Zweithund ja oder nein? - Welche Rasse?
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Hallo,
ich bin noch ganz neu hier und habe auch direkt eine Frage bzw. suche nach Empfehlungen für die Anschaffung eines Zweithundes.
Erstmal kurz zu mir bzw. unserer Situation:
Ich habe bereits einen 8-jährigen Labrador-Schäferhund Mischling und wünsche mir seit geraumer Zeit einen Zweithund. Derzeit stecke ich im Referendariat, mit dem ich im nächsten Frühjahr fertig werde und wir haben uns überlegt, uns in dieser Zeit wieder einen Welpen vom Züchter anzuschaffen. Ich wäre dann erstmal bis August zu Hause und hätte somit genug Zeit, um mich um die Erziehung zu kümmern. Ab August werde ich dann als Grundschullehrerin arbeiten, wodurch ich meine Zeit (abgesehen von der Stundenverpflichtung) doch sehr gut selbst einteilen kann, sodass der Hund (zusammen mit meinen Zweithund) nicht länger als 5 Stunden täglich allein sein würde. Mein Partner arbeitet normal in Vollzeit, sodass ich mich größtenteils um die Erziehung kümmern würde, er mich aber natürlich abends und am Wochenende unterstützt. Wir wohnen derzeit in einer Wohnung, sind aber bereits seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem Eigenheim.
Unser derzeitiges Programm bezüglich der Beschäftigung unserer Ersthundes sieht so aus, dass ich mindestens einmal am Tag mit ihm eine 1-2 stündige Runde über die Felder gehe und ansonsten wird er viel mit Nasenarbeit und Dummyarbeit ausgelastet und er kommt auch mit zum Joggen beziehungsweise zum Radfahren. Ein ähnliches Programm würde ich dann auch mit unserem Zweithund machen wollen (natürlich erst wenn er älter ist) und er wäre auch generell immer mit dabei, wo es geht. Im Urlaub sind wir auch gern auf Wanderungen, zu denen der Hund wenn möglich auch mitkommen sollte und am Wochenende sind wir oft bei meinen Eltern, die direkt an einem See wohnen, wo er sich auch austoben kann.
Denkt ihr, das wäre mit einem dann ca. 6 Monate alten Welpen möglich, dass ich ihn bis dahin an das Alleinbleiben ranführen kann? Wie seht ihr generell die Situation bei uns? Könntet ihr euch vorstellen, dass es mit der Eingewöhnung eines Welpen klappen könnte oder denkt ihr, der Zeitpunkt ist nicht so optimal?
Und wenn ja, welche Rasse könntet ihr empfehlen? Das wären die "Kriterien", die uns wichtig sind:
- mittelgroß bis groß
- ob langes oder kurzes Fell ist eigentlich egal, wenn möglich jedoch keine absolute "Plüschbombe"
- kinderlieb, da wir in ein paar Jahren auch gern Kinder hätten (mir ist klar, dass das natürlich auch eine Sache der Sozialisation ist)
- sollte schon eher ein aktiver Hund sein, da wir auch eher sportlich unterwegs sind und der Hund da natürlich auch mitkommen soll, also wenn möglich keine "Schlaftablette", aber auch keiner, der sofort hibbelig und nervös wird, wenn es mal einen Tag kein großes Programm aufgrund von Krankheit oder ähnlichem gibt
- Wach- und Schutztrieb wäre in Ordnung, wenn man den in Bahnen lenken kann
- wenn möglich keinen bzw. nur wenig ausgeprägten Jagdtrieb, da ich hier die Hunde auf den Feldern auch ableinen kann und möchte (wenn sie auf den Rückruf hören)
Hundeerfahrung ist wie gesagt vorhanden, da ich bereits meinen derzeitigen Hund von Welpe an aufgezogen habe und davor auch bereits mit Hunden aufgewachsen bin. Das war erstmal soweit alles, was mir jetzt einfällt. Ich kann mir bereits vorstellen, dass ihr möglicherweise einen Labrador bzw. Golden Retriever empfehlen werdet, würde mich aber gern auch nach anderen Rassen umhören. Ich hätte auch bereits ein paar ins Auge gefasst, würde aber erstmal abwarten, was für Vorschläge von euch kommen :)
Vielen Dank, dass ihr bis hier hin gelesen habt und ich freue mich auf eure Meinungen zur Anschaffung eines Zweithundes und gegebenenfalls auf Rassevorschläge :)
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Hi
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Hallo,
willkommen im Forum.
Erstmal zum Zeitpunkt: Ich finde es ungünstig, wenn du dich quasi von Frühjahr bis Sommer voll auf den Neuankömmling konzentrieren kannst. Es dauert zu lange, bis sich da ein normaler Alltag einstellt, was zu Problemen führen kann, wenn du wieder arbeiten gehen musst.
Mein Ersthund Newton zog mit acht Wochen ein. Ich hatte eine Woche zur Eingewöhnung. Dann ging ich wieder (sporadisch) arbeiten, wo ich ihn gelegentlich auch mitnehmen konnte. Er hatte nie Probleme damit zuhause alleine zu bleiben. Bei meinem Zweithund Hunter, der mit 9,5 Wochen einzog, war es so (weil der Wurf eben so fiel), dass ich die ganzen Sommerferien zur Eingewöhnung hatte. Das war fatal. Er hat meinen "richtigen" Alltag so erst sehr spät kennengelernt und hatte sehr lange Probleme mit dem alleine bleiben.
Zu deinen Kriterien: Von Rassen mit Schutztrieb würde ich abraten. Besonders wenn ihr noch Kinder wollt. Wachtrieb kann man je nach Wohnlage durchaus mal brauchen. Da ihr aber noch in einer Wohnung wohnt, würde ich der Nachbarn wegen auch von Wachtrieb abraten. (Ich hätte einen Wolfsspitz empfohlen, aber solange ihr in einer Wohnung lebt, definitiv nein.) Bei weichen Jagdhunden lässt sich er Jagdtrieb oft sehr gut durch Erziehung in den Griff bekommen, deswegen würde ich diese Kategorie nicht von vornherein ausschließen.
Wie ist denn dein Ersthund so drauf? Ich würde mir auch überlegen, welche Rasse zu ihm passen würde. Dann macht man es sich einfacher. Ich habe zu meinem Labrador einen English Springer Spaniel geholt. Passt wie Arsch auf Eimer. :)
Nun zu meinen Rasse-Vorschlägen: Ein Labrador oder ein Goldie, das geht natürlich immer irgendwie. Da würde ich aber wegen der Sportlichkeit schauen, ob du etwas schlankere Modelle unter den Standardzuchten findest. Arbeitslinien müssen es für eure Anforderungen definitiv nicht sein. Ansonsten wären mir noch die "schlankeren" Sennenhunde eingefallen, also Appenzeller und Entlebucher. Berner und Großer Schweizer würde ich eher nicht empfehlen. Ansonsten geht finde ich ein Pudel eigentlich immer. Vielleicht noch ein Dalmatiner?
Das wären so meine Vorschläge.
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Hi,
die Voraussetzungen klingen gut und es scheint genug Zeit vorhanden, den Jungspund ans Alleinbleiben zu gewöhnen. Einen Plan B wie zB einen Hundesitter würde ich dennoch anraten, da manche Hunde sich mit dem Alleinebleiben trotz sorgfältigen Übens schwer tun, und dann ist es gut, sich schon im Vorfeld Optionen überlegt zu haben.
Zu den Rassen: Ich hätte hier auch einen Labrador oder Goldie passend gefunddn. Alternativ fallen mir zB noch ein:
- Kooikerhondje: eher leichtführig, gelehrig, pfiffig, Jagdtrieb normalerweise händelbar
- Magyar Vizsla: bewegungs- und arbeitsfreudig, aber dennoch ausgeglichen, für vieles zu begeistern, auch eher "führerweich" als Dickkopf. Jagdtrieb oft gut händelbar mit Erziehung.
- Pudel: intelligent, lernwillig, aktiv und zugleich anpassungsfähig. Haart nicht.
- Collie in Kurz- oder Langhaar: lernt auch gern und schnell, kann aber auch mal mit weniger Programm, sanftmütig, für viele Aktivitäten zu haben.
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Was ich für ein Problem sehe ist eher: du möchtest jetzt einen "aktiven" hund, dein Labi kommt langsam in die Jahre, und Kinder wollt ihr auch irgendwann haben. Kinderwagenschieben (Hundebesitzer mit Schlafdefizit, die zu Mittag lieber eine halbe Stunde schlafen als mit dem Hund rausgehen, Hunde die nicht schlafen können, weil Babys nunmal Koliken haben etc etc) ist halt für sehr sportliche Hunde eine wahnsinnsaufgabe, da werdet ihr kompromisse machen müssen. Was macht ihr mit eurem "alten" hund? Lasst ihr ihn zu Hause, könnt ihr ihn mitnehmen - lange Strecken gehen zwar Labradore auch im hohen Alter, wenn sie es trainiert haben, aber auf Schnelligkeit würde ich nicht hoffen (möglicherweise kurzfristig mal ein Trab - aber galloppieren ab 10 Jahre sind eher eine Seltenheit).
Ich habe leicht reden, meine alte Hündin ist eine Cairndame, die 8 Kilo trage ich wenn wir wirklich wandern gehen teilweise am Rücken oder in einem Tragetuch, sollte es ihr gerade im Hochsommer zu viel werden. Mit einem großen schweren Althund ist das aber wahrscheinlich nicht möglich. Und mein "junger" - ja der braucht auslauf 3-4 Stunden pro Tag, das macht meine cairndame wenn es nicht heiss ist mit, aber in ihrer Geschwindigkeit dh. ich jage meinen dann schon mal mit Frisbee, Ball etc vor mir her.
Labi, Pudel und co sind ebenfalls jagdhunde. Dh. es kommt auf die Eltern an inwieweit der Jagdtrieb vorhanden oder gefördert wird. Am besten sollte der Jagdtrieb kontrollierbar sein. Wir hier haben selber eine Pudeldame die auf Ausstellungen geht. Die hat mehr jagdtrieb wie ein Weimaraner. Besitzerin hat selber Pudel gezüchtet - seit Jahrzehnen, einen Pudel den sie nicht von der Leine lassen kann, weil er sonst im Ententeich ein Massaker hinlegt - ist ihr noch keiner untergekommen (bis auf ihren jetzigen).
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Also erstmal vielen Dank für die Antworten und die Rassevorschläge bisher. Ich versuche schon mal, auf ein paar Sachen zu antworten.
Erstmal zum Zeitpunkt: Ich finde es ungünstig, wenn du dich quasi von Frühjahr bis Sommer voll auf den Neuankömmling konzentrieren kannst. Es dauert zu lange, bis sich da ein normaler Alltag einstellt, was zu Problemen führen kann, wenn du wieder arbeiten gehen musst.
Wir hatten uns gedacht, dass es gerade bei dem Zeitpunkt recht passend ist, da ich mir meine Zeit in den Monaten sehr frei einteilen kann und ich von einigen Leuten gehört habe, dass es bei manchen Hunden etwas dauert, bis sie allein bleiben können (kommt auch etwas auf den Charakter des Hundes an) und ich das Ganze somit recht kleinschrittig aufbauen könnte. Ich möchte in den Monaten natürlich auch nicht immer nur "zu Hause hocken", sondern werde auch da mal allein einkaufen gehen, zum Arzt, mich mit Freunden treffen, … sodass er natürlich auch da mal für kürzere Zeit allein bleiben müsste. Und je nachdem, wie dann ein Wurf fällt, könnte es trotzdem sein, dass der Welpe beispielsweise erst im Juni einzieht und dann wären es auch "nur" noch zwei Monate zur Eingewöhnung. Aber ich verstehe, was du meinst, weiß aber auch nicht so genau, wann dann ein besserer Zeitpunkt wäre, weil ich ja als Lehrerin auf die Ferienzeiten angewiesen bin und somit nicht einfach mal drei Wochen frei nehmen kann, wenn der Welpe dann bereit zum Einzug wäre. Das müsste dann immer auf die Ferien fallen und zu Beginn kann er ja sowieso noch nicht längere Zeit allein bleiben, weil es ja auch noch nicht stubenrein ist. Deshalb dachten wir, wenn ich mehrere Monate frei hätte, wäre auch die Wahrscheinlichkeit höher, einen Wurf, der zur "passenden" Zeit fällt zu finden.
Von Rassen mit Schutztrieb würde ich abraten. Besonders wenn ihr noch Kinder wollt. Wachtrieb kann man je nach Wohnlage durchaus mal brauchen.
Da hast du wohl recht. Ich muss allerdings dazu sagen, dass mein derzeitiger Hund auch Schutz- und Wachtrieb mitbringt, dahingehend jedoch immer noch "händelbar" ist und ich das deshalb nicht von vornherein ausschließen wollte (zumindest den Wachtrieb nicht)
Wie ist denn dein Ersthund so drauf? Ich würde mir auch überlegen, welche Rasse zu ihm passen würde. Dann macht man es sich einfacher.
Also er ist prinzipiell mittlerweile sehr unkompliziert, bringt wie gesagt etwas Wachtrieb mit, was aber mittlerweile gut händelbar ist, ist nach wie vor recht aktiv und versteht sich eigentlich mit allen anderen Hunden. Er hatte noch nie Probleme mit irgendwelchen Unverträglichkeiten und ist früher auch mit einem anderen Hund (einem Beagle) aufgewachsen. Deshalb sehe ich da eigentlich keine Einschränkungen, was die Rasse des Zweithundes angeht, da er eigentlich mit allen klarkommt und es auch gewohnt ist, mit einem anderen Hund zusammenzuleben.
Einen Plan B wie zB einen Hundesitter würde ich dennoch anraten, da manche Hunde sich mit dem Alleinebleiben trotz sorgfältigen Übens schwer tun, und dann ist es gut, sich schon im Vorfeld Optionen überlegt zu haben.
Einen Hundesitter haben wir bereits für unseren Ersthund, wenn wir doch mal eine Flugreise machen und er nicht mitkommt. Die Hundesitterin bietet auch Tagesbetreuung an, sodass das kein Problem wäre, sollte der Hund wirklich gar nicht allein bleiben können.
Zu den Rassevorschlägen: Der Pudel entspricht leider überhaupt nicht den äußerlichen Vorstellungen von meinem Partner und ich weiß nicht, ob ich ihn dahingehend überzeugen könnte...
Der Kurzhaarcollie war auch bereits in meinen Überlegungen mit drin, allerdings habe ich da bereits öfter gehört, dass die sehr gesprächig und auch sehr sensibel sein sollen... Da weiß ich nicht, ob die für spätere Kinder und deren "Geschrei" eventuell zu sensibel sind. Ich kenne leider keine Kurzhaarcollies, wäre aber auf Erfahrungswerte sehr gespannt.
Die anderen Rassen schaue ich mir dann an :)
du möchtest jetzt einen "aktiven" hund, dein Labi kommt langsam in die Jahre, und Kinder wollt ihr auch irgendwann haben.
Ja also mit "aktiv" meine ich jetzt auch nicht die absolute Sportkanone, die bei ein paar Tagen Ruhe total hibbelig und nervös wird, Damit meinte ich eher, dass von uns nur nicht die total schweren und gemütlichen Rassen favorisiert werden, weil wir doch eher sportlich sind und den Hund gern mitnehmen möchten. Unser jetziger Hund ist dahingehend ideal, weil er draußen sehr aktiv ist und für Sport zu begeistern ist, in der Wohnung ist er jedoch total ruhig und kommt auch mal einen Tag ohne großes Programm aus (das war auch schon immer so, wenn man die Junghundphase abzieht und liegt nicht am Alter) Wenn er dann älter wird, werden wir natürlich sehen, zu welchen Aktivitäten wir ihn noch mitnehmen können und auch unser Maß ggf. etwas anpassen. Wenn wir Wanderurlaube unternehmen, könnte er auch bei meinen Eltern bleiben. Die liebt er über alles und da ist er auch die ersten Jahre (vor meinem Studium) aufgewachsen, als ich noch zu Hause gewohnt habe.
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Ich könnte mir hier neben dem Vizsla auch gut einen Springer Spaniel vorstellen.
Sie sind für den Sport aber auch fürs Sofa zu begeistern. Der Jagdtrieb ist gut händelbar, lernfreudig, gut erziehbar und auch recht kontaktfreudig. Neigen zwar etwas zum hochdrehen wie viele andere Jagdhunde auch aber das bekommt man mit Erziehung gut in den Griff.
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- Pudel: intelligent, lernwillig, aktiv und zugleich anpassungsfähig. Haart nicht.
Vorsicht beim Großpudel: Unter Umständen massiver Jagdtrieb.
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Ich finde die Voraussetzungen ziemlich ideal! Du wirst es aber eh nie allen Leuten hier recht machen können
Mit welcher Art von Hund kommt ihr denn gut klar? Eher weich mit viel WTP oder stur und selbstständig?
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Erstmal vielen Dank für die weiteren Antworten. Ihr seid ja richtig schnell mit dem Antworten!
Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich bei den Jagdhunden immer etwas Befürchtung habe, einen Hund mit einem sehr ausgeprägtem Trieb zu erwischen, den man dann nie von der Leine lassen kann. Kenne das leider nur zu gut von unserem Beagle, den wir damals hatten... Die konnte man trotz Erziehung nie von der Schleppleine lassen, weil die sofort jedem Hase oder Reh hinterher gerannt wäre und danach auch wahrscheinlich nicht mehr so schnell wieder gekommen wäre...
Mein jetziger Hund besitzt nahezu keinen bzw. einen sehr händelbaren Jagdtrieb (er kommt auch generell eher nach dem Schäferhund als nach dem Labrador) und man kann ihn eigentlich jederzeit auf dem Feld abrufen, selbst wenn dort ein Hase übers Feld rennt. Deshalb bin ich da derzeit ziemlich verwöhnt und habe etwas "Angst", wenn ich mir einen Jagdhund ins Haus hole, dass der dann auch sein Leben lang draußen im Wald und auf dem Feld an der Leine verbringen müsste... Das ist auch der Grund, warum ich nach Alternativen zum Labbi und Goldie suche.. Da kenne ich nämlich einige Exemplare, die ordentlich Jagdtrieb mitbringen... Aber ich weiß natürlich nicht, ob der Jagdtrieb bei manchen Rassen doch sehr händelbar ist und ich mir da unnötig Gedanken mache.. Ich muss nur immer sofort an unseren Beagle denken, wenn ich Jagdtrieb höre...
Ich finde die Voraussetzungen ziemlich ideal! Du wirst es aber eh nie allen Leuten hier recht machen können
Mit welcher Art von Hund kommt ihr denn gut klar? Eher weich mit viel WTP oder stur und selbstständig?Ja, da hast du wahrscheinlich recht. Aber wir wollten ja speziell hier nachfragen, was andere Hundehalter über unsere "Idee" denken, deshalb haben mir die jetzigen "Einwände" auf jeden Fall auch viel gebracht.
Also wir kommen wahrscheinlich eher mit einem Hund mit WTP klar. Bin ich von meinem jetzigen Hund so gewöhnt, der mir tatsächlich so gut wie alles recht machen will und hätte ich auch gern wieder so ähnlich. Den sehr selbstständigen (Jagd)hund habe ich ja früher mit dem Beagle auch schon erlebt und das ist eher nicht so meins...
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Ich rufe mal catsanddog sie hat einen KHC.
Ich denke auch an den Pudel (schau da mal auf Google nach welchen mit normalem Fellschnitt, man(n) hat gerne einen Omahund im Kopf, mit Ausstellungsfrisur und Schleifchen. Ist übrigens gar nicht so )
Und auch der Dalmatiner kam mir in den Sinn. Das sind lauffreudige, liebe, aktive und Familientaugliche Hunde die auch mit ruhigeren Tagen absolut klar kommen. Der Jagtrieb sollte ebenfalls gut häbdelbar sein.
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