Berührende Worte eines Tierheimhundes

  • Edit: Und auch hier: Ich finde es ist kein Tierschutz die Hunde in Shelter zu stopfen bis es eskaliert. Oder keine Möglichkeiten zu haben so Gruppen zu trennen.

    Ich finde das einfach scheiße und so Zustände haben in meinen Augen nicht wirklich was mit gut gemachtem Tierschutz zu tun.

    Denn die Hunde in so Situationen haben keine Verbesserung ihres Lebens.

    Manchmal muss man eben aus den (immer noch) schlimmen Zuständen das Beste versuchen zu machen.

    Leider muss man besonders in Italien manchmal sehr "devot" vorgehen, bevor gar nichts mehr geht. Immerhin verdienen Menschen an Caniles, deswegen ist das manchmal schwierig, Kontakte sind oft (überlebens-)wichtig.

    Die italienische Presse tut ihr Übriges (warum Deutsche Hunde "importieren", da werden manchmal die schlimmsten ih-pfui-bäh-Gründe unterstellt).

    L. G.

  • Ich bin da einfach zu pragmatisch. Wenn die Tiere sich gegenseitig so angehen dann ist das kein "versuchen das Beste draus zu machen", sondern einfach großer Mist vom Menschen gebaut.

    Klar, im Canile ist es was anderes, aber so Fälle hört man auch leider aus Sheltern die von Tierschützern geführt werden. Und das hat dann einfach wieder nur was mit Hauptsache retten zu tun, egal um welchen Preis.

  • Wenn die Tiere sich gegenseitig so angehen dann ist das kein "versuchen das Beste draus zu machen",

    Man bekommt die Tiere da oft gar nicht heraus.

    Du wirfst hier zwei Dinge zusammen, die nichts miteinander zu tun haben. Hauptsache dagegen, auch der Versuch der Einschränkung wertet das in diesem Fall nicht auf.

    L. G.

  • Ich denke man muss da einfach unterscheiden zwischen die schon gemacht sind also (Stadtliche) und gemacht werden also von Privat.


    Wenn von jemand anderen Suppe ausgelöfelt wird, muss man mit der Situation arbeiten.

    Die da ist.


    Aber man muss solch eine Situation nicht selber schaffen.

    Ich kann mich an einen Fall bei Hund Katze Maus erinnern.

    Da wurden zu viele Hunde mitgenommen und die Frau meinte nur wo packen wir die jetzt hin.

    Oder der Fall wo eine Deutsche Dogge aus der Tötung mit genommen hat.

    Die so deformiert war das ihr mehrere Beine mehr Fach gebrochenen werden mussten.

    Oder die Hündin die keine Beine mehr hatte und so keine Möglichkeit auf einen Rollstuhl hatte.

    Das sind Fälle die auch bei Hund Katze Maus zu sehen waren.

  • Wenn die Tiere sich gegenseitig so angehen dann ist das kein "versuchen das Beste draus zu machen",

    Man bekommt die Tiere da oft gar nicht heraus.

    Du wirfst hier zwei Dinge zusammen, die nichts miteinander zu tun haben. Hauptsache dagegen, auch der Versuch der Einschränkung wertet das in diesem Fall nicht auf.

    L. G.

    Guck mal, da stehen noch Sätze dahinter.

    Unter anderem "Klar, im Canile ist es was anderes,...".

  • Guck mal, da stehen noch Sätze dahinter.

    Unter anderem "Klar, im Canile ist es was anderes,...".

    Nochmal: Ich lese NICHT selektiv.

    Auf genau den zweiten Satz ("Klar, im Canile ist es etwas anderes,...") bezog ich mich mit:
    "auch der Versuch der Einschränkung wertet das in diesem Fall nicht auf."

    L. G.

  • Und wo werfe ich dann 2 Dinge zusammen wenn ich doch Caniles und private Shelter extra trenne? :???:

    Bzw warum ist es "Hauptsache dagegen" wenn ich eben vom Tierschtz spreche und Caniles halt nunmal nicht zum Tierschutz dazugehören.


    Also mal abgesehen davon das du die Caniles ins Gespräch gebracht hast. Ich schrieb von Sheltern.

    Mein Ausgangspost bezüglich der Hundestapelei bezog sich, wie alles von mir, auf das was unter dem Namen "Tierschutz" läuft. Caniles sind Endlager, keine Shelter.

  • Ich habe mal wieder, durch das Internet gescrollt und das hier entdeckt.

    Und habe nur mit dem Kopf geschüttelt, ich finde es nur heftig was manche Vereine von Leuten erwarten.


    Zitat

    Hunde werden nur an Personen vermittelt, die das 25. Lebensjahr vollendet haben. In Ausnahmefällen entscheidet der Vorstand.

    Die Magische 25 laut vielen Verein, das Alter ab wann für ein Tier geeignet zu seinen scheint.

    Aber wo der Unterschied zwischen 23 oder 25 besteht.

    Kann niemand wirklich sagen.


    Zitat

    Die Lebenserwartung der Hunde (durchschnittlich ca. 15 Jahre) soll dem Alter der Interessenten angepasst sein, hierbei ist zu berücksichtigen, ob jüngere Personen im Haushalt leben.

    15 Jahre ist ziemlich hoch, also man darf bloß nicht unter 25 sein und nicht über 60.


    Zitat

    Haben Sie bitte Verständnis, dass wir ausnahmslos nur kleine Hunde in Etagenwohnungen vermitteln.

    Der Standard Spruch


    Zitat

    Aus diesem Grunde vermitteln wir keine Hunde in Innen- oder Großstädte. Hiervon ausgenommen sind natürlich Stadtrandgebiete.

    Also man sollte über 25 unter 60 sein, in einem Haus am Stadtrand wohnen.

    Gefestigt muss man auch 100% sein.


    Aber wenigstens ist der Tierschutzverein unperfekt

    Zitat

    Es kann noch so viele Vermittlungskriterien geben, eine 100%-ige Sicherheit, dass wir die richtige Wahl mit den neuen Menschen getroffen haben und nicht doch ein Hund zu uns zurückkommt, gibt es nie

  • Man muss ja keinen Hund aus einem komischen Tierschutzverein adoptieren.

    Ich könnte auch durchs Internet scrollen und reichlich merkwürdige Formulierungen auf Züchterseiten finden......

  • Man muss ja keinen Hund aus einem komischen Tierschutzverein adoptieren.

    Ich könnte auch durchs Internet scrollen und reichlich merkwürdige Formulierungen auf Züchterseiten finden......

    Wenn ich welche finde Poste ich die auch im pasenden Thread:ka:

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