Warum vegan füttern? Warum nicht vegan füttern?

  • Sorry, hatte diese Antwort verpasst, drum so spät

    Keine Ernährungsform, auch nicht die vegane, funktioniert komplett ohne Tierleid. Das ist eine Illusion. Aber darum geht es bei veganer Ernährung auch nicht, sondern darum, vermeidbares Leid zu vermeiden. Bzw. darum, so wenig Leid zu verursachen, wie es eben machbar und möglich ist.


    Selbst beim Eigenanbau im heimischen Garten wird es sich nicht vermeiden lassen, Kleinstlebewesen zu töten. Dennoch handelt es sich dabei sicherlich noch um die schonendste und tierfreundlichste Variante, sofern man seinen kompletten Eigenbedarf damit decken kann. Wer aber nicht die Möglichkeit hat, seine Nahrung selbst zu produzieren oder in ähnlicher Weise produzieren zu lassen (und das betrifft in den Industrieländern sicherlich die meisten), wird zwangsläufig auf die industrielle Landwirtschaft zurückgreifen müssen. Und dabei schneidet die vegane Ernährung in Sachen vermeidbares Leid tatsächlich um Längen besser ab als alle anderen Ernährungsformen. Denn wo auf der einen Seite Tiere (z.B. Insekten, kleine Säuger wie Feldhamster und Mäuse) beim Anbau von Pflanzen für den menschlichen Verzehr sterben, sterben auf der anderen Seite Tiere beim Anbau von Pflanzen für den menschlichen Verzehr UND beim Anbau von Pflanzen als Futtermittel für die Nutztierhaltung UND die Nutztiere selbst. Es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass es um ein Vielfaches ökologischer ist, pflanzliche Nahrung direkt zu konsumieren anstatt indirekt über das Essen von Fleisch.

    Diese Argumentation ist mir bekannt, leidet aber unter einem fatalen Fehler: sie geht davon aus, dass Agrarland beliebig einsetzbar ist. Das ist aber überhaupt nicht der Fall: der grösste Teil des Agrarlandes weltweit ist NUR für extensive Weidewirtschaft nutzbar! Nach veganer Ideologie würden diese riesigen Flächen ersatzlos aus der Produktion genommen. Zur Versorgung der betroffenen Bevölkerung müssten dann natürlich zusätzliche Ackerflächen intensiviert werden - mit u.a. daraus folgendem Tierleid - von Tieren, die nicht einmal verwertet, sondern nur vernichtet werden (meist auf extrem inhumane Weise). Das wäre vermeidbares Tierleid, verursacht durch eine absolutistische und daher starre Doktrin.


    DAS ist es, was mir so sauer aufstösst am Veganismus - nicht die Kritik an der Massentierhaltung. Die ist aber auch keine Domäne des Veganismus, sondern kann auch von fleischessenden Menschen vertreten werden, ohne sich in Widersprüche zu verwickeln. Ich hab's halt nicht so mit dogmatischen Ideologien (Veganismus ist ja beileibe nicht die einzige), die dann sämtliche innere Widersprüche mit "unvermeidbarem Übel" aka Tierleid im aktuellen Thema wegwischen. Der Veganer isst keinen Honig, weil er die Ausbeutung der Bienen ablehnt - aber der von den ausgebeuteten Bienen bestäubte Apfel ist okay.....


    Dogmatische Ideologien sind in der Weltgeschichte für so viel Elend verantwortlich.... Ich bin ganz klar für eine differenzierte Betrachtungsweise von Problemen!

  • DAS ist es, was mir so sauer aufstösst am Veganismus - nicht die Kritik an der Massentierhaltung. Die ist aber auch keine Domäne des Veganismus, sondern kann auch von fleischessenden Menschen vertreten werden, ohne sich in Widersprüche zu verwickeln. Ich hab's halt nicht so mit dogmatischen Ideologien (Veganismus ist ja beileibe nicht die einzige), die dann sämtliche innere Widersprüche mit "unvermeidbarem Übel" aka Tierleid im aktuellen Thema wegwischen. Der Veganer isst keinen Honig, weil er die Ausbeutung der Bienen ablehnt - aber der von den ausgebeuteten Bienen bestäubte Apfel ist okay.....


    Dogmatische Ideologien sind in der Weltgeschichte für so viel Elend verantwortlich.... Ich bin ganz klar für eine differenzierte Betrachtungsweise von Problemen!

    Bei deiner Grundaussage bin ich vollkommen bei dir. Ich bin kein Mensch der Extreme und ich halte Extreme auch nicht für den optimalen Weg, weil sie in der Regel Radikalität voraussetzen, die einer Verständigung, einem Miteinander und einem Kompromiss im Wege steht. Ich finde es gut, dass es Veganer und Vegetarier gibt, aber ich glaube nicht, dass es machbar ist, dass plötzlich niemand mehr Fleisch isst. Machbarer wäre für meine Begriffe dagegen, dass ein größeres Bewusstsein dafür geweckt wird, dass Massentierhaltung langfristig einfach keine sinnvolle Option mehr ist, aus ökologischen wie auch aus ethischen Gründen. Machbar wäre auch, gesetzlich gegen Massentierhaltung vorzugehen - so denn die Verantwortlichen dazu gewillt wären. Ich muss allerdings auch zugeben, dass ich mich bislang nicht näher damit beschäftigt habe, wie vegane oder alternativ nachhaltige/biologische/artgerechte Landwirtschaft (inkl. fleischhaltige Ernährung) flächendeckend umgesetzt werden könnte und welche Auswirkungen das hätte.


    Ich muss allerdings anmerken, dass ich dein Beispiel mit den Bienen ungünstig gewählt finde. Die Bienen bestäuben die Apfelblüten so oder so. Das tun (Zucht)Honigbienen ebenso wie Wildbienen, Hummeln u.ä. Einfach, weil sie den Nektar selber brauchen.

    In der industriellen Honiggroßproduktion geht's den Bienen aber dafür an den Kragen... bei der Honigernte wird häufig nicht darauf geachtet, wie viele Bienen noch auf den Waben sitzen, die durch die Maschinen gejagt werden - also auch nicht darauf, wie viele Bienen dabei sterben. Außerdem werden die Völker auseinandergerissen, weil einfach eine Wabe (voller Bienen) hinter die andere geklatscht wird. Das führt zu Verwirrung der Tiere und in vielen Fällen vermutlich dazu, dass ein zuvor intaktes Volk aufhört zu existieren, also sozusagen auch nur bis zur ersten Honigernte eingesetzt werden kann. Das hat mit Nachhaltigkeit einfach nichts zu tun, auch nicht mit Respekt vor dem für uns so wichtigen Lebewesen Biene. Für mich gibt's daher schon einen sehr nachvollziehbaren Grund, warum Veganer Äpfel essen (die ja, wie gesagt, ohnehin bestäubt werden), aber keinen Honig. Auch das kann man also etwas differenzierter betrachten.


    Ich esse übrigens gern Honig, vom Imker aus der Familie. Der hat nur eine Handvoll Völker und erntet den Honig in Handarbeit. Die Völker überstehen das weitgehend unbeschadet (dass auch dabei mal eine Biene ihr Leben lässt - und sei es, weil sie sticht - lässt sich wohl nie ganz vermeiden) und es wird auch nie der gesamte Honigvorrat entnommen, sodass die Bienen auch noch selbst auf die von ihnen gesammelte Nahrung zurückgreifen können. Wenn in der Familie irgendwann nicht mehr geimkert wird, werde ich mir eine andere, ähnliche Bezugsquelle suchen, Hobbyimker oder kleinere Imkerbetriebe gibt es wahrlich genug. Aber den (zumeist wärmebehandelten und oft genug auch gestreckten) Honig aus dem Supermart gibt's hier nicht.

  • Sorry, hatte diese Antwort verpasst, drum so spät

    Keine Ernährungsform, auch nicht die vegane, funktioniert komplett ohne Tierleid. Das ist eine Illusion. Aber darum geht es bei veganer Ernährung auch nicht, sondern darum, vermeidbares Leid zu vermeiden. Bzw. darum, so wenig Leid zu verursachen, wie es eben machbar und möglich ist.


    Selbst beim Eigenanbau im heimischen Garten wird es sich nicht vermeiden lassen, Kleinstlebewesen zu töten. Dennoch handelt es sich dabei sicherlich noch um die schonendste und tierfreundlichste Variante, sofern man seinen kompletten Eigenbedarf damit decken kann. Wer aber nicht die Möglichkeit hat, seine Nahrung selbst zu produzieren oder in ähnlicher Weise produzieren zu lassen (und das betrifft in den Industrieländern sicherlich die meisten), wird zwangsläufig auf die industrielle Landwirtschaft zurückgreifen müssen. Und dabei schneidet die vegane Ernährung in Sachen vermeidbares Leid tatsächlich um Längen besser ab als alle anderen Ernährungsformen. Denn wo auf der einen Seite Tiere (z.B. Insekten, kleine Säuger wie Feldhamster und Mäuse) beim Anbau von Pflanzen für den menschlichen Verzehr sterben, sterben auf der anderen Seite Tiere beim Anbau von Pflanzen für den menschlichen Verzehr UND beim Anbau von Pflanzen als Futtermittel für die Nutztierhaltung UND die Nutztiere selbst. Es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass es um ein Vielfaches ökologischer ist, pflanzliche Nahrung direkt zu konsumieren anstatt indirekt über das Essen von Fleisch.

    Diese Argumentation ist mir bekannt, leidet aber unter einem fatalen Fehler: sie geht davon aus, dass Agrarland beliebig einsetzbar ist. Das ist aber überhaupt nicht der Fall: der grösste Teil des Agrarlandes weltweit ist NUR für extensive Weidewirtschaft nutzbar! Nach veganer Ideologie würden diese riesigen Flächen ersatzlos aus der Produktion genommen. Zur Versorgung der betroffenen Bevölkerung müssten dann natürlich zusätzliche Ackerflächen intensiviert werden - mit u.a. daraus folgendem Tierleid - von Tieren, die nicht einmal verwertet, sondern nur vernichtet werden (meist auf extrem inhumane Weise). Das wäre vermeidbares Tierleid, verursacht durch eine absolutistische und daher starre Doktrin.

    Wie kommst du darauf, dass wir, würden diese Massen an Nutztieren wegfallen, dann noch zusätzliche Ackerflächen bräuchten, um die menschliche Bevölkerung zu ernähren? Ich denke, der Fehlschluss liegt hier auf deiner Seite.

    Zitat

    DAS ist es, was mir so sauer aufstösst am Veganismus - nicht die Kritik an der Massentierhaltung. Die ist aber auch keine Domäne des Veganismus, sondern kann auch von fleischessenden Menschen vertreten werden, ohne sich in Widersprüche zu verwickeln. Ich hab's halt nicht so mit dogmatischen Ideologien (Veganismus ist ja beileibe nicht die einzige), die dann sämtliche innere Widersprüche mit "unvermeidbarem Übel" aka Tierleid im aktuellen Thema wegwischen. Der Veganer isst keinen Honig, weil er die Ausbeutung der Bienen ablehnt - aber der von den ausgebeuteten Bienen bestäubte Apfel ist okay.....


    Dogmatische Ideologien sind in der Weltgeschichte für so viel Elend verantwortlich.... Ich bin ganz klar für eine differenzierte Betrachtungsweise von Problemen!

    Den Veganismus als dogmatische Ideologie (und offensichtlich ausschließlich als solche) zu betrachten, ist einzig und allein eine Konsequenz der Perspektive, für dessen Einnahme du dich entschieden hast. Diese Sichtweise teile ich nicht - ist mir zu undifferenziert. Wenn man sich um eine rationale und unvoreingenommene Haltung bemüht, wird man erkennen, dass der Veganismus - im Gegensatz zu den von dir angesprochenen für die Menschheit verheerenden Ideologien - in erster Linie mit wissenschaftlich belegten Fakten argumentiert. Fakten sind keine Dogmen und aus Fakten logisch abgeleitete Handlungsempfehlungen haben ebenfalls per se nichts mit Dogmatismus zu tun. Auch das individuelle Festsetzen von Normen und Werten für das eigene Leben - z.B. die Entscheidung, selbst keine Tierprodukte konsumieren zu wollen - ist per Defintionem kein Dogmatismus. Insofern bleibt mir der generelle Zusammenhang von beidem an dieser Stelle wohl verborgen.

  • Gibt es irgendwo Belege für die Aussage, dass die meisten Flächen nur für Weideland genutzt werden kann ?

  • Nur als Anmerkung: Das waren nur BEISPIELE:roll:.. ich haben nirgens behauptet dass nur Fleisch/Getreide oder sonstwas ein komplettes Menü darstellt..irgendwie habe ich das Gefühl man will mit Gewalt nicht verstehen was ich meine.
    Mal anders: gibt es in Fleisch/tierischen Produkten ganz allgemein Nährstoffe die für den Hund wichtig sind die aber NICHT aus pflanzlichen Zutaten gewonnen werden können. Was wäre das und wie könnte man es ersetzen? (falls möglich)

    Das es bei allem was man füttert auf die genaue Zusammensetzung ankommt und es verschiedene Qualitäten gbt ist doch nun wirklich nix neues..das hat doch mit der Veganes für Hunde-Diskussion absolut nix zutun...es gibt doch nicht nur die Wahl..Abfälle/minderwertige organische Bestandteile vs. hochwertige Vegane Kost..dann wäre das Ganze denkbar leicht:hust:

  • Da widersprichst du dir selber, da der veganen Mahlzeit nach deiner eigenen Einschätzung ja hochwertiges Protein fehlt.

    Ja.....ich habe geschrieben, dass ein "Getreide-Gemüse-Mix" kein hochwertiges Protein liefert. Ich hätte schreiben sollen, dass ein willkürlich zusammengestellter "Getreide-Gemüse-Mix kein hochwertiges Protein liefert;)

    Die wenigsten HH verfügen über fundierte Fachkenntnisse, wie man die Biologische Wertigkeit durch die Kombination unterschiedlicher Nahrungsmittel erhöhen kann.

    Schon allein dadurch, dass 2 ausgewählte pflanzliche Zutaten gemischt werden, kommt ein sehr viel besserer Aminosäurenpool zusammen. Das bedeutet aber nicht mehr Hochwertigkeit insgesamt, denn Ausgewogenheit hängt mit sehr vielen Faktoren zusammen als nur mit Proteinwerten. Auch (B)Vitamine, Mineralstoffe wie Phosphor usw. müssen in die Gewichtung aufgenommen werden.


    Auch die Zubereitung von Nahrung kann die Nährstoffaufnahme verbessern oder auch verschlechtern. Rohes Gemüse führt im Vergleich zum gegarten zu einer unvollständigen Verdauung, was u.a. die Aufnahme von manchen Vitaminen und Spurenelementen verschlechtern kann.

    Die in den Hülsenfrüchten vorkommenden Phasine und Glycoside werden durch Hitzeeinwirkung übrigens zerstört. Sojaprodukte ( richtig zubereitet) sind lange nicht so problematisch wie immer angenomen.


    Bevor man also einfach nur eine Nudelsuppe mit Gemüse kocht und unter "vegan" verbucht, ist es sinnvoll, sich mit den zur Verfügung stehenden veganen Nahrungsmittel und ihren Einsatz/ihre Nährwerte zu beschäftigen.



    Ich sehe die vegane Ernährung nicht als unkontrollierten "Feldversuch", sondern als Chance, die bisherige Hundeernährung zu erweitern und zu optimieren.......auch wenn über den Einsatz von pflanzlichem Protein und Co. beim Hund nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen vorliegen.

    Wir sind es gewohnt, dass bei der Hundeernährung die Wissenschaft, Industrie, "Barf-Experten" o.ä. "das letzte Wort" haben sollten, aber auch andere Wissensquellen( ....aus anderen Kulturen) und Erkenntnismethoden können genauso aussagekräftig sein.

    Gerade was die Ernährung des Hundes betrifft:smile:


    Unter gesundheitlichen Aspekten wird die vegane Ernährung sicher noch an Bedeutung gewinnen.


    Die vegetarische Ernährung, vor ein paar Jahren noch vehement in der Hundeszene abgelehnt, ist inzwischen auch wissenschaftlich etabliert und die meisten Kritiker von damals sind verstummt. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich hier mit meinem kleinen ayurvedischen, vegetarischen Exkurs in andere Kulturen Unverständnis und Kopfschütteln ausgelöst habe:D


    Da "K3-Abfälle" in einem Land, in dem selbst die besten Stücke Fleisch so dreckbillig sind wie in D wenig aussagt, würdest du besser präzisieren, was du meinst.


    Unter K3 Abfälle meine ich die üblichen Neben-und Abfallprodukte von Schlachttieren, die in der (industriellen wie rohen) Hundeernährung noch weit verbreitet sind, wie Vormägen, Innereien, Sehnen, Bänder, Därme, Ohren, Euter, Lunge usw.

    Vieles davon ist zwar proteinreich, aber auch reich an schwer verdaulichem Bindegewebe und auch in der Nährstoffzusammensetzung unausgeglichen.

    Die "besten Stücke" Fleisch aus dem Handel mutieren in Topf und Pfanne zu einem geschrumpften Gebilde ohne jeglichen Geschmack. Roh würde mein Hund es gar nicht erst anrühren.

    Ein in Erdnussbutter gebratenes Tofuschnitzel + Gemüse + Maisflocken schon. Ersetzt eine Fleischmahlzeit in Bezug auf Protein ohne Probleme;)

  • Ich finde das Thema interessant, aber trotzdem würde ich meinen Hund nicht vegan ernähren. Für mich geht das irgendwie nicht konform. Aber jeder soll das tun was er für richtig hält. Ich ersetzte ungefähr ein bis zweimal Wöchentlich Fleisch durch Hüttenkäse.

  • Warum füttert ihr nicht vegan? Lehnt ihr es ab? Ist es zu teuer?

    Ich antworte mal auf die Eingangsfrage.

    Nein, Pixel wird nicht vegan ernährt. Meine persönliche 'perfekte' Futterwoche sieht so aus:

    Ein veganer, ein vegetarischer und ein Fischtag. Die restlichen 4 Tage Fleisch nach Proteinbedarf, sind bei Pixel ungefähr 50g.

    Wenn ich mir angucke was Linsen, Erbsen und Tofu im Vergleich zu dem Fleisch kosten was ich kaufe, nein viel viel günstige.

    Warum perfekt? Aus Faulheit bekomme ich es nicht hin. Dann gibt's doch mal Dose oder TroFu oder ich lasse nicht genug von meinem Essen übrig.


    Für mich persönlich gehört tierisches in die Hundeernährung. Aber auch das beste Futter an erster stelle ist, dass gut vertragen und gerne gefressen wird.

  • Vor einigen Jahren gab es ein interessantes Themen-Spezial in der Zeitschrift "Wuff".

    Die Geschichte der Hundeernährung
    https://www.wuff.eu/wp/hundeer…zug-durch-die-geschichte/

    Vielleicht findest du hier deine Anworten

    Es gibt aber auch zumindest in meinen Augen berechtigte Kritik an dieser Studie.

    Zusammengefasst. Und hier.


    Und an der zuvor verlinkten Baikalstudie ist mir bein Lesen aufgefallen, das zwar erwähnt wurde das die Hunde ähnlich ernährt wurden wie die Menschen, aber die aufgeführten Nahrungsmittel sind durch die Bank tierischen Ursprungs.

  • Vor einigen Jahren gab es ein interessantes Themen-Spezial in der Zeitschrift "Wuff".

    Die Geschichte der Hundeernährung
    https://www.wuff.eu/wp/hundeer…zug-durch-die-geschichte/

    Vielleicht findest du hier deine Anworten

    Es gibt aber auch zumindest in meinen Augen berechtigte Kritik an dieser Studie.

    Zusammengefasst. Und hier.

    Ich habe das Bedürfnis das zu konkretisieren: die Kritik richtet sich nicht gegen die Studie sondern gegen die Schlussfolgerung.


    "Hund kann Kohlehydrate verwerten" ist nicht gleichbedeutend mit "Hund braucht zwingend Kohlehydrate in der Nahrung".

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!