Hund heult jeden morgen "ohne" Grund?
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Dogs-with-Soul ich hab nirgendwo geschrieben, dass der Hund nicht ins Schlafzimmer wollen würde
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Ich hab nur gesagt, dass es der/die TE nicht will und dass man das doch jetzt nicht wieder bis zum Zerfall des Threads diskutieren muss.
Dass er auf so kleinem Raum die Nacht verbringen muss, ist wieder was anderes und durchaus optimierungswürdig. Der Hund ist ja nun schon lange kein kleiner Welpi mehr.
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Stimme dir zum Teil zu, unten schlafen wäre mal eine Idee. Aber einen Hund dauerhaft im Schlafzimmer schlafen lassen, ist für mich keine Option. Vom eigenen Sexualleben bis Privatleben ganz abgesehen.
DAS ist Vermenschlichung. Der Hund interessiert sich nicht für euer Sexualleben. Alternativ könnte man es aber auch so machen, den Hund aus dem Schlafzimmer aus, statt in Laufstall einzusperren. Dann kann er selbst entscheiden, wo er liegen will.
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Also ich will dir nicht zu nahe treten, aber das ist Unsinn.
Wenn du meinst!
Fakt ist ganz einfach, wenn ich den Hund nicht in meiner Nähe habe, kann ich unerwünschtes Verhalten weder erkennen, noch abstellen.
Was ist denn, wenn euer Hund nachts mal Durchfall bekommt, wie kannst du das bemerken, wenn du in der oberen Etage schläfst?
Keiner meiner Hunde durfte je im Bett schlafen, aber alle unsere Hunde waren nachts in "Reichweite", entweder mit im Schlafzimmer oder im Nebenraum, bei geöffneter Türe.
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Du hast doch keinerlei Hintergrundinfos. Wieso urteilst du?
Du sagtest, er wurde wegen der Schulhund-Ausbildung kastriert. Das ist doch die Hintergrundinfo.
Nun soll es plötzlich medizinische Gründe haben? Entscheid dich mal, welche Story du nun nehmen willst...
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Du sagtest, er wurde wegen der Schulhund-Ausbildung kastriert. Das ist doch die Hintergrundinfo.
Nun soll es plötzlich medizinische Gründe haben? Entscheid dich mal, welche Story du nun nehmen willst...
Naja, das Eine schliesst das Andere ja nicht grundsätzlich aus.
Der Hund interessiert sich nicht für euer Sexualleben.
Stimmt. Aber viele Menschen stört es, wenn der Hund dabei ist und finden das jeweilige Rauswerfen doof, da das die Spontanität etwas nimmt.
Man will den schlafenden Hund ja nicht wecken um ihn vor die Tür zu setzten
Sonst bin ich bei Achtfastneun
Respektiert doch, dass sie nicht möchten, dass der Hund im Schlafzimmer schläft. Die obere Etage ist ja allgemein tabu
Aber den "Laufstall" würde ich definitiv einfach offen lassen. Dann kann er sich auch bewegen und da unten selbst entscheiden wo er liegen möchte.
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Stimme dir zum Teil zu, unten schlafen wäre mal eine Idee. Aber einen Hund dauerhaft im Schlafzimmer schlafen lassen, ist für mich keine Option. Vom eigenen Sexualleben bis Privatleben ganz abgesehen.
DAS ist Vermenschlichung. Der Hund interessiert sich nicht für euer Sexualleben. Alternativ könnte man es aber auch so machen, den Hund aus dem Schlafzimmer aus, statt in Laufstall einzusperren. Dann kann er selbst entscheiden, wo er liegen will.
Also Sina interessiert sich sehr wohl für unser Sexualleben, die haben wir nämlich ziemlich schnell im Gesicht, sodass sie zeitig aus dem Raum fliegt und derweil draußen warten muss.
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Stimmt. Aber viele Menschen stört es, wenn der Hund dabei ist und finden das jeweilige Rauswerfen doof, da das die Spontanität etwas nimmt.
Man will den schlafenden Hund ja nicht wecken um ihn vor die Tür zu setzten
Deshalb sagte ich ja auch, dass man ihn dann eben zumindest nicht ein-, sondern nur aussperren soll. Ich meine dauerhaft, dass man ihn eben einfach generell nicht mit ins Schlafzimmer nimmt.
Also Sina interessiert sich sehr wohl für unser Sexualleben, die haben wir nämlich ziemlich schnell im Gesicht, sodass sie zeitig aus dem Raum fliegt und derweil draußen warten muss
Mein Hund sucht da immer von selbst das Weite. Und der hier ist doch sogar kastriert. Aber gut, vielleicht pauschalisiere ich da zu sehr.
Lösung siehe oben.
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Ich glaube jeder hat das Recht für sich zu entscheiden, wo der Hund Zutritt hat. Da würde ich hier keine Grundsatzdiskussion führen. Ich sehe das Zimmer als "Zwinger lite", dann passt es vielleicht besser. Käme für mich nicht in Frage, aber wer bin ich um das zu bewerten...
Ich frage mich mehr wieso man ein Jahr lang wartet bis man es angeht.
Jetzt funktioniert das natürlich nur mit grundlegenden Änderungen und viel Arbeit. Bzw genauer Beobachten was der Grund ist. Es kann ja auch wirklich Langeweile sein und mit heulen geht möglicherweise der Spaß für den Hund los. ..
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In Der Pubertät so mit 4 5 Monaten angefangen. Seitdem eigentlich regelmäßig.
Ich vermute ganz stark, daß es Verlassenheitsängste sind.
Man sperrt nicht schon einen jungen Hund von 4,5 Monaten von seinen Menschen weg.
Wenn der Hund später mal nachts in einem anderen Raum hätte schlafen sollen, hätte man das langsam aufbauen müssen.
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Ich halte es bei meiner Hündin ähnlich, bis zur ersten Läufigkeit hat sie bei mir im Schlafzimmer geschlafen, danach wurde sie in ein Nebenzimmer ausquartiert und seitdem schläft sie ohne Probleme dort. (ich konnte mit dem Geruch "läufige Hündin" nicht mehr schlafen)
Schon als sie noch mit mir im Schlafzimmer war, veranstaltete sie, nachdem sie aufgewacht war, immer eine Party... und auch nach ihrer Ausquartierung, hat sie damit nicht aufgehört, dann hat sie einfach gejammert.
Geholfen hat am Ende stricktes Ignorieren, ich bin erst aufgestanden, als sie ihre Klappe hielt. Mittlerweile, kann ich "ewig" schlafen und sie gibt Ruhe und sagt keinen Ton mehr, bis ich aufstehe.
Ich würde aber auch versuchen, spät abends vor dem Schlafengehen dem Hund noch eine kleine Portion Futter zu geben, velleicht hat er wirklich einfach Hunger.
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