Hündin (11J.) macht Theater wenn sie alleine ist
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Und die potentiellen neuen Besitzer werden sich gegenseitig aus dem Weg schubsen, um diesen Traumhund für sich beanspruchen zu können .
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Ich finde euer Verhältnis/Umgang mit dem Hund klingt allgemein etwas merkwürdig. Ich denke es ist für den Hund nicht nachvollziehbar, wenn er mitten in der Nacht aus dem Schlafzimmer geworfen wird, weil er schnarcht und dann komplett alleine im Wohnzimmer sein soll. Schön und gut, ihr und das Kind braucht Schlaf, aber wäre es da nicht sinnvoller, wenn dann in solchen Situationen einer beim Hund und einer beim Kind bleibt? So würde ich es zumindest lösen. Ich denke dieses allgemeine für den Hund unberechenbare Verhalten trägt auch zur Angst der Hündin bei.
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Ich weiss, dass ein älterer und kranker Hund eine Herausforderung ist. Auch, dass der Halter auf dem Zahnfleisch läuft.
Ja, evtl wäre eine Abgabe besser ABER,
wer nimmt einen 11 j. kranken Hund mit Verlassensangst?
Daher möchte ich Junimond weitesgehend zustimmen. Das betrifft aber nur meine Gefühle für diesen Hund (also nicht gleich Steine schmeissen).
Ich, für mich, kann den Gedanken an Abgabe eines Tieres aber generell nicht nachvollziehen.
Für mich, bringt das einfach den Gedanken, Tier funktioniert nicht mehr, Tier muss weg.
Nein, ich möchte hier niemanden verurteilen. Also bitte Mausezahn2008 fühle dich jetzt nicht angegriffen.
Ich hoffe ihr findet eine gute Lösung für die Maus.
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Ich erinnere sie ständig ans Trinken, in jedem Raum steht eine Schüssel mit Wasser. Mehr können wir nicht machen, laut Aussage des Tierarztes.
Das interessiert den Hund nicht, wenn er keinen Durst hat. Versuch doch mal ihr Fleisch- oder Knochenbrühe anzubieten (selbstgekochte natürlich, kein Fertigpulver). Nur immer wenig auf einmal, dass sie sich nicht übertrinkt.
Die letzte Untersuchung ergab keine Auffälligkeiten. Weder von der Niere, noch von der Leber. Das war vor ca 2 Jahren, als sie wieder den endlosen Anfall hatte und wir mit Narkose helfen mussten.
2 Jahre sind eine lange Zeit und Leberwerte sind nicht immer ganz zuverlässig und nicht einfach zu bestimmen. Würde da zu einem Spezialisten gehen oder zu einem Arzt der Naturheilverfahren anbietet, bspw. Dunkelfeldanalyse. Fast alle Medikamente gehen früher oder später auf die Leber. Überlastete Leber kann ganz arge psychische Probleme machen. Und das wird natürlich durch das wenige Trinken noch verstärkt. Auch die Durchblutung wird dadurch schlecht und das fördert Demenz.
Ich denke dieses allgemeine für den Hund unberechenbare Verhalten trägt auch zur Angst der Hündin bei.
Ich denke auch das Von-dir-wegschicken kann sie nicht nachvollziehen und wird sie noch mehr verunsichern. Sie merkt auch, dass ihr genervt seid. Bachblüten oder Homöopathie könnten auch helfen.
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Ich finde den Gedanken, der Hündin ein neues Zuhause zu suchen, auch nicht gerade berauschend.
Fest steht aber trotzdem, dass es so, wie es ist, nicht weitergehen kann. Die TE kann ja nicht plötzlich aufhören zu arbeiten oder ihren Sohn in den Kindergarten zu bringen. Einkaufen könnte sie vielleicht theoretisch auf ihren Mann übertragen, aber spätestens, wenn sie mal zum Arzt muss, kann ihr das niemand abnehmen. Selbst für einige Monate wird es einfach schwer, das eigene Leben so um einen Hund herum zu managen, dass er wirklich immer bei der einzigen Person ist, bei der er zuverlässig kein Theater macht. Bei den Verwandten und dem Mann hat die Hündin ja trotzdem massiven Stress. Das ist für eine Einzelperson schon auch ziemlich belastend.
Vor allem geht's aber auch darum: auf welche Weise kann man der Hündin am schnellsten dauerhaft ihren Stress nehmen? Denn die Trennungsangst wird sich auch nicht positiv auf ihre Epilepsie auswirken. Was also, wenn es mit Training doch nicht klappt und die Hündin auch weiterhin keine Fremdbetreuung akzeptiert? Und das, obwohl die betreffenden Menschen nicht einmal unbedingt Fremde sind? Das ist schon ziemlich verzwickt und ich beneide die TE (und den Hund!) nicht um diese Situation.
Ganz wichtig fände ich in jedem Fall, sie nochmal gründlich beim Tierarzt durchchecken zu lassen. Auch wenn das Blutabnehmen Stress für sie ist: im Moment besteht ihr Leben ohnehin aus sehr viel Stress. Klar muss man den nicht vergrößern, aber der Nutzen einer ärztlichen Untersuchung rechtfertigt meiner Meinung nach den zeitlich ja relativ begrenzten Stress, vor allem, wenn es erstmal "nur" um eine Blutabnahme geht.
Dann wäre zu überlegen, wie jetzt kurzfristig verfahren werden kann. Ist es vielleicht eine Option, eine Hundetasche/einen Hunderucksack anzuschaffen und sie daran zu gewöhnen? Vielleicht kann man mit dem Kindergarten absprechen, dass sie in der Tasche mit ins Gebäude darf. Dann müsste sie zumindest nicht mehr draußen warten.
Ich würde sie jetzt auch erstmal immer mit zum Arbeiten in den Keller nehmen und versuchen, ihr dort eine gemütliche Ecke einzurichten, dass sie dort nicht immer so unruhig wird, wie es ja scheinbar bisher der Fall ist. Das kann man, da der Arbeitsort ja im eigenen Haus ist, auch super außerhalb der Arbeitszeiten mal zusätzlich trainieren.
Langfristig gesehen bleibt halt immer noch die Frage, wie es der Hündin am besten geht. Ich würde auch erst einmal zum Alleinbleiben-Training tendieren - wenn gesundheitlich alles abgeklärt ist! Wenn sie nämlich dement ist/wird, macht das die Sache noch sehr viel schwieriger. Dann muss man sehen, ob das Training Wirkung zeigt. Das wird sicherlich eine Aufgabe von Monaten.
Sollte das nicht funktionieren, steht für mich trotzdem noch die Frage nach einer Abgabe im Raum. Auch wenn ein Umzug, gerade in dem Alter, stressig für sie ist, kann es ja trotzdem klappen, dass sie sich relativ schnell eingewöhnt und ihre letzten Jahre in einem Zuhause verbringen kann, in dem sie nicht alleine sein muss. Kurzfristig heftiger Stress, natürlich, langfristig aber vielleicht die stressärmere Lösung.
Es ist wirklich eine verzwackte Situation, und ich muss ehrlich sagen, ich wüsste auch nicht, was ich tun würde. Natürlich sollte man sich ein Tier nur anschaffen, wenn man bereit ist, in guten wie in schlechten Zeiten für es zu sorgen. Aber es gibt eben auch noch andere Menschen im Haushalt, unter anderem ein kleines Kind, die auch Bedürfnisse haben, denen man ebenso gerecht werden muss. Niemand konnte bei Anschaffung des Hundes vorhersehen, dass die Situation sich so entwickeln würde. Vermutlich war das noch nicht einmal letztes Jahr absehbar. Jetzt heißt es, eine Lösung zu finden, die allen Parteien so gut wie möglich gerecht wird, und das ist nicht einfach. Ich wünsche der TE und ihrer Familie viel Kraft und Ausdauer - und der Hündin viel Glück und weniger Stress, auf welchem Weg auch immer das zu erreichen ist.
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Manfred007 Das ist eine gute Idee, ich frage mal unseren Tierarzt, ob er auch nach Hause kommt. Ansonsten versuche ich mal jemand anderes.
@Mamawau wir hatten auch erst den Gedanken, einen gleichaltrigen Hund zu holen. Aber unsere Hündin reagiert sehr aggressiv auf andere Hunde, das war schon ein Wunder, dass Sie unsere Papillon Hündin akzeptierte. Und wir haben keine Möglichkeiten, noch einen weiteren Hund zu betreuen.
AkkiLeela Natürlich würde es sehr viel Stress bedeuten, sie aus ihrem gewohnten Umfeld zu nehmen und sie neu einzuwöhnen. Aber das sollte das uns absolut nicht mehr klappen, wäre es auf Dauer die bessere Variante, wenn sie dort rund um die Uhr betreut werden könnte, ohne Trennungsängste zu haben.
Bei unseren Verwandten gebe ich sie oft ab, gerade bei längeren Ausflügen oder Erledigungen. Sie kennt diese seit Geburt an, sie hat mit denen unter einem Dach gewohnt, und war immer bei denen, wenn ich nicht da war. Und trotzdem macht sie Theater, wenn ich nicht dabei bin. Bin ich dabei, ist sie meist am schlafen oder lässt sich von denen kraulen und schläft auf dem Schoss. Bin ich weg, jault sie vor der Haustür.
Oleniv DIese Disskusion hatte ich schon mit meinen Verwandten. Dauerhaft nein, denn da sind keine Tiere erlaubt, es sei denn es handelt sich um eine kurze Urlaubsbetreuung.
Es ist wirklich nicht einfach, danke für dein Verständnis. Ich habe schon heute versucht, das erste Training anzufangen. Dann klingelte der Postbote, mache instinktiv die Zwischentür zu, weil sie gerne den Postboten ans Bein springt. Es hat keine Minute gedauert, sie hat sogar meine Stimme gehört - und trotzdem jaulte sie und pullerte direkt an die Tür...Ich kann meine volle Aufmerksamkeit gerade nicht komplett an den Hund geben. Wir sind am Umbauen, es muss viel gemacht werden. Mein Sohn ist 3 und brauch auch noch volle Aufmerksamkeit, nebenbei muss ich arbeiten, viele Kunden dulden keinen Hund mit im Raum. Und nebenbei muss ich viele Arztbesuche abharken, da ich auch noch schwanger bin. Und mit den zunehmenden Wochen wird mir das auch immer anstrengender. Ich sitze derzeit wie im Loch. Ich will allem gerecht werden, aber nichts klappt.
Degurina Danke für deine Worte. Ich sehe es genauso. Ich versuche meinem Hund gerecht zu werden, opfere vieles dafür, nur irgendwann ist das Fass wirklich übergelaufen.Ich darf zur Zeit auch nicht zu viel machen, nicht zu viel Stress, muss auch mal zur Ruhe kommen, das kommt der Schwangerschaft sonst nicht gut. ALs letzter Ausweg ist lieber ein schönes neues zuhause, wo sie sich wieder entfalten kann und nicht alleine gelassen wird. Doch erstmal versuche ich das mit dem Training.
Eddy09 Ich weiß, dass dies das nicht beste Alternative ist. Aber es gibt keine andere Wahl. Wenn wir im Urlaub sind und sie bei den Verwandten ist, schläft sie nur im Wohnzimmer und meidet das Schlafzimmer. Ich kann mich leider nicht aufteilen, denn einerseits schläft mein Sohn nicht wenn ich weg bin und der Hund kommt auch immer wieder zurück. Ist mein Mann mit ihr im Raum, juckt sie das nicht und sie kommt trotzdem zurück. Andererseits braucht mein Sohn den Schlaf, sonst schafft er den Kindergarten nicht. Und in diesem Punkt ziehe ich mein Sohn vor.
02wotan Dass nur wenige sich so eine Herausforderung zutrauen, kann ich absolut verstehen. Trotzdem gibt es solche Menschen, die schwierigen Hunden noch ein schönes Leben bieten können. Ich weiß auch, dass es nicht immer einfach sein wird mit einem Hund, aber dass ich so an meine Grenzen gehen muss, hätte ich mir leichter vorgestellt. Ich möchte sie auch nur ungern abgeben, aber ich kann mich eben nicht in 4 Teile teilen, um jeden in meinem Umfeld und auch mir gerecht zu werden. Und diesen Gedanken „Das Tier ist anstrengend, ich gebe es weg“ habe ich niemals gehabt. Was würdest du denn machen? Dein Kind brauch volle Aufmerksamkeit, nebenbei ist das Haus eine reine Baustelle und muss gemacht werden, die Partnerschaft darf nicht leiden, alltägliche Dinge wie einkaufen, Behördengänge, Ärzte, Elterngespräche, etc. müssen gemacht werden, der Hund braucht volle Aufmerksamkeit, dann brauchst du zwischenzeitlich mal etwas Pause und braucht Ruhepausen, weil der Körper durch die Schwangerschaft eh schon nur zur Hälfte funktioniert - und irgendwann geht es nicht mehr. Deswegen wäre eine Abgabe des Hundes, wo sie sich vielleicht wohler fühlt, die Aufmerksamkeit bekommt, die sie braucht, wo sie nie mehr einsam ist, eventuell mit weiteren Hunden, nicht ein schöneres Leben, als sich bei mir einem harten, vielleicht erfolglosem Training, weiterhin in Trennungsangst lebend besser wäre? Dies wäre auch nur der allerletzte, schwierigste Schritt, der aber im schlimmsten Fall eintreten muss.
@SanchoPanza Die Idee mit der Brühe ist super, die werde ich mal ausprobieren, Danke!
Ich werde die Tage mit meinem Tierarzt Rücksprache halten, ob dieser eventuell nach Hause kommen kann. Ansonsten muss sie in den sauren Apfel beißen und wir müssen dorthin fahren.
Homöopathie klingt auch gut, halte davon für Menschen sehr viel, also warum auch nicht für Hunde. Wo kann ich mich denn dafür am Besten informieren?
Jadra Danke, du bringst es auf den Punkt. Soweit es geht, nehme ich sie auch mit. Wenn es in Geschäften geht, wo Hunde erlaubt sind, kommt sie entweder an die Leine oder mit auf den Buggy meines Sohnes. Aber es gibt auch Situationen, wo ich sie einfach nicht mitnehmen kann, sei es meine regelmäßigen Arztbesuche, Einkaufen in Lebensmittelgeschäften o.Ä. Ich habe schon versucht, sie mit zum Arbeiten zu nehmen. Aber da fühlt sie sich auch unwohl und will den Raum wieder schnell verlassen. Meist hockt sie dann jaulend auf der Treppe, denn alleine will sie nicht hoch und zu mir möchte sie auch nicht. Und nicht jeder Kunde akzeptiert Hunde in einem Raum, wo es um Ruhe und Entspannung geht. Natürlich werde ich das Training vorziehen, allerdings bleibt alles an mir hängen und sobald ich das nicht mehr schaffe, gibt es nur noch einen Ausweg. Zumal in wenigen Monaten ein komplett neue Wind weht im Familienleben, ich weiß nicht wie weit wir bis dahin mit dem Training sind, ob es überhaupt Wirkung zeigt. Sie war schon immer ein sehr spezieller Hund, die viel Aufmerksamkeit braucht. Normalen spielen mit dem Ball, Stock o.Ä. War nie Thema bei ihr, immer nur Nähe, Kuscheln und am Alltag teilhaben. Ich habe mit ihr sehr viele Höhen und Tiefen durch, vor allem durch Operationen und ihrer Epilepsie. Ich möchte sie ja bis zum Lebensende begleiten, nur leider kann ich mich nicht aufteilen um allen gerecht zu werden. In der Familie kann keiner den Hund halten, dass sie wenigstens vielleicht halbtags betreut wird, und selbst das möchte mein Hund nicht und macht nur Theater. Ich habe mich mit dem Thema schon wochenlang beschäftigt und es gibt wirklich nur zwei Möglichkeiten: das Training, in der Hoffnung dass s auch funktioniert, ansonsten muss sie in eine andere Familie, denn Fremdbetreuung akzeptiert sie ja nicht und das selbst bei Menschen, die sie 11 Jahre kennt. Der letzte Schritt ist auch definitiv kein einfacher, der mir auch bei dem Gedanken Tränen verbreitet. Aber wenn es wirklich keinen Ausweg mehr gibt, muss dieser Schritt her.
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Meine Güte, da hast Du ja ein heftiges Päckchen zu tragen im Moment. Das tut mir ehrlich leid und ich kann nachvollziehen wir es Dir geht.
Was ich noch neben den anderen Dingen machen würde, wäre ihr eine Auslauf einzurichten, in den Du sie mal schicken kannst, wenn Du mal kurz nicht verfügbar bist. Einfach um zu verhindern, dass sie überall hin macht. Dann ist der Schaden wenigstens begrenzt. (falls Ihr das nicht schon habt)
Ansonsten tja, bin ich da grundsätzlich bei Dir. Medizinisch checken, was pflanzliches/homöopathisches versuchen, Training und wenn das das alles nichts hilft und da gar keine Verbesserung eintritt, würde ich wohl auch einen neuen Platz suchen. Aber einfach wird das nicht.
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Bei welchem Tierarzt seit ihr? Ich kann auf jeden Fall die Praxis am Waller See empfehlen. Die sind wirklich kompetent!
Und ich würde dir empfehlen, Lina Bartels anzurufen. Das ist eine wirklich gut Hundetrainerin aus Braunschweig.
Ich würde dir sooo gerne helfen, da wir ganz in der Nähe wohnen, allerdings weiß ich nicht wie... :/
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Hätte ich nicht ein Handi-Cap, man nennt es Ehemann, der 100%ig keinen Hund mehr möchte, würde ich wohl als Notfall-Lösung bereit stehen.
Aber ohne Mann, der mitziehen müsste, besteht da wieder keine Chance, da ich voll arbeiten muss.
Hoffentlich findet ihr jemanden, wenn es sein muss.
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Hätte ich nicht ein Handi-Cap, man nennt es Ehemann, der 100%ig keinen Hund mehr möchte, würde ich wohl als Notfall-Lösung bereit stehen.
Vielleicht würde er zustimmen, als Pflegestelle einzuspringen?
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