Berührende Worte eines Tierheimhundes
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Es würde immer noch "mehr" gehen in moralischer Hinsicht...
Das ist unser tägliches Schicksal.
Aber es muss uns ja nicht daran hindern, hier und da was zu tun, was die Welt vielleicht ein klitzekleines bisschen besser macht, so wie es die eigenen Möglichkeiten und Kapazitäten erlauben.
Ja - finde ich auch.
Und ich versuche es zumindest in vielen Bereichen (kein Fleisch essen, FairTrade-Label beachten, Patenschaft für ein Kind in Burkina Faso usw.)
Ob die Welt dadurch ein kleines bisschen besser wird, weiß ich nicht - aber ich hoffe es sehr und ich möchte meinen Anteil dazu beitragen.
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Und... naja... Ein bisschen was würde sich vielleicht doch ändern...
Wenn ich Lucy nicht unzählige schadstoffgeprüfte Baby-Spielsachen gekauft hätte, auf den "Hundespielplatz" verzichtet hätte und günstigeres Futter kaufen würde - UND das gesparte Geld dann spenden würde...
Ja, oder auf Silvesterrakteten, argentinische Filetsteaks oder Flugreisen. Oder das teure Auto, das zu viel Sprit frisst oder den tollen neuen Fernseher. Ich feiere nicht die Geburtstage meiner Hunde, aber dass sie an meinem Leben sehr teilhaben, kostet sonst niemanden etwas. Und ganz sicher werde ich nicht drauf verzichten, Smilla zu ermöglichen, was sie am Leben hält an Medikamenten und der Hundesport ist mir sehr wichtig und ich gebe ihnen hochwrtiges Futter, statt Müll, um den Rest zu spenden...
Das habe ich doch auch gar nicht gesagt
Ich habe mich doch in meiner ersten Antwort nur darauf bezogen, dass ich es verstehen kann, dass unsere Beziehung zu Haustieren nicht überall nachvollziehbar ist - und dann in der zweiten Antwort darauf, dass geschrieben wurde, dass es überhaupt nichts ändern würde, wenn sich der "Luxus" für unsere Haustiere reduzieren würde...
Und ich finde: Doch, es könnte sich dadurch theoretisch schon was ändern...
Ich mache deshalb aber niemanden einen Vorwurf - und habe auch direkt bei mir selbst angefangen.
Und ja - ich verzichte auf argentinische Filetsteaks (und auf alle anderen Steaks, weil ich überhaupt kein Fleisch esse), auf Flugreisen und unserer Fernseher ist schon knapp 10 Jahre alt
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Nein, ich habe nicht Dich als schwachsinnig benannt, sondern die Behauptung, Vermittlung von Hunden aus dem Ausland sei das gleiche wie der Verkauf von Hunden aus Massenzuchten.
Auch das zeugt von einem extrem miesen Diskussionsstil
.Wieso? Darf man ein Argument nicht doof finden?
Es gibt einen Unterschied ob man eine Person als schwachsinnig bezeichnet oder ein Argument.
Intelligente Menschen können schwachsinnige Argumente machen...
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Auch das zeugt von einem extrem miesen Diskussionsstil
.Wieso? Darf man ein Argument nicht doof finden?
Es gibt einen Unterschied ob man eine Person als schwachsinnig bezeichnet oder ein Argument.
Intelligente Menschen können schwachsinnige Argumente machen...
Doof finden - ja. Den Diskussionspartner (!) dermaßen herabwürdigen - nein.
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Doof finden - ja. Den Diskussionspartner (!) dermaßen herabwürdigen - nein.
Ich glaube es ist etwas spät jetzt noch über Diskussionskultur zu sprechen. Der Zug ist sowas von abgefahren, selbst die 2 nachfolgenden sind schon durchgefahren.
Wir sind im Postfaktischen Zeitalter, sachliche Diskussionen sind Out, es lebe die Vereinfachung und Pauschalisierung und Abwertung von allem was nicht zu 100% die gleichen Ansichten teilt.
Entschuldigt das OffT.
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Ob die Welt dadurch ein kleines bisschen besser wird, weiß ich nicht - aber ich hoffe es sehr und ich möchte meinen Anteil dazu beitragen.
ich für mich persönlich finde wichtig, die kleine Welt um mich herum zu "verbessern". Anteil nehmen bei meinen direkten Mitmenschen, der alten Dame zuzuhören, oder Leute, die es glücklich macht, Chilly streicheln zu lassen, so die kleinen netten Taten des Alltags ohne großes Trara.
Doof finden - ja. Den Diskussionspartner (!) dermaßen herabwürdigen - nein.
Naja, es würdigt auch andere herab, wenn man so will, wenn mit irgendwelchen haltlosen Pauschalurteilen um sich geworfen wird ;-)
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Ob die Welt dadurch ein kleines bisschen besser wird, weiß ich nicht - aber ich hoffe es sehr und ich möchte meinen Anteil dazu beitragen.
ich für mich persönlich finde wichtig, die kleine Welt um mich herum zu "verbessern". Anteil nehmen bei meinen direkten Mitmenschen, der alten Dame zuzuhören, oder Leute, die es glücklich macht, Chilly streicheln zu lassen, so die kleinen netten Taten des Alltags ohne großes Trara.
Aber das eine schließt das andere doch überhaupt nicht aus
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Aber das eine schließt das andere doch überhaupt nicht aus
nein natürlich nicht, aber grad wenn ich hier im Forum so mitkriege in den ganzen Auskotzthreads, wie feindseelig manche ihre direkten Mitmenschen betrachten, ich finde da sehr wohl, daß dieser Punkt der "Nächstenliebe" ziemlich außer acht gelassen wird ;-)
Mir ist das ehrlich wurscht, was Mensch xy in Land xy über meine Hundehaltung denkt.
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Wieso? Darf man ein Argument nicht doof finden?
Es gibt einen Unterschied ob man eine Person als schwachsinnig bezeichnet oder ein Argument.
Intelligente Menschen können schwachsinnige Argumente machen...
Doof finden - ja. Den Diskussionspartner (!) dermaßen herabwürdigen - nein.
Es ist nicht herabwürdigend. Eine Person ist kein Argument. Ich kann eine Person super toll finden aber ihr Argument blöd. Um eine gute sachliche Diskussion führen zu können muss man person und Argument trennen. Nur weil ich jemanden toll finde finde ich nicht automatisch das Argument toll. Und umgekehrt auch. Auch eine Person die ich nicht mag kann tolle Argumente machen.
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