Welpe beißt mich blutig und kommt nie zur Ruhe
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Hallo ihr Lieben,
ich habe viel recherchiert, aber noch nichts zu meinem spezifischen Problemen gefunden, deshalb habe ich mich hier angemeldet:
Ich habe am Sonntag einen Australian Shepherd Welpen (Ersthund, habe nur Erfahrung mit dem 5 jährigen Labrador Retriever meines Freundes) mit 8 Wochen abgeholt, die Heimfahrt verlief problemlos.
Seit dem ersten Tag möchte ich ihn gerne an die Hundebox gewöhnen (steht neben meinem Bett, dazu muss ich erwähnen, dass ich in einer Einzimmerwohnung mit Garten wohne, also mich auch den ganzen Tag in dem Raum oder dem Garten aufhalte, bin Studentin und kann jeden Tag zu Hause lernen), damit er da drin entspannen kann und auch in der Nacht einen feinen Rückzugsort hat. Ich versuche jeden Tag ca eine halbe Stunde ihn mit Leckerchen und Spielzeug reinzulocken, er legt sich da drin aber nicht hin. Deshalb muss ich ihn in der Nacht immer gegen seinen Willen einsperren, was mir zwar widerstrebt, aber er muss wissen, dass er da drin schlafen soll, sonst versucht er die ganze Nacht aufs Bett zu springen und tut sich vielleicht noch weh, im Bett schlafen lassen ist keine Option, weil er mir dann dauernd in Gesicht und Haare beißt. Inzwischen ist er eh total ruhig, wenn ich die Tür der Box zu mache und schläft gleich ein.
Nun zu meinem eigentlichen Problem: der Kleine kommt den ganzen Tag nicht zur Ruhe. Ich schaue, dass wir nur 2 mal am Tag kurze Spiele machen (Denkspiele und Suchspiele) und kurz Gassi gehen (höchstens 5 Minuten vor dem Haus) und spielerisch Sitz und Aus üben und ansonsten hätte ich gerne, dass er sich ausruht. (Welpen brauchen ja viel Schlaf und gerade Aussies muss man ja von Anfang an Ruhe beibringen). Sonst ist nicht viel Programm, nur am Mittwoch waren wir bei der Tierärztin zum Kennenlernen und gestern bei der Trainerin als Vorbereitung auf den Welpenkurs.
Nun ist es aber so, dass er sich von selber niemals hinlegen und entspannen würde, er hat außer der Box auch noch mehrere Schlafgelegenheiten, die er aber nicht nutzt. Wenn ich Hausarbeiten erledigt oder mich hinsetze zum Lernen dreht er komplett durch und beißt mich blutig. Ich versuche immer laut Au zu schreien (es tut tatsächlich extrem weh) und ihn dann zu ignorieren, aber das funktioniert nicht, weil er meine Schmerzensschreie offenbar lustig findet, denn er gibt dann noch mehr Gas und verbeisst sich richtig in meinen Füßen und Beinen. Ich kann keinen Schritt gehen ohne dass er zu beißt. Ich habe auch versucht ihm Alternativen anzubieten (Kauspielzeug, Kausnacks, Karotten) aber auf denen kaut er kurz herum und widmet sich dann wieder meinen Füßen oder er spielt ganz wild mit den Sachen und dreht dabei erst recht wieder komplett auf. Mich belastet die Situation extrem, weil er muss ja auch mal zur Ruhe kommen, am liebsten würde er den ganzen Tag Zerrspiele spielen (das machen wir aber nie, solange er Aus noch nicht beherrscht), seit gestern sperre ich ihn auch untertags immer wieder in die Box, damit er abschalten kann, dann schläft er auch gleich ein, aber ich möchte ja nicht, dass er die Box als Bestrafung sieht und ständig eingesperrt sein muss. Das schlafen in der Box funktioniert übrigens nur wenn ich daneben sitze (jetzt lerne ich halt am Boden), sobald ich einen Schritt gehe wacht er nämlich auf und fängt an zu Bellen und zu Jaulen (das ignoriere ich und lasse ihn erst raus, wenn er ruhig ist), dann geht das ganze Spiel von vorne los. Er ist jetzt noch nicht mal eine Woche da, aber ich bin komplett am Ende, der Schlafmangel (er muss ja logischerweise in der Nacht aufs Klo) und das ständige schmerzhafte Beißen machen mich so fertig, dass ich mich heute hingesetzt und geweint habe - dann ist er auf mich zugestürmt und hat mir mit voller Wucht unters Auge gebissen. Wir waren gestern eben bei einer Trainerin, die meinte ich soll immer wenn er mich beißen möchte Abblocken und energisch "Ah-Ah!" sagen, aber ich komme zu gar nichts, wenn ich 12 Stunden am Tag einen Welpen abblocken muss, den das noch mehr anstachelt, denn dann beißt er in meine Hände mit denen ich in blocke. Er ist ja auch selber mega gestresst, (Schwanz und Pfoten beißen, Möbel nagen, Schluckauf) aber ich kann ihn einfach nicht beruhigen, mit Berührungen sowieso nicht und wenn ich mich entspannt auf den Boden setze und Ruhe reinbringen will, beißt er mir das Gesicht blutig. Habt ihr vielleicht Tipps für mich was ich besser machen kann? Denkt ihr er ist vielleicht unterfordert und braucht mehr Programm? Oder vielleicht überfordert? Ich habe mich ein Jahr lang eingelesen und über Welpenerziehung und Aussies informiert und dachte ich wäre bereit, aber ich bin leider überfordert - was natürlich nicht heißen soll, dass ich ihn abgegeben möchte oder sonstiges.
Entschuldigt bitte den langen Text, ich bin nur vollkommen verzweifelt und habe das Gefühl komplett zu versagen, ich habe ihn so lieb und möchte ja, dass er entspannt und glücklich ist.
Liebe Grüße
Judith
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Hast du es schon mit einer hausleine, nee tollen. Knabberei und am Platz anbinden versucht?
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Denkt ihr er ist vielleicht unterfordert und braucht mehr Programm? Oder vielleicht überfordert?
Dazu müßte man wissen, was du den ganzen Tag mit ihm machst.
Kommt er auch mal nach draussen, wenn ja, wie oft und wie lange?
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Hi Judith,
ich kenne das auch von damals als ich meine Border Collie Hündin bekam. Hat man keinen zweiten Hund zur Hand, dann nehmen die Zwerge eben Arme, Beine, Füße usw. was so da ist. Da ich jedoch kein Hund bin und auch so nicht spielen möchte, mache ich dem Hund klar, dass ich das nicht will. Durchaus auch energischer. Es braucht ein selbstbestimmtes Auftreten und Konsequenz.
Man muss dabei auch unterscheiden, zwischen normalem Spielen oder überdrehtem Welpen. Ist der Welpe überdreht, helfen auch keine Erziehungsmethoden. Dann kann die Box helfen oder ein anderes Hilfsmittel. Ich hatte von meinen Kindern noch einen großen Laufstall, den ich benutzt habe für solche Zwecke. Die Kunst ist es jedoch bei solchen reizoffenen Hunden, es erst gar nicht zu einer Überdrehtheit kommen zu lassen. Man sagt auch, der Welpe ist drüber. Das heißt, er hätte schon längst schlafen müssen. Von daher braucht es am besten eine klare Struktur am Tag. Fressen, Laufen, Spielen, Schlafen, Fressen, Laufen, Spielen, Schlafen usw. Wo der Welpe dann schläft ist egal. Ziel ist es natürlich, dass er ohne Dein Zutun schläft. Aber das musst Du in der Anfangszeit regulieren.
LG Maren
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Hast du es schon mit einer hausleine, nee tollen. Knabberei und am Platz anbinden versucht?
Mit einer Hausleine habe ich es bisher noch nicht versucht, weil ich Angst hatte, dass er dann vielleicht eine Leinenaggression entwickelt - kann das passieren?
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Ich würde da auch den Tagesablauf ganz stark strukturieren, falls das möglich ist. Also immer die gleichen Zeiten einhalten und in den Ruhezeiten den Welpen ignorieren.
Ich würde ebenfalls einen Laufstall empfehlen oder einen Auslauf aus Gittern selbst zusammen bauen. Den ganz gemütlich einrichten mit Kissen und Decken, ein Kauteil rein und Wasser und Du sitzt daneben und lernst. Wenn er sich ruhig verhält einen Keks geben und ansonsten ignorieren bis er schläft.
Er scheint das allein nicht zu schaffen, also musst Du ihn dabei unterstützen. Die Gassigänge vielleicht ein bisschen länger machen (2x15 Minuten am Tag in ruhiger Umgebung) und einfach mal auf die Wiese setzen und schnüffeln lassen. Denkspielchen kannst Du komplett streichen und bis auf den Rückruf (wenn er sowieso angelaufen kommt) auch den Rest. Der hat ja mit der Eingewöhnung genug zu tun, das braucht man im Moment noch nicht (meiner Meinung nach).
Alles was noch mehr aufputscht (zergeln) würde ich im Moment einfach komplett streichen, ist ja nicht für immer. Ganz viel kuscheln und einfach die Bindung aufbauen.
Alles Gute!
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Ich habe auch eine recht aktive, lernfreudige Rasse - du musst deinem Zwerg schon ein klein wenig mehr bieten.
Das heißt aber nicht, Sitz und Platz zu üben, sondern mit ihm die Welt zu entdecken.
5 Min. draußen ist zu wenig und diese Regel beinhaltet nur das stupide gehen an der Leine - d.h., geh mit ihm zu einer ruhigen Wiese und dort spielst du mit ihm.
Der Zwerg muss draußen auch mal aufdrehen dürfen. Das ist zwar für solche Rassen immer etwas schwer, weil sie selbst das Ende kaum finden, aber es muss eben auch mal sein.
Was das Beissen betrifft, so darfst du meiner Meinung nach jetzt ruhig mal ein wenig "deutlicher" werden.
Ich hatte auch schon solche Welpen und vor allem eine Besitzerin war völlig blutig gebissen, weil er ihr quietschen und hampeln als Spielaufforderung verstanden und nicht ernst genommen hat.
Ich habe ihn mir dann bei einem Besuch mal folgendermassen geschnappt, als er das wieder tat:
Ich hab ihn mit einen "deutlichen" (nicht laut, aber klar, ruhig und mit tieferer Stimme) Nein hochgenommen und an meinem Bauch fixiert.
D.h. der Welpenrücken lag an meinem Bauch und ich habe ihn mit einer Hand unter dem Po und der anderen Hand um den Bauch gehalten. Und zwar lange genug, dass der Welpe entspannte - wenn er sich wehrte, blieb er oben.
Das tut dem Welpen nicht weh, man imitiert damit nicht die Mama auf falsche Weise (wir sind ja keine Hunde) aber macht dem Welpen klar: Wenn du das nicht lässt, wird es unangenehm.
Die Besitzerin hat das dann 2x machen müssen, danach reichte ein Quietschen und ruckzuck hatte der Welpe verstanden.
Was ich noch wichtig finde (zumindest ich selbst): Ich provoziere solches Spiel mit dem Welpen immer wieder und lobe ihn, wenn er vorsichtig war (dann aber nur quietschen wenn es zu doll war und kurz unterbrechen, nicht fixieren - daher würde ich das erst machen, wenn der Welpe schon aufgehört hat, zu sehr blutig zu beissen und bei quietschen zu reagieren).
Meine Hunde bekommen alle 3 regelrecht Maulsperre, wenn ich ihnen den Arm in die Schnute stecke - die greifen absolut nicht zu weil sie gelernt haben, dass Menschen quasi rohe Eier sind.
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Die 5-Minuten Regel bedeutet nicht, daß ein Welpe nur kurz ins Freie darf. Es heißt lediglich, daß er nicht so lange an der Leine laufen soll, also angepasst an das Tempo des Menschen. Letzteres verlangt einem Welpen noch zuviel Konzentration ab.
Der gemeinsame Aufenthalt im Freien ist etwas anderes. Du kannst dich zB auf eine Wiese setzen und dem Welpen Gelegenheit geben, seine Umwelt zu erforschen. Je nachdem frei oder an der leichten Schleppleine.
Auch ein reizoffener Welpen, der Ruhe erst lernen muß, hat das Bedürfnis nach Umwelterkundung, Bewegung und Spiel.
Weglassen würde ich dagegen Denkspiele, Suchspiele, Zergeln und Kommandos wie "Sitz". Das lernt sich auch später noch leicht.
Dagmar & Cara
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Denkt ihr er ist vielleicht unterfordert und braucht mehr Programm? Oder vielleicht überfordert?
Dazu müßte man wissen, was du den ganzen Tag mit ihm machst.
Kommt er auch mal nach draussen, wenn ja, wie oft und wie lange?
Unser Tagesablauf sieht so aus:
Gegen 6:00 meldet er sich, da lasse ich ihn in den Garten zum Klo gehen, danach kommt er nochmal bis ca halb 8 in die Box zum Schlafen. Dann gehen wir eine kleine Runde spazieren, nur vor dem Haus herum und er schnuppert ein paar Dinge an. Manchmal kommen uns die Nachbarskinder entgegen, die ihn dann noch kurz streicheln, wenn er nicht zu aufgeregt ist. Draußen ist er aber immer sehr brav und ruhig. Dann gehen wir wieder in den Garten und üben zb das Kommando "Aus" (dabei habe ich zwei Zergel in der Hand und wenn er den in der ruhigen Hand loslässt um nach dem anderen zu schnappen kommt der Befehl Aus und er darf kurz damit spielen) oder wir machen ein Suchspiel und bauen so Kommando Sitz und Bleib auf, aber ohne Hektik und Druck. Dann gibts Futter, ich stelle es meistens in die Box, aber dann frisst er wenig bis gar nichts, deshalb stelle ich es dann doch auf den Futterplatz, nach 20 min kommt das Futter weg. Dann hätte ich gerne, dass er sich bis zum Mittagessen hinlegt, aber nach dem Fressen dreht er immer total auf, was ich gar nicht gut finde, ich möchte ja nicht, dass er mal 'ne Magendrehung bekommt. Da versuche ich ihn dann zu beruhigen und setze mich zu ihm auf den Boden, da fängt dann aber immer das Aufgedrehtsein und das schmerzhafte Beißen an, deshalb kommt er leider in die Box und schläft dann relativ rasch ein, wenn ich daneben bleibe. So gegen 12-1 wenn er aufwacht kommt er wieder raus und wir gehen bei schönem Wetter in den Garten, da tollt er dann ein bisschen herum (wenn's gut läuft, wenn's schlecht läuft fängt er wieder mit dem Beißen an und lässt sich nicht bändigen), danach gibt's Mittagessen im Kong, damit er sich das Fressen erarbeiten muss, da hat er aber nicht immer Lust drauf, deshalb gebe ich es ihm dann, wenn er gar nicht möchte doch im Napf. Dann hätte ich gerne wieder dass er Ruhe gibt, aber nach dem Futter dreht er wieder richtig auf, da muss ich ihn dann meistens in die Box tun, dort schläft er dann etwa bis 2 oder 3, danach will er unbedingt raus und dann läuft er mir halt wieder nach und beißt mich oder rennt wie ein Verrückter durch die Gegend und versucht alles kaputt zu machen was irgendwie geht, flippt vollkommen aus und beißt sich selber und zerkaut alles was er finden kann (nur nicht seine Kauspielzeuge, die immer zur Verfügung stehen oder Kausnacks, die ich ihm anbiete), manchmal legt er sich hin, wenn ich Glück habe, aber wenn ich dann auch nur einen Mucks mache (Textmarker öffnen, Taschentuch auspacken) oder aufs Klo muss, dreht er wieder durch. Zweimal war jetzt gegen 4 für eine Stunde Besuch da (meine Schwester), in der Zeit haben wir uns ein bisschen mit ihm beschäftigt (gestreichelt - das mag er eigentlich sehr gerne, wenn er nicht gerade auf 180 ist, was aber leider 90% des Tages passiert). Den ganzen restlichen Nachmittags erledige ich dann meine Uni Sachen und Hausarbeiten und bin halt konstant beim Maßregeln, weil er entweder mich extrem beißt oder an den Möbeln kaut und sich dabei selber hochpusht). Manchmal kommt er dann nochmal für ca 1 Stunde in die Box und schläft und gegen 7-8 spielen wir dann noch ein ruhiges Spiel zum Kommandos üben, gehen nochmal eine kurze Runde und dann bekommt er Futter. Nach dem Füttern ist er dann wieder heillos überdreht, aber das lasse ich meistens über mich ergehen und maßregel ihn halt mit den Methoden, die ich in den Welpenbüchern gelesen und von der Trainerin bekommen und oben schon angeführt habe, weil ich ihn nicht schon wieder einsperren mag. Gegen 9-10 lege ich ihn dann schlussendlich in die Box, da ernte ich dann zwar immer kurz Protest, aber nach etwa ein bis zwei Minuten bellen schläft er dann ein. In der Nacht meldet er sich zweimal (gegen 1 und 4) zum Klo gehen und dann fängt das Spiel wieder von vorne an. Leckerlis bekommt er immer wenn er brav ist und die besonders guten Sachen gebe ich ihm nur in der Box. Zum Garten hätte er den ganzen Tag freien Zugang, aber da geht er nur raus, wenn ich auch draußen bin, aber das Welpen einem ständig nachlaufen ist ja normal.
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Die 5-Minuten Regel bedeutet nicht, daß ein Welpe nur kurz ins Freie darf. Es heißt lediglich, daß er nicht so lange an der Leine laufen soll, also angepasst an das Tempo des Menschen. Letzteres verlangt einem Welpen noch zuviel Konzentration ab.
Der gemeinsame Aufenthalt im Freien ist etwas anderes. Du kannst dich zB auf eine Wiese setzen und dem Welpen Gelegenheit geben, seine Umwelt zu erforschen. Je nachdem frei oder an der leichten Schleppleine.
Auch ein reizoffener Welpen, der Ruhe erst lernen muß, hat das Bedürfnis nach Umwelterkundung, Bewegung und Spiel.
Weglassen würde ich dagegen Denkspiele, Suchspiele, Zergeln und Kommandos wie "Sitz". Das lernt sich auch später noch leicht.
Dagmar & Cara
Ok, dann habe ich das immer falsch verstanden, vielen Dank für den Tipp!! Dann gehen wir heute auf die Wiese :-)
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