Wie am besten mit dem nachbarshund umgehen
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Wenn die am Gartenzaun aneinander können, dann würde ich die schon sich kennenlernen lassen.
Dann soll halt ein anderer die Leine von dem Großen nehmen und den Kleinen frei laufen lassen.
Ich würde das nicht krampfhaft vermeiden.
Bei mir dürften die auch unter Aufsicht spielen, wenn das klappt.
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Heute hat sie am Zaun mich noch mal angesprochen das sie es doch sehr wünscht das die zwei kontakt haben allein wegen der revierabgrenzung, das sie sich zumindest mal beschnuffeln sollten.
Das kann ich schon verstehen...
Das kann ich auch verstehen aber die riechen sich ja auch aus 10 Meter Entfernung dazu muss ich sie ja nicht zusammen lassen.
Und falls das mit der Suche nach dem Haus länger gestalten würde. Würde wir auch einen sichtschutz an den Zaun machen das die da nicht wirklich zueinander können. Bisher gehen wir nur raus wenn sie nicht draußen sind bzw wieder rein da uns das mit deren Hund auch zu gefährlich mit unserem Kleinkind ist.
Wir haben noch ein Kleinkind und sie haben wegerecht um von ihrem Garten an unserer Haustür vorbei auf die Straße zu kommen (auch wenn sie nochmal einen eigenen Zugang haben. Es kam nur leider schon öfters vor das wenn sie von ihrem Spaziergang zurück kam und ich mit meinem Kind grade aus der Haustür kam das der Hund freilaufend über die Straße gerannt kommt und an einem Hochspringt oder sogar in unser Haus rennen möchte.
Dann macht es gleich doppelt Sinn, denn dann ist es ja schon fast vorprogrammiert, dass die beiden aufeinander treffen. Und dann ist es besser, sie haben sich schonmal kennengelernt.
Aus dem Grund benutzen wir mit Hund nur noch die Tür vom Garten aus damit wir, ihm aus dem Weg gehen.
leider bin ich nicht so taff eher schüchtern
Ich auch und ich habe gelernt mit der Zeit: Immer nur das nach außen vertreten, wozu man auch wirklich dauerhaft die Nerven hat und der Situation standhalten kann und Kosten/Nutzen abwägen.
Was spricht jetzt genau gegen Kontakt? Ist er aggressiv, schlecht sozialisiert oder einfach nur schlecht erzogen?
Nur weil er aufgeregt ist, heißt das ja noch nichts und dass er zu eurem Hund hin will, halte ich ebenfalls für normal. Dass er nicht gut kontrolliert wird, muss ja nicht heißen, dass er unsozial ist. Aber auf die Ferne ist es auch schwer zu beurteilen und du musst es natürlich selbst entscheiden. Ich weiß aber, dass so eine negative Stimmung unheimlich an den Nerven zerrt! Und du musst halt bei jedem Gassi etc. aufpassen, dass ihr euch nicht begegnet etc.
Versteh mich nicht falsch, ich kann das mit dem Leinenkontakt schon verstehen, aber ich weiß halt nicht, ob du dir damit selbst einen Gefallen tust.
Gegen Kontakt spricht für mich das er sehr distanzlos und ungestüm mit anderen Hunden umgeht und gestresst. War ja auch bei meiner alten Hündin so. Der ist frontal auf sie zu und dann direkt mit der Pfote drauf und das immer wieder obwohl sie ständig beschwichtigt hat. Und ich auch nicht weiß wie er mit Welpen umgeht da gehe ich lieber kein Risiko ein und bleibe bei den Hunden wo ich ich abschätzen kann ob die freundlich zu meinem sind und die Halter zumindest ihre Hunde soweit ich das beurteilen kann unter Kontrolle haben. Kontakt an der Leine geht wirklich für uns gar nicht. Und ja leider zerrt das sehr an meinen Nerven und macht mir auch Bauchweh.
Ich hoffe das kann man nun erkennen andere Farbe habe ich nicht hinbekommen
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Wenn die am Gartenzaun aneinander können, dann würde ich die schon sich kennenlernen lassen.
Dann soll halt ein anderer die Leine von dem Großen nehmen und den Kleinen frei laufen lassen.
Ich würde das nicht krampfhaft vermeiden.
Bei mir dürften die auch unter Aufsicht spielen, wenn das klappt.
Ich sehe es genauso; gerade bei Nachbarshunden ist es wichtig, daß sich vertragen. Das erreicht man aber nicht, wenn man sie immer voneinander separiert.
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Ich finde wichtig, dass sie die ggs. Anwesenheit tolerieren, keine Bellkonzerte und auch kein Rennmarathon am Zaun stattfindet!
Da Treffen außerhalb der Grundstücke schon nicht klappen, wieso soll das dann am Trennzaun harmonisch ablaufen?
Meine Hunde hatten in all den Jahren noch NIE direkten Kontakt zu Nachbarshunden (wir haben einige!), in den Gärten herrscht Ruhe (Neuzugänge brauchen manchmal mit der Eingewöhnungszeit, das ist klar), draußen wird keiner angegangen und Dauergekläffe gibt es auch nicht - ich würde ja irre werden sonst
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Bei einem Hund, der dermaßen unkontrolliert und distanzlos und auch respektlos mit den Wünschen anderer Hunde umgeht, wäre ich auch extrem vorsichtig mit Kontakt zum eigenen Welpen. Man sagt ja immer, dass es wichtig ist, Welpen erstmal nur positive Hundekontakte zu ermöglichen, und das seh ich ehrlich gesagt in diesem Fall nicht gegeben. Der Beziehung zwischen den Hunden wird es sicher nicht besonders gut tun, wenn der Kleine gleich mal überrannt und als Spielzeug missbraucht wird. Rennt weg, quietscht so schön... Nö, wäre mir für meinen Hund nichts.
Daher wär mein Weg, das Kontaktverbot diplomatisch, aber bestimmt durchzusetzen und auch aufzupassen, dass der Flat nicht mal "ups, aus Versehen, Leine runtergefallen!" über den Welpen herfällt. Auch wenn der friedliche Absichten hat, walzt der den Kleinen doch platt.
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Wie hast du ihnen das beigebracht? Ich weiß jetzt nicht ob du mich wegen dem trennzaun meinst, aber da geht es auch viel um unser Kleinkind. Am trennzaun könnte man es besser üben ohne das sie wirklich richtigen kontakt haben. Also das keine Beschädigung zwischen den zwei zustande kommt.
Das wir umziehen wollen steht fest, nur wann wir was ordentliches finden ist noch die Frage. Es kommt bei uns halt auch noch dazu das wir generell auch mit unseren Vermietern keinen großartigen Kontakt möchten und eigentlich nur unsere Ruhe haben möchten. Und von unserer Seite besteht auch keine Interesse das sie etwas zusammen machen sollen unsere Hunde. Unser Hund hat Kontakt mit braven souveränen Hunden.
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Gegen Kontakt spricht für mich das er sehr distanzlos und ungestüm mit anderen Hunden umgeht und gestresst. War ja auch bei meiner alten Hündin so. Der ist frontal auf sie zu und dann direkt mit der Pfote drauf und das immer wieder obwohl sie ständig beschwichtigt hat.
Okay, das ist wirklich ganz, ganz doof. Was hat die Nachbarin dann getan? ich würde mal raten: Gar nichts?
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@SanchoPanza
Gar nichts leider, auch auf meine Bitte hin das sie ihren zurückpfeipfen soll hat sie auch erstmal nichts getan und nur gemeint er ist doch lieb und freundlich. Bin mit meiner dann einfach weg und habe ihr immer wieder erklärt, das unsre nicht spielen darf. Trotzdem hat sie ihn immer auf unsre losgelassen. Weswegen wir dann auch extra mit dem Auto ein Stück gefahren sind damit unser Hund nicht gefährdet ist. Unsere hat sich im Garten für ihn nie interessiert weswegen es da keine Probleme gab.
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Wenn nett und freundlich nicht ankommt, wäre meine Devise: dann halt anders!
Sprich ich würde Frau Müller-Meier-Schmidt erklären, dass es mir so richtig brause ist wie lange sie schon Hunde hat, Kontakt mit ihrem ist nicht erwünscht und basta... und wenn sie sich nicht dran hält bekommt ihr Hund eben ein Problem mit dir.
Mit mir hätte er das schon lange gehabt wenn er am Kleinkind hochspringt etc...
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Amaril ich bin generell kein Befürworter von Hundekontakt an der Leine, heißt meine Hunde gehen von Welpenzeiten erst gar nicht zu anderen Hunden! Auch sind sie keine Typen, die zu jedem Mensch hin wollen! Neugierige Welpen waren sie dennoch, logo.
Im Garten waren sie als Welpen nie auf sich alleine gestellt. Ich unterband von Tag eins an sämtliches Gespiele & Theater am Zaun, ohne Umlenkungsmanöver allerdings, sonst hätten/würden sie mich ständig veräppeln! Allerdings bat ich auch ziemlich deutlich die Nachbarschaft, meine Hunde einfach in Ruhe zu lassen und ihre Hunde auch nicht am Zaun zu animieren.
Eine Nachbarschaft hat einen Bretterzaun (wegen diverser tierfreier Umstände) vor die Nase bekommen ... irgendwann zog bei ihnen auch ein Hund ein ... der Alptraum im hiesigen Umfeld, aber er ist deren Alptraum, nicht unserer
Als optische Abgrenzung wachsen hier zwar einige Büsche in Zaunnähe, aber Hunde sind nicht doof und vor allem nehmen sie als Riechweltmeister sofort die Nachbarshunde u.v.m. wahr! Es kommt auch heute ab und an vor, dass meine Große steif Richtung Zaun läuft, habe ich auch nichts dagegen, aber aufspulen und Bambule machen, mag ich nicht, schon gar nicht grundlos!
Wir kommen irgendwie alle gut zurecht! Okay unser Teckel ist nicht gerade der Typ der seine Stimmbänder freiwillig schont die Großen geben aber nichts auf seine Meinung und auch er weiß sich gut zu benehmen! Dauergekläffe kann ich einfach nicht leiden und somit gibt es das hier auch nicht!
Die Grundstücke hier sind nicht gerade klein, es sind alles freistehende Häuser, das erleichtert bestimmt auch einiges.
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