Wissenschaftliche Texte rund um den Hund
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Ja, dann das Buch, da ist es immerhin auf deutsch und alles auf einem Fleck. Sonst findest du auch viele einzelne Sachen auf den genannten Seiten im Internet, mit Quellenangaben.
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Danke euch.
Den hab ich sogar im Bücherregal stehen. Manchmal ist man echt betriebsblind
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Hunde sind in der Lage, Wärmestrahlung wahrzunehmen und somit neben der Vampirfledermaus bisher die einzigen Säugetiere, bei denen diese Fähigkeit nachgewiesen werden konnte:
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Hunde erkennen ihre Menschen auf Fotos https://link.springer.com/arti…1007%2Fs10071-020-01382-3
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Ich denk hier passt es gut rein.
Mir wurde ein Aufruf zu einer Studie geteilt.
Die Erststudie ist ja recht bekannt und wird hier im Forum ja auch oft genau bei dem Thema erwähnt.
Ich kenn die Erststudie nicht, aber der Aufruf zur Folgestudie ist für mich sehr unproffessionell.
Zuerst mal werden da Rassen und Typen wild durcheinander gemischt. Dann will man noch verschiedene Individueen miteinander vergleichen, die nichts miteinander zu tun haben?
Eine Aussage ist meiner Meinung nach, wenn überhaupt auswertbar im Vergleich "Vorher"/"Nachher".
Dann mit Hilfe eines Fragebogens den die Besitzer ausfüllen, die rein subjektiv Werten und ein vollkommen eigenes Verständnis von gut oder schlecht haben und ihr Tier vielleicht gar nicht richtig verstehen und lesen können.
Aber alles in allem kann man sich die Studie aber auch gleich sparen, weil man Anhand der Zielsetzung ja schon fest sieht, wie das Ergebnis der Studie ausfallen wird.... das nennt man dann wissenschaftlich, objektiv arbeiten.
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Ich denk hier passt es gut rein.
Mir wurde ein Aufruf zu einer Studie geteilt.
Die Erststudie ist ja recht bekannt und wird hier im Forum ja auch oft genau bei dem Thema erwähnt.
Ich kenn die Erststudie nicht, aber der Aufruf zur Folgestudie ist für mich sehr unproffessionell.
Zuerst mal werden da Rassen und Typen wild durcheinander gemischt. Dann will man noch verschiedene Individueen miteinander vergleichen, die nichts miteinander zu tun haben?
Eine Aussage ist meiner Meinung nach, wenn überhaupt auswertbar im Vergleich "Vorher"/"Nachher".
Dann mit Hilfe eines Fragebogens den die Besitzer ausfüllen, die rein subjektiv Werten und ein vollkommen eigenes Verständnis von gut oder schlecht haben und ihr Tier vielleicht gar nicht richtig verstehen und lesen können.
Aber alles in allem kann man sich die Studie aber auch gleich sparen, weil man Anhand der Zielsetzung ja schon fest sieht, wie das Ergebnis der Studie ausfallen wird.... das nennt man dann wissenschaftlich, objektiv arbeiten.
Ja genau und das Scoring für den eigentlich validierten Fragebogen ist verkehrt übersetzt worden und somit für die Tonne....sinnlos sinnlos sinnlos.
Der Fragebogen (der nie in einem seriösen Journal veröffentlichten) 1. """Studie"""" war ebenfalls ein Witz. Und dann wird dieser Quatsch dauernd als "Wissenschaft" zitiert -
Hunde erkennen ihre Menschen auf Fotos https://link.springer.com/arti…1007%2Fs10071-020-01382-3
Dazu hatte ich mal was zusammengefasst https://fluffology.de/post/wen…hes-zur-gesichtserkennung
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und das Scoring für den eigentlich validierten Fragebogen ist verkehrt übersetzt worden und somit für die Tonne....sinnlos sinnlos sinnlos.
Da steht doch gar nicht vom Scoring oder meinst du in der Studie? Kennst du den Fragebogen zur Erststudie oder der aktuellen?
Ich kenn mich mit Fragebögen-Studien ehrlich gesagt nicht so aus.
Komm eher aus der Experimentalstudienbereich (also Ingenieurwissenschaft mit Versuchsausbau usw.) und steh ja mehr auf die "hard facts" (obwohl man da ja auch genug Mist produzieren kann).
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und das Scoring für den eigentlich validierten Fragebogen ist verkehrt übersetzt worden und somit für die Tonne....sinnlos sinnlos sinnlos.
Da steht doch gar nicht vom Scoring oder meinst du in der Studie? Kennst du den Fragebogen zur Erststudie oder der aktuellen?
Ich kenn mich mit Fragebögen-Studien ehrlich gesagt nicht so aus.
Komm eher aus der Experimentalstudienbereich (also Ingenieurwissenschaft mit Versuchsausbau usw.) und steh ja mehr auf die "hard facts" (obwohl man da ja auch genug Mist produzieren kann).
Ich schick dir mal heut Abend ne PN :)
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Ich denk hier passt es gut rein.
Mir wurde ein Aufruf zu einer Studie geteilt.
Die Erststudie ist ja recht bekannt und wird hier im Forum ja auch oft genau bei dem Thema erwähnt.
Ich kenn die Erststudie nicht, aber der Aufruf zur Folgestudie ist für mich sehr unproffessionell.
Zuerst mal werden da Rassen und Typen wild durcheinander gemischt. Dann will man noch verschiedene Individueen miteinander vergleichen, die nichts miteinander zu tun haben?
Eine Aussage ist meiner Meinung nach, wenn überhaupt auswertbar im Vergleich "Vorher"/"Nachher".
Dann mit Hilfe eines Fragebogens den die Besitzer ausfüllen, die rein subjektiv Werten und ein vollkommen eigenes Verständnis von gut oder schlecht haben und ihr Tier vielleicht gar nicht richtig verstehen und lesen können.
Aber alles in allem kann man sich die Studie aber auch gleich sparen, weil man Anhand der Zielsetzung ja schon fest sieht, wie das Ergebnis der Studie ausfallen wird.... das nennt man dann wissenschaftlich, objektiv arbeiten.
Der Aufruf klingt irgendwie.. merkwürdig. Liest sich als ob sie 4er Gruppen wild zusammen schmeißen und dann die Kamera drauf halten.
Sollte also dabei rauskommen dass es ein erhöhtes Konfliktpotential unter den (kastrierten) Hunden vor Ort gibt, liegt es vermutlich an der Kastration, aber nicht daran dass es evt. nicht die beste Idee ist 4 fremde Hunde einfach miteinander in einen Auslauf zu stecken? Also jetzt mal ganz überspitzt gesagt.. -
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