-
-
Selkie Er hat ja am Ende fast gar nichts mehr gefressen. Inzwischen frisst er wieder mit Genuss sein Barf und hat das ja auch früher getan.
Aber ich verstehe deine Argumentation. Ich muss das auch nicht zusammenmatschen. Wenn ich mir für beispielsweise 4 Wochen das Fleisch kaufe, kann ich ihm das auch separat füttern, das ist ja kein Problem. Er soll halt über den Zeitraum mit allem versorgt sein.
Im Prinzip muss es auch nicht gewolft sein, lediglich sehr grosse Stücke würgt er auch gerne mal ganz runter und kotzt sie kurze Zeit später wieder aus. Deshalb sind wir zum Wolffen übergegangen.
Danke auch für die Hinweise zu den Innereien generell, ist gemerkt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich muss gestehen ich habe mir damals zu BARF Zeiten anfangs mal ausgerechnet was die Hunde bekommen müssen und dann geschaut dass ich pi x Daumen auf den Monat verteilt das füttere. Habe jeden Monat eingekauft und dann die Sachen abwechselnd gefüttert. Also nicht täglich rumgerechnet und auch nicht alles abgewogen.
An Knochen hab ich alles mögliche verfüttert. Rippen, Kehlköpfe, Hälse, ganze Schenkel/Beine, Köpfe, ab und an einen ganzen Fisch/ Grillhuhn/ Kaninchen.
-
Danke euch!
Meine Frage nach einer zuverlässigen, seriösen und guten Informationsquelle wäre noch offen, da würde ich mich über Info freuen.
-
Zentek, hab ich dir bereits genannt.
Und hier findest man sehr viele Infos, miss man sich halt durcharbeiten
-
Wie 100%ig richtig nun alle Infos in einem Thread sind, wenn überall anders alle voneinander abschreiben, weiss ich nun auch nicht. In diesem Thread hab ich schon viel gelesen und da stehen derart viele gegensätzliche Aussagen drin... Da nun die wirklich "richtigen" Infos herauszufiltern, finde ich schwierig und ich finde, das widerspricht sich sich ein wenig.
Also Zentek? Ich habe gesehen, dass es da ein Buch gibt. Dazu würde mich die Meinung von flying-paws und Helfstyna ebenfalls interessieren.
Und Simon/Wolf nicht? Daran hab ich mich bisher gehalten und danach wurde auch das letzte Jahr sein Futter zusammengestellt.
-
-
Ich habe alle drei. Zentek (der große) ist eher für Leute, die gerne jedes Detail nachprüfen. Der kleine Zentek ist meiner Meinung nach nicht sonderlich hilfreich. S. Simon und Nadine Wolf sind besser, wenn du unkomplizierte Anleitungen suchst. Die beiden sind inhaltlich gleich, gehen nur jeweils anders an das Thema heran. Ich habe auch Julia Fritz gelesen, aber bei der braucht man auf jeden Fall Pülverchen und Co, deshalb ist der Ansatz für mich nicht praktikabel. (Kann für dich ganz anders aussehen.)
Allerdings folge ich keinem Futter-Konzept ohne Anpassung an meinen Hund. Ich füttere keins der Rezepte aus irgendeinem Buch, ich habe die Bücher gelesen um die Rahmeninformation zu haben und bei Bedarf nachschlagen zu können und ich passe das tatsächliche Futter jeweils an meinen Hund an. Ich bin der Überzeugung, dass du bei Simon und Wolf alle Info findest, die nötig ist, auch wenn du nicht genau nach diesem Konzept füttern willst. Wenn du tiefer ins Detail gehen willst, dann hol dir den großen Zentek dazu.
-
Von Jürgen Zentek gibt es eine Einsteigerbroschüre "Hunde richtig füttern", die Basiswissen vermittelt. Es geht nicht explizit ums Barfen, aber mit diesen Grundlagen kannst Du JEDE Fütterungsform eigenverantwortlich gestalten.
Willst Du tiefer einsteigen, gibt es " Ernährung des Hundes", da werden auch diätetische Sonderfälle besprochen.
Für mich ist "der Zentek" DAS Standardwerk, wenn ich etwas zur Hundeernährung wisse will.
-
Die liebe flying-paws hat (glaube ich) den entscheidenden Vorteil, dass sie GANZE Tiere verfüttern kann. Diesen Luxus haben die meisten Hundehalter leider nicht. Deswegen hat sie es auch nicht "nötig" irgendwelchen genauen Prozente zu berechnen. Sie füttert ja GANZE Tiere (=näher an die Natur angelehnt geht nicht).
Sie hat ja auch selber mehrfach betont, dass sie keine Bücher dies bezüglich liest.
Wenn man nicht die Möglichkeit dazu hat, muss man sich leider mit den Prozenten beschäftigen und da sind die von Fr.Wolf meines Wissens nach der aktuelle Stand der Wissenschaft.
Es gibt auch Universitäten, die professionelle Futterpläne erstellen genau auf deinen Hund abgestimmt.
-
Simon und Co sind als Einstieg ok.
Wenn man aber wirklich wissen will, was man da treibt und in welchen Bereichen sich Bedarfswerte und Co bewegen, gehört für mich der große Meyer/Zentek einfach dazu.
-
Es gibt auch Universitäten, die professionelle Futterpläne erstellen genau auf deinen Hund abgestimmt.
Ja, aber auch da musst du, wenn du nicht in der Materie drin bist, einfach glauben, was sie dir verkaufen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!