Probleme mit einjähriger Labrador-Dame

  • Die Nieren wurden letzte Woche kontrolliert keine Auffälligkeiten.


    Meinst du es könnte sein, das Diabetes vorliegt? Ich mein sie sagen selbst, dass es unwahrscheinlich in dem Alter ist... @Mamawau

  • bibidogs danke aber von den Symptomen beschrieben kann ich dies ausschließen, außer das häufige urinieren, ist keines der Symptome zutreffend. Kira ist ein total aufgeregter und aktiver Hund.

  • Jupp, so war es bei vielen Hunden auch.

    Gibt sogar einige Beispiele hier im Forum, gib mal in die Suche Lebershunt ein.


    Da war auch nur das pinkeln und trinken das Problem und es war im Endeffekt tatsächlich ein Lebershunt.

  • P.s: die generellen Richtwerte für das Trinken sind für die Welt ausgelegt. ein Wüstenhund trinkt schon mal 8 Liter, ein Hund der im kalten Norwegen lebt ist bereits krank wenn er die Hälfte der Menge des Wüstenhundes pro Tag trinkt. Wichtig wäre es den nüchternblutzucker zu ermitteln, vor dem ersten Gang zur Wasserschüssel. Dann hast du einen Richtwert mit dem du arbeiten kannst.

  • Meinst du es könnte sein, das Diabetes vorliegt?

    In einem Forum kann man lediglich Denkanstöße, mögliche Ursachen und Eventualitäten aufführen.

    Eine ordentliche Diagnostik muss ein Tierarzt betreiben.

    Nierenwerte

    großes Blutbild

    Diabetes mellitus und insipidus tierärztlich bitte ausschließen lassen.

    Mit "hätte, könnte, würde" erhälst du in einem Forum keine Diagnose und auch nicht "Das ist es nicht."


    Du hast geschrieben, Stress habe deine Hündin nicht, aber räumst psychische Ursachen für das Trinkverhalten ein.

    Psychische Gründe und Stress, den du ausschließt, gehören zusammen.

    Welche psych. Ursachen vermutest du denn eigentlich?


    LG Themis

  • bibidogs danke aber von den Symptomen beschrieben kann ich dies ausschließen, außer das häufige urinieren, ist keines der Symptome zutreffend. Kira ist ein total aufgeregter und aktiver Hund.

    Und genau deswegen - kann das sehr gut STRESS sein.


    Ich empfehle wie flying-paws nicht nur medizinischen Check, sondern einen versierten Verhaltensberater/Tierarzt. Dass du ihr Verhalten nicht als Stress deutest, heißt erstmal leider gar nichts. Viele Menschen erkennen Stress bei ihren Hunden nicht, wenn sie doch immer so "fröhlich" sind.

  • Also erstmal bitte keineswegs eine Kehrschaufel nehmen, zweitens sind die menschlichen Zucker Geräte von den Werten her abweichend zu denen von den Hunden.

    Eigene Untersuchungen haben an dieser Stelle nichts verloren.

  • Also erstmal bitte keineswegs eine Kehrschaufel nehmen, zweitens sind die menschlichen Zucker Geräte von den Werten her abweichend zu denen von den Hunden.

    Eigene Untersuchungen haben an dieser Stelle nichts verloren.


    Das zuckermessgerät für Menschen ist von meiner Tierinternistin empfohlen worden. Welche Kompetenzen stecken hinter deinen Erörterungen?


    Kehrschaufel ist das beste was es gibt (laut Tierinternistin), und der Urin muss mit untersucht werden (HWI, Zucker, Ausscheidungen die Organschäden anzeigen könnten).


    Manchmal wundert es mich echt, dass meine Hündin bereits 3 Jahre mit Insulinpflichtiger Diabetes überlebt hat, wenn man solche Aussagen zu hören bekommt...


    Aber in diesem Sinne...

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