Probleme mit einjähriger Labrador-Dame
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Hier mal die Angaben von Meyer Zentek dazu
https://www.dasgesundetier.de/…kel/trinkmenge-hund-katze
Bei einem 28kg schweren Labrador wären bei über 20 Grad und erhöhter Aktivität 3750 ml "normal".
Die meisten Hunde trinken lt. dieser Tabelle viel zu wenig.
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Wow, laut der Tabelle müsste Speedy 6l am Tag trinken
Ganz ehrlich, aber das finde ich nicht normal
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Hier mal die Angaben von Meyer Zentek dazu
https://www.dasgesundetier.de/…kel/trinkmenge-hund-katze
Bei einem 28kg schweren Labrador wären bei über 20 Grad und erhöhter Aktivität 3750 ml "normal".
Die meisten Hunde trinken lt. dieser Tabelle viel zu wenig.
Ich halte diese Angaben für Unsinn. Wieviele Liter müsste ein 60kg Mensch dann wohl trinken??
Im Humanbereich war es doch auch mal "in", überall riesige Wasserflaschen mitzuschleppen und so viele Liter wie möglich zu trinken. Bis dann mal auffiel, dass das Zuviel an Wasser schädlich ist, da man Elektrolyte/Mineralstoffe ausspült.
Und "Wasservergiftung" gibt es doch auch beim Hund?
Ungefähr 4-4,5 Liter trinken meine 3 Hunde (2x 15kg, 1x 25kg) zusammen am Tag. Würde einer alleine die trinken, würde ganz sicher etwas nicht stimmen.
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Hallo...ich denke hier hilft nur Geduld und ein langer Atem. Wenn körperlich alles in Ordnung ist muß man da einfach durch.
Nuka kam damals als Tierschutzhund sie wurde beschlagnahmt. Als Welpe hat sie immer in die Wohnung gepieselt daraufhin hat man ihr das Wasser entzogen und sie lebte fortan auf dem Balkon.Nachbarn hatten dort den Tierschutz eingeschaltet.
Als Nuka hier ankam hat sie alles gesoffen -auch aus dem Klo ,der Dusche , jede Pfütze am Wegesrand.
Es hat bestimmt ein halbes Jahr gedauert bis sich das Verhalten gegeben hat.
LG
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Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Labbi-Dame als Welpe bei der TS eingezogen, oder?
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Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Labbi-Dame als Welpe bei der TS eingezogen, oder?
Ja. Aber sie hatte beim Züchter und zu Beginn bei der TE auf Empfehlung des Züchters rationierten Wasserzugang.
Nicht nur zu Beginn, sondern bis vor wenigen (2 oder 3 ?) Wochen....ist also absolut noch in der Lernphase, dass immer Wasser zur Verfügung ist
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Schon erstaunlich, wie auch ein Fachwerk von zwei Ernährungsexperten, die hier immer gerne zitiert werden, plötzlich als schwachsinnig gilt, nur weil man mal vor Augen geführt bekommt, dass der eigene Hund viel zu wenig säuft.
Bei Flüssigkeit gibt es ein absolutes Minimum, was dem Körper täglich zugeführt werden muss, damit er funktioniert. Egal ob Mensch oder Hund.
Bei der Gabe von Trockenfutter und abhängig von Temperatur und Aktivität steigt dieser Bedarf.
Ausreichend zu trinken kann ein Hund tatsächlich lernen.
Viele Hunde trinken zu wenig, weil ihnen Wasser und/oder Napf nicht passen und die Besitzer erachten die geringe Wasseraufnahme als "normal", weil sie es nicht anders kennen.
Ist wie bei den Mopsbesitzern, die nicht mehr hören, dass ihr Hund röchelt.
Physiologischer Erhaltungswert liegt bei ca. 40ml/ kg KG je Tag. Das ist das Minimum.
Aber jetzt zum Labrador - ich würde sämtliche Krankheiten, die ein extremes Saufverhalten zur Folge haben können, abklären lassen und bei negativem Befund würde ich hoffen, dass es sich einpegelt.
Es gibt bei Labradoren doch dieses " Hungergen", was sie besonders leicht über Futter ausbildbar macht.
Das verkürzte POMC. https://www.spiegel.de/wissens…utter-sind-a-1090741.html
Das verursacht nahezu unstillbaren Hunger. Kann es vielleicht sein, dass das auch bei Wasser so ist? Hauptsache Magen voll?
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Schon erstaunlich, wie auch ein Fachwerk von zwei Ernährungsexperten, die hier immer gerne zitiert werden, plötzlich als schwachsinnig gilt, nur weil man mal vor Augen geführt bekommt, dass der eigene Hund viel zu wenig säuft.
Bei Flüssigkeit gibt es ein absolutes Minimum, was dem Körper täglich zugeführt werden muss, damit er funktioniert. Egal ob Mensch oder Hund.
Bei der Gabe von Trockenfutter und abhängig von Temperatur und Aktivität steigt dieser Bedarf.
Ausreichend zu trinken kann ein Hund tatsächlich lernen.
Viele Hunde trinken zu wenig, weil ihnen Wasser und/oder Napf nicht passen und die Besitzer erachten die geringe Wasseraufnahme als "normal", weil sie es nicht anders kennen.
Ist wie bei den Mopsbesitzern, die nicht mehr hören, dass ihr Hund röchelt.
Physiologischer Erhaltungswert liegt bei ca. 40ml/ kg KG je Tag. Das ist das Minimum.
Es kommt vor, dass selbst die Meinung von Experten irgendwann als überholt gilt.
Und das bis vor einigen Jahren empfohlene extreme Trinken gilt inzwischen nunmal als überholt. Warum schrieb ich ja bereits.
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Ich würde mal statt Trockenfutter, Nassfutter (am besten selbst zubereitet/ gekocht) ausprobieren und schauen, ob das Trinken weniger wird. Gerade Trockenfutter ist ja auch sehr salzig, was den Durst noch fördert.
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