Berührende Worte eines Tierheimhundes
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Nene, er ist auch jetzt das was er in zwei Monaten sein wird.....
Man mag es nur noch nicht beurteilen.
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Und Kreis durchbrechen mit "Ich weiß zwar, dass es wahrscheinlich Listenmixe sind, aber ich seh die Konsequenzen nicht. Obwohl ich seit Monaten weiß, dass es welche geben dürfte."
Es ist mir wirklich schleierhaft, was Du gelesen hast und wo.
Ich bin so naiv und glaube noch immer dass sie eben nicht denkt dass es sich um einen Listenhund handelt ( sonst würde sie keinen DNA Test machen wollen).
Ich frage mich wie macht man es richtig? Wie kann man beweisen dass er es nicht ist?
In NRW gar nicht. Da zählt, was das Amt sagt, nicht was die Genetik sagt.
Mit Gegengutachten, Gentest, Zeit, Nerven und ner Menge Geld ginge in manchen Fällen vielleicht was (da wäre der Hund aber bereits eingezogen und im Tierheim. Und zwar während der gesamten Verfahrensdauer.)
Aber, und das war scheinbar weder der TE klar, noch ist es das vielen anderen: aus der Nummer kommt man nicht raus. Amt sagt "Ist so". Ende.
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Naiv stimmt......
Es ist einer oder eben nicht
Zur jetzigen Zeit ist er wie Schrödingers katze.
Ja. So irgendwie.
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Nene, er ist auch jetzt das was er in zwei Monaten sein wird.....
Man mag es nur noch nicht beurteilen.
Man darf einfach noch nicht.
Gesetz sagt: bei Verdacht endgültige Typisierung mit 1em Jahr.
Amt sagt: "Das ist ein Listenhund(Mix)!", dann ist er das auch vor dem Gesetz.
Immerhin ist das Gesetz so nett, Junghunde nicht fix einzustufen. Manche Ämter wären das nicht.
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Genau das meinte ich......
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Wie kann man beweisen dass er es nicht ist?
Gar nicht.
Hier hat der Gesetzgeber die Beweislast umgekehrt. Stuft der Amtsvet den Hund seinem Aussehen nach als Listi ein, kann man höchstens in den Rechtsstreit gehen, was bedeutet, dass der Hund mitunter jahrelang im TH festsitzt, selbst wenn man gewinnt und die Chancen sind gering. Die TH sind vollgestopft mit eingezogenen "SoKas" (Grund: Verstoß gegen das Tierschutzgesetz). Nach abgeschlossenem Rechtsstreit wird der Hund, soweit möglich, mit zig Auflagen an einen neuen Halter vermittelt. Die Gefahr ist da aber auch nicht gebannt. Schon beim geringsten Vorfall, kann der Hund wieder eingezogen werden, egal ob dieser Hund ihn verursacht hat.
Es gibt diese Gesetze nur, weil die Behörden versagten. Statt sich um gefährliche Menschen und ihre gefährlichen Hunde angemessen zu kümmern, erklärte man einfach einige Hunderassen für gefährlich.
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Ich finde es, wie vielleicht einige andere, die diesen gelöschten Faden nicht gelesen haben, gerade schwierig, Euch zu folgen.
Außer in Bezug auf Schrödingers Katze, das ist klar
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Ganz so einfach ist es nun nicht.....
Der Moro Beißer rennt frei rum weil es keine Zeugen gab. Daher wird er auch nicht überprüft.
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Ich finde es, wie vielleicht einige andere, die diesen gelöschten Faden nicht gelesen haben, gerade schwierig, Euch zu folgen.
Außer in Bezug auf Schrödingers Katze, das ist klar
Ürsprünglich ging es im Thread um die zwei Hunde der TE die ihre Katze getötet haben.
Irgendwann gings dann um die Hunde selbst, da sie in nächster Zeit dem Vetamt vorgestellt werden müssen, da ein Listenhund vermutet wird.
Durch die eingestellten Fotos wurde von vielen Usern hier die selbe Vermutung geäussert. Gab dann die Diskussion was man tun kann/soll/will und was gesetzlich überhaupt möglich ist. Usw.
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Ah, danke sehr!
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