"Warum!?" Welpe hört nicht auf zu beißen!
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Ein Kommando und ihn weg schicken z.B..
Weil ein 10 Wochen alter Welpe das natürlich auch schon kann
Aus dem Zimmer gehen, Tür zu u.s.w. Körperhaltung, Mimik...
Der Hund muss schnallen, dass er Mist gebaut hat.
Hier wird doch genau das vorgeschlagen? Spiel abbrechen und sich vom Welpen entfernen. Welpe checkt "Okay, das war jetzt zu viel, also ist das Spiel wohl vorbei."
Wo ist dein Problem?
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Vielleicht bin ich da ja durch meinen Job mit den Kindergruppen (u.a. auch eine Gruppe von 2jährigen) ein wenig vorgeschädigt - aber ich finde es völlig normal, dass man übermütiges Jungvolk zwischendurch immer wieder daran erinnern muss, etwas vorsichtig mit den Spielpartnern zu sein. Oder, wie ich zu den Kurzen dann gerne sage: "ihr habt wohl Ameisen gefrühstückt - und wenn die im Bauch rumkrabbeln werden die Kinder wild!"
Kurz gesagt, natürlich muss man dran bleiben. Aber dass das nicht gleich klappt finde ich völlig normal und gar kein Drama. Mit den Erinnerungen sorgt man dafür, dass die Kleinen dann, sobald sie von der Selbstkontrolle her in der Lage sind sich einzusortieren, auch wissen dass sie es tun sollen. Und bis es so weit ist, dass sie das auch unter Aufregung können, erinnert man sie eben immer und immer wieder daran - und freut sich über den unbeschwerten Übermut der Kleinen.
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Ich fände einen eigenen Thread zu dem Thema Beisshemmung ganz interessant. Das dürfte ziemlich viele Welpenbesitzer ansprechen.
Bei uns war das auch lange Thema.
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Habe auch 3 Kinder, sind erwachsen. Hunde ticken anders, sind einfacher gestrickt, zum Glück.
Hunde haben auch ein viel kürzeres Zeitfenster.
So Sachen wie nicht beißen, anfassen, hoch nehmen lassen, Fellpflege muss man sofort konsequent angehen.
Dagegen kommt meiner Ansicht nach die Stubenreinheit von alleine.
Ich finds schon schlimm, wenn in anderen Threads berichtet wird, dass Welpen ins Gesicht oder die Lippe beißen.
Kann man nicht als Kinderkrankheit durch gehen lassen.
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Dagegen kommt meiner Ansicht nach die Stubenreinheit von alleine.
... sag das bitte mal den zahllosen erwachsenen Tierschutzhunden, die in der ersten Zeit erstmal oft ins Haus machen. Oder den Hunden, die nie gelernt (merkste was?) haben, dass man nicht ins Haus macht.
ALLES muss mit Konsequenz erarbeitet werden. Auch Stubenreinheit.
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Wenn Hunde nie im Haus gelebt haben, ist es was Anderes, sorry.
Akzeptiere das als weiteres Hundeproblem.
Es nervt mich manchmal nur, wenn Leute mit 10 Wochen alten Welpen nen riesen Film drum machen, ob der pieselt, wo der pieselt, wie oft der pieselt.....
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Ich glaub, langsam dreht es sich hier im Kreis und hilft dem TE nicht wirklich weiter.
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Stimmt wahrscheinlich. Geh noch ne Runde mit Hund...
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Ein Kommando und ihn weg schicken z.B..
Aus dem Zimmer gehen, Tür zu u.s.w. Körperhaltung, Mimik...
Der Hund muss schnallen, dass er Mist gebaut hat.
Der eine ist sanft und versteht nen leisen Wink, aber der Andere braucht halt mehr.
Hunde reagieren stark auf Mimik und Körperhaltung, aber am Anfang sind sie ja so niedlich.
Du kannst aber nicht die Erziehung eines kleinen Bolonkas mit der Erziehung eines großen Hundes, noch dazu aus der Schutzhundkategorie, vergleichen.
Das sind zwei paar Schuhe, diese Hunde sind ganz anders drauf.
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Beim Bolonka musste ich nur Aua sagen......
Der hats eigentlich auch nie wirklich versucht.
Den Bolonka können wir abhaken.
Beim West Highland White war es anders, etwas anstrengend. Wenn ich böse bin, merkt Hund das. Musste man öfter böse sein, Erziehungsbuch habe ich auch mal an die Wand geschmissen. Aber ging dann doch gut.
Kommt auch auf die Rasse an. Der Westi hatte ein super Gebiss, wäre übel gewesen ohne Beißhemmung.
Er hat mal die Hose vom Handwerker geschnappt, der ungefragt in den Garten eingestiegen ist, aber Hose war heil, auch sonst nix passiert.
Das war ein sehr dosierter Angriff.
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