzelnen Insulinvarianten die eine Gute Dosierung zwischen lang und Kurzzeitinsulin bieten.
Es gibt viele sehr gut gemeinte Ratschläge, trotzdem kann sich nicht jeder Tierarzt überall gleich gut auskennen. Die Diabetesforschung bei Hunden schreitet vor an. Insulinpflichtige Hunde sind Raritäten, für einen Labrador sind das Kosten von geschätzten 150-250 Euro pro Monat, alleine das Insulin. Deshalb wäre es recht gut, davor zu handeln, bevor der Hund Insulin benötigt.
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Ich gebs auf.
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Das freut mich!!!
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Schön. Bitte schau auch mal, ob Dein Trockenfutter sehr salzig ist. Ich kann dir nur nochmals ans Herz legen, eine Zeit lang frisch zu füttern. Wäre interessant, ob das zusätzliche Besserung bringt.
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