Und immer wieder Ressourcenverteidigung
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Bonnie ist auch so gierig und hat Angst, daß man ihr was wegnimmt. Ich könnte das auch üben bis zum Umfallen, sie hätte diese Sorge immer noch.
Und mein Pon war auch so. Deswegen hat er sowas auch niemals bekommen, er hätte auch 10 cm lange Teile runtergeschluckt.
Muß man halt notfalls Zähne putzen :)
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Perfekt
Keiner ist perfekt. Entweder die Leute lügen dich an oder es ist ihnen einfach egal wenn sie nicht in die Nähe des Hundes können wenn er was Fressbares hat.
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Entweder die Leute lügen dich an oder es ist ihnen einfach egal wenn sie nicht in die Nähe des Hundes können wenn er was Fressbares hat.
Oder das mit dem Fressen klappt wirklich einwandfrei, dafür haben sie ihre Baustellen halt anderswo. Was viele einfach nicht sehen: Jeder Hund bringt halt auch seine eigenen Stärken und Schwächen mit. Und ob Erziehungsfragen total locker oder überhaupt nicht klappen, das liegt ganz ganz oft nicht an der Genialität der Halter, sondern am Charakter des jeweiligen Hundes. (Von denen mal abgesehen, die sich ihre Defizite einfach wegleugnen. )
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Das stimmt, viele Hunde "sagen" nichts zum Thema Ressourcen. Oder Grummeln wird ignoriert weil der Hund nicht weiter geht. Oder es ist ihm wirklich egal, aber das dürfte selten sein.
Meinem älteren Hund kann ich von Anfang an alles wegnehmen. Findet er blöd, aber der käme nicht im Traum darauf auch nur zu knurren.
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Onno und Fressen ist wirklich ein Thema, er ist super verfressen und würde für ein Leckerchen auch fast alles tun, hat auch Vorteile . Wir haben nicht umsonst ein Giftköder Kurs besucht , die anderen Hunde dort haben sich mit den Übungen oft viel leichter getan, da sie sich nicht halb so sehr für die Trainingsleckerchen interessiert haben wie Onno . Die sind bei der dritten Wiederholung völlig angenervt, so nach dem Motto- bekomm ich ja sowieso nicht- daran vorbeigelaufen. Onno ist auch vorbeigelaufen, aber mit leidendem Blick und zwanzig mal nachfragen, ob er nicht doch eventuell und ausnahmsweise dieses eine mal das Teil haben darf . Hat immer wieder für Lacher gesorgt.
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Es gibt bei diesem Thema wie bei allem anderen auch immer Hunde, die damit von vornherein schon nicht die geringsten Probleme haben. Vor allem Glenny, aber auch Kaya waren solche Hunde: Schon von der Züchterin waren sie ein Miteinander gewohnt bei dem Futter einfach kein großes Thema war (da saß zum Beispiel die gesamte Mannschaft im Halbkreis herum, während die Züchterin reihum auf einem kleinen Löffelchen Hüttenkäse verteilt hat - O-Ton "ich spül doch nicht so viele Näpfe für ein Leckerchen zwischendurch!" ). Ich hab es auch nie zu einer verteidigenswerten Sache gemacht, und überhaupt war vor allem Glenny Frauchens Zuwendung ohnehin viel wichtiger als eine Kausache, die man eh immer haben kann. Es ist also nicht immer eine Fehlbehauptung, wenn jemand sagt "mein Hund hat da gar kein Problem mit".
Kommt das große Aber: Das ist natürlich auch eine Menge Glück, weil viele gute Faktoren zusammen kommen. Und ich finde es immer ziemlich arrogant und gemein, wenn Hundehalter mit solchen Hunden dann meinen, auf alle anderen herabsehen zu können wo es hakeliger läuft. Denn oft bringen diese Leute mit schwierigeren Hunden eine wesentlich bessere Leistung als die mit den Hunden, die von vornherein einfacher sind. Jawoll!
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Perfekt
Keiner ist perfekt.
Die können halt perfekt auswählen, was sie erzählen und was nicht.
Wie sagte Einstein noch so schön (freie Wiedergabe): jeder ist in irgendwas perfekt. Aber wenn du einen Fisch danach beurteilst, wie gut er klettern kann, wird er immer denken, er sei minderwertig
Wenn Onno das Problem nur mit manchen Dingen hat, gib sie ihm halt nicht. Warum auch das Leben schwer machen?
Mailo liebt Bälle. Also wirklich lieben, der flippt völlig aus, wenn er mit einem spielen darf, gibt ihn nicht wieder her. Tja kein Problem - gibt es halt Dummies, Beißwürste, whatever nicht rund ist. Problem gelöst.
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Cookie ist auch ein Ressourcenschweinchen.
Die verteidigt sogar gegenüber Speedy ihre Knabbersachen
Ich löse das zur Zeit so, dass sie in die Box kommt, wenn es was zum Knabbern gibt.
Schützt erstmal den Keks und den Dicken.
Tauschen werde ich später mal üben, ist im Moment nicht so wichtig.
Draußen kann ich ihr auch alles abnehmen und wenn sie hier mal ein Taschentuch oder ne Socke klaut, ist das auch kein Problem.
Ohne Probleme wäre es ja auch langweilig
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Für mich und mein Seelenheil ist wichtig, wenn ich es gebe, dürfen beide es behalten. Habe ich vor es ihnen wieder wegzunehmen, bekommen sie es gar nicht.
Dafür habe ich keine Probleme ihnen Dinge draussen wegzunehmen, wobei beide nicht dazu neigen irgendwas draussen fressen zu wollen. Warscheinlich gebe ich ihnen zuviel Futter.
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Ich würde Onno diesen Kauartikel auch nicht mehr geben. Ihr habt ja Alternativen.
Casper schlingt auch sehr bei Kauartikeln. Er setzt/legt sich mit seinen Kauartikeln zwar meistens zu mir, damit ich sie ihm halten kann, aber ich habe keine Lust sie ständig zu halten und manchmal kaut er auch irgendwo alleine darauf rum. Er hat keine Probleme damit, wenn ich es ihm abnehme, aber ich musste bei manchen Kauartikeln trotzdem ständig ein Auge drauf haben, damit er es nicht einfach runterschlingt. Daher bekommt er eben nur noch die Kauartikel, wo nichts passiert, sprich, welche, die er komplett essen kann oder welche wo er sehr lange dafür braucht bis sie klein werden.
Werden sie mir zu klein, nehme ich es weg und Casper bekommt ein Leckerli oder einen neuen Kauartikel, je nachdem.
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