Futterverweigerer
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Aber dann würde er die kaustange aus Rind wohl auch verweigern, bzw nicht vertragen, oder? Die frisst er aber manchmal und vertragen hat er bisher alles...
Danke für den Tipp, da lese ich doch gern mal rein später!
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Aber dann würde er die kaustange aus Rind wohl auch verweigern, bzw nicht vertragen, oder? Die frisst er aber manchmal und vertragen hat er bisher alles...
Danke für den Tipp, da lese ich doch gern mal rein später!
Ich wünschte ich könnte das bestätigen.
Mein Schäfi verträgt kein Rind.
Ab und zu geht TroFu mit Rind (als Belohnungskeks). Sie verträgt Rindsschlesinger super, auch Kalbsbrustbein.
Kalb verträgt sie aber auch nicht
Sprich eine Dose mit Kalbfleisch = Dünnpfiff und Bauchweh, bezw. sie frisst's nicht (zum Glück) mehr inzwischen.
Tess verträgt kein Huhn.
Ein Hühnchenflügelchen ab und zu geht aber super, mag sie auch sehr gern.
Hühnchenschenkel frisst sie nur wenn sie muss (ich war sehr lang sehr ignorant und dumm und blöd) und mit seeehr langen Zähnen.Verwechsel ich mal die Näpfe, stehen beide konfus da weil der Inhalt nicht ganz passt.
Gibt's etwas das sie beide vertragen, ist das überhaupt kein Problem, es liegt also nicht am Napf (sind eh die selben).
Und so weiter und so fort, eine Unverträglichkeit ist ja keine Allergie.
Bedeutet dass es a) die Menge ausmachen kann und b) die (zubereitungs-) Art, c) das Stück vom Tier, ....
Es gibt soooo viel was sein KANN dass es schon sehr verwirrend sein kann.
Für Euch beide, Dich und das Hundi
Im Laufe der Zeit & Erfahrungen muss ich einfach sagen dass noch nie ein Hund "einfach so" etwas nicht gefressen hat.
Es war IMMER etwas. Ich war einfach nur zu blöd / verbohrt / ignorant es zu erkennen.
Natürlich gibt's Mäkler aber die sind - das behaupte ich jetzt einfach - in der Unterzahl. Und grad wenn es dererster Wuffel ist, tendiert man eher dazu, zu hart zu sein weil man will den Hund ja nicht versauen...
Ich rufe noch Aoleon her
Sie hat zwei spezielle Kandidaten und eine herrlich erfrischende Art, damit umzugehen
Und dazu hat sie vielleicht noch den einen oder andern Hinweis für Dich.
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Okay, das ist tatsächlich interessant, wenn auch schwer begreiflich für mich. Aber vielleicht hast du recht - ich habe nun das bisher einzige gefunden, was er aus der Hand und dem Ball frisst und das ist Trofu mit Lamm und Reis von Platinum. Das habe ich nun bestellt und dabei bleibe ich erstmal bis er sicherer wird.
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Es gibt solche "Handfütterungsproblem-Hunde". Warum aus dem Napf fressen - wenn es was besseres aus der Hand gibt. Ich würde ganz einfach mal ein Hähnchen kochen, reis dazu, das könnt ihr möglicherweise auch essen - und stellt es dem Hund hin, in seinem Napf, wenn er es trotzdem nicht frisst -legt eine Scheibe Wurst drüber - klein schneiden und oben drauf trapieren.
Es ist ein Lernprozess, und ja - natürlich ist es angenehmer - jedes Stückchen ins Mäulchen hineingeschoben zu bekommen - wie mühsam aus dem Napf zu fressen. Aber es wird, es ist wirklich nur gewöhnungssache.
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Als reines Aus-der-Hand-Fütterungsproblem sehe ich es leider nicht, denn auch da sind es sehr wenige Dinge, die er annimmt. Auf diese Weise haben wir immerhin eine Sorte gefunden die gefressen wird, alles andere wird auch aus der Hand verweigert. Es ist echt merkwürdig, so was habe ich noch nie gesehen. Aber gut... es wird sich irgendwann lösen hoffe ich... momentan nervt mich das Gebell mehr, da ist die fressproblematik auf Prio 2 gerückt
Nochmal extra für den Hund kochen sehe ich erst als allerletzte Lösung, ich bin mit Arbeit, Hund, Kindern und Mann schon ausgelastet und würde nur ungern eine extra runde kochen einfügen. Eher kriegt er noch die Reste von unserem Essen, aber wie ich ihn einschätze ist auch das nicht gut genug
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aber wie ich ihn einschätze ist auch das nicht gut genug
Ich habe Mühe mit so einer Einstellung.
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Hi
Ich hab den anderen Thread verfolgt, und ich persönlich seh da schon eine Verbindung zwischen dem Wachen, Bellen (alles kommentieren müssen) und dem Mäkeln.
Es gibt Hunde, die wurden zu "Primadonnen" erzogen, oder andersherum, die haben sich ihre Besitzer eben so gezogen wie sie es brauchen .
Ich sehe das oft bei Kleinhunden, die haben es halt einfach raus, wie sie ihr kleines Köpfchen durchsetzen, ich seh das an unserem kleinen Wuschel hier, der manipuliert mich, ohne mit der Wimper zu zucken
Nein, das tut er natürlich nicht, aber ich merke selbst, dass meine praktikable Art, wie ich Dinge seit vielen Jahren angehe, bei ihm irgendwie... aufweicht, wenn er mich so leidend und treu mit seinem Augenaufschlag anschaut. Kleine Hunde werden einfach schneller verwöhnt und gewöhnen sich dann an den hohen Status, den man ihnen zuerkennt und an die Annehmlichkeiten und Aufmerksamkeiten, die man ihnen angedeihen lässt.
Wenn dein Hund gesund ist und normal munter, würde ich ihm, sagen wir mal, 3x am Tag das Futter, das er am liebsten mochte, hinstellen für 15 Minuten, weggehen und ihn ignorieren. Frisst er, ist es gut. Frisst er nicht, kommt es wieder weg. Nach ein paar Tagen wäre der Käse gegessen.
Wichtig ist halt, dass er zwischendurch nix kriegt, sonst hebelt man das natürlich wieder aus .
Vielleicht ist der Hund auch so mit wachen, kontrollieren und alles im Auge behalten beschäftigt, dass er einfach vor lauter Stress keine Zeit und Ruhe findet, um zu fressen. Wenn Ruhe und Routine in euren Alltag kommt, wird sich das sicher normalisieren.
Gutes Gelingen euch
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Und so Zahnpflege-Rinderhaut-Dinger, natürlich Leckerlis, getrocknete Hühnerdinger und Rind-Kaustangen hat er gefressen. Außerdem Hüttenkäse, Wurstscheiben und so Zeug.
Der frisst vielleicht einfach genug?
Mein Leckerlie-Hund wiegt mit 17kg deutlich mehr als ein Malteser und es ist ein leichtes, mit Leckerlie die empfohlene Kalorienmenge für einen Tag an ihn zu verfüttern. Wenn dann noch Kaustangen, Käse, Wurst dazu kommt bist du ganz schnell deutlich über einer normalen Tagesration.Goofy hat die ersten Tage bei mir (vermutlich aus Unsicherheit) genau gar nichts gefressen. Was mir zwar Sorgen gemacht hat, aber ich habe garantiert nicht das Sortiment durchprobiert, sondern einfach und ruhig das gelebt, was bei uns Normalität sein soll.
Wichtig ist eben Ruhe(!) und kein Aufheben um das Futter machen. Maximal setze ich mich neben einen Hund, der meine Nähe braucht beim Fressen.Und wenn er aus dem Ball frisst, was spricht dagegen ihn (erstmal) aus dem Ball zu füttern?
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Mein Hund aus einer Privatabgabe, der auch ein kleiner Wanderpokal war (als er mit 14 Monaten eingezogen ist war ich sein sechstes Zuhause) hat anfangs auch sehr schlecht gefressen. Das kannte ich von meinen anderen Hunden gar nicht. Er hatte „Fressifenster“ wie ich es nannte, d.h. das Futter, das er um 7 Uhr abgelehnt hatte war um 8 Uhr dann plötzlich okay. Ich habe ihm einfach immer mal wieder Futter angeboten und wenn er etwas angenommen hat dann gab es eine größere Menge. Das hat sich irgendwann eingependelt und Hermann frisst jetzt wenn die anderen Hunde auch fressen.
Da dein Hund Einzelhund ist würde ich ihm morgens einen Napf mit dem Futter hinstellen, das er mal gefressen hat und den Napf den ganzen Tag stehen lassen und auch möglichst wenig in den Napf gucken ob schon etwas fehlt, damit du keinen Druck aufbaust. Und wenn er Futter aus dem Futterball frisst dann würde er es bei mir daraus bekommen.
Was ich (!) nicht machen würde wenn einer Hunde sein Trofu/Nafu nicht frisst ihm etwas besseres wie z.B. Käse geben. Ich mag auch lieber Schokolade als Brot, kann aber nicht nur von Schokolade leben und Hunde mögen natürlich lieber Käse als ihr normales Futter.
Voraussetzung natürlich, dass der Hund kein gesundheitliches Problem hat und nicht besorgniserregend/gesundheitsgefährend dünn ist.
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Wo steht der Napf? Ist es Schüssel oder Teller? Kannst du das Trofu beispielsweise auch mal auf ein Blatt Zellstoff geben?
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