Hilfe. Hündin fiept und jault nachts
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kann man auch ein Video hier hochladen?
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Kannst du woanders (youtube) hochladen und dann hier verlinken
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wisst ihr, wie sie gelebt hat, bevor sie zu euch kam?
Straßenhunde sind nachts, soweit ich weiß, aktiver.
Das Scharren, da musste ich dran denken, dass sie sich vielleicht ne Kuhle graben möchte, um sich reinzulegen.
Wenn sie auf der Straße gelebt hat, dann könnte ich mir vorstellen, dass sie früher um die Zeiten auf Futtersuche oder so gegangen ist u.a., oder sich Schlafplätze gesucht hat.
Selbst, wenn sie danach in nem Shelter war, ist dort ja auch immer viel los, viele Hunde auf engem Raum. Nicht zu sagen, dass, die nicht schlafen und oder ruhen.
Das war jetzt mein Hintergrundgedanke. Würde vermuten, sie gewöhnt sich grade einfach noch ein.
Man kennt das ja selber von Jetlag oder, wenn man ne Zeit lang immer früh um 6 aufgestanden ist, um 8 auf Arbeit war und dann im Urlaub ausschlafen kann, der Körper einen dennoch aufweckt um 6 oder 7 in der Früh zum Beispiel.
Das wäre meine Überlegung.
Vielleicht passt da was von?
Oder ist sie läufig?
Wisst ihr, ob sie kastriert ist?
Macht sie, was sie nachts macht auch tagsüber oder wirklich nur nachts`?
Ist das immer gleich oder gibts Unterschiede in ihrem Verhalten?
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Wisst ihr, ob sie kastriert ist?
Guck:
Ja sie ist kastriert
Was heisst denn "ein paar Leberprobleme"?
Sie hat nur ein paar Leberprobleme was wir mit Ernährung in den Griff kriegen sollten.
Schmerzen / Umwohlsein kann nicht sein?
Fieber hat sie nicht?
Wurde das Hundebauchi geschallt beim Tierarzt?
Wenn der Hund in Rumänien kastriert wurde, kann es sein dass etwas nicht soooo perfekt gelaufen ist. Muss nicht aber mir ist das in letzter Zeit öfters begegnet.
Ausserdem ist Kekse abgreifen beim Doc immer gut
Ein Video wäre super!
Und Fotos, viele Fotos von der Maus
Mein kleiner Nervösi scharrt auch jankt auch rum manchmal, grad wenn's ruhiger wird bei uns. Dann war's meist zu viel Input in letzter Zeit.
Als ich von ihrer Futterunverträglichkeit noch nichts wusste, hat sie sich später, nach dem Essen auch so benommen. Waren dann wohl schlichtweg Schmerzen und Unwohlsein wegem nicht passenden Futter.
Aufs Futter gucken könntest Du also auch noch, je nach dem was sie kriegt, vielleicht etwas weniger hochwertiges füttern; klingt fies aber die Hunde aus den Verhältnissen sind sich das oftmals nicht gewohnt.
Oder wenn Ihr umgestellt habt wegen den Leberproblemen, könnte es ja auch eine Unverträglichkeit / sowas in der Art sein.
Nur so als Idee
Einfach so scharrt und jankt kein Hund rum, irgendwas haben sie immer (und wenn's Langeweile oder Überforderung ist).
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Wir wissen leider nicht wie sie vorher gelebt hat.
Sie macht diese Dinge wirklich nur nachts. Und wie ich sagte zum Abend hin wird sie sehr aktiv. Heute Nacht hab ich auch gemerkt, dass sie aufhört sobald ich sie berühre und streichle. Also muss es ja was psychisches sein oder?
Und leberprobleme insofern, dass die Blutwerte der Leber nicht gut aussahen und wir fettfreies Futter füttern wollen und Leberkautablettwn für 3 Monate
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wie verhaltet ihr Euch, wenn sie unruhig wird? Was macht ihr dann?
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Wir haben erst Versuch es zu ignorieren, weil wir dachten sie macht es aus Protest. Aber da sie ja auch mit dem Schwanz auf den Boden haut müssen wir sie beruhigen damit die Nachbarn sich nicht beschweren. Das fiepen ist auch derbe laut.
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So ungesehen aus dem Stand heraus vermute ich mal :
Sie ist ja eine ängstliche Hündin, außerdem ist es in Rumänien tagsüber sehr heiß und viele Menschen sind unterwegs. Ich denke, das sie sich tagsüber zum Schutz verkrochen hat und Nachts unterwegs war um ihr Geschäft zu erledigen und Nahrung zu suchen.
Das ist ihr Rhythmus, den sie noch in sich und beibehalten hat.
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Die Leber entgiftet über Nacht - dh. wenn sie Leberprobleme hat, kann es durchaus sein, dass ihr in der Nacht unwohl wird, ihr übel wird oder sie an "Hitzewallungen" leidet (das sind so typische Leberproblem-Nebenwirkungen). Es muss nicht jeder Hund hecheln, wenn ihm schlecht ist.
Ich würde das mit dem TIerarzt besprechen, möglicherweise gibt es da etwas unterstützendes. Sonst würde ich Hausmittel empfehlen, dünne decke auf boden (wenn der boden kühl ist), getragene T-Shirts vom Besitzer sind auch oft der Hit, öfters mal kühl abwaschen (die Leber wärmt den Körper auf - diese hunden "hitzen" leicht) - sie sollte trocken schlafen gehen, und versucht mal am Abend eine kleinere Portion zu füttern, möglicherweise auf 3x täglich umstellen, damit der Körper in der Nacht neben den Leberproblemen nicht auch noch Verdauungsprobleme hat.
Alternativ könnt ihr probieren ob sie auf dem Rücken schlafen kann und will (polster links und rechts zum stützen)... dann gibts von der Leber her keinen Wärmestau - sondern die Körperwärme strahlt nach oben weg - der hund bleibt kühl in der Nacht.
Jeder der mal Spät abends einen Schweinsbraten gegessen hat - weiss wie es zwickt und zwackt über nacht.
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