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Ich zitiere mich mal selbst, weil ich ein paar Fotos von den oben genannten Touren schon mal hochgeladen habe. Bilder ergänzen die obigen Antworten vielleicht ganz gut - und nebenbei bemerkt hoffe ich auf weitere Bilder aus Südtirol und Berner Oberland!!
Zum Verständnis: Das hier ist ein gewalzter Weg. Im Winter sind an der Rotwand auch Rodler unterwegs, jedoch hält sich das in Grenzen, da es nur einen Weg gibt, den Wanderer und Rodler gemeinsam nutzen. Zudem gibt es bessere Rodelstrecken, sodass man trotz "Autobahn" weitgehend seine Ruhe hat. Praktischerweise hat das Rotwandhaus auch im Winter auf, man kann also einkehren.
Und das ist ein gespurter Weg. Je nach Schneehöhe und -beschaffenheit können solche Wege ein wildromantisches Wintervergnügen, oder aber eine nicht enden wollende Plackerei für Mensch und Hund werden.
Die Wutz - Vorgängerin meiner jetzigen Hündin - fand Schnee immer sensationell und war im Winter 5 Jahre jünger als im Sommer, allerdings habe ich ihr das Pflügen durch derart hohen Schnee trotz allen Elans nie auf einer Tagestour zugemutet. Es ist sehr anstrengend, und manche Hunde bekommen Schmerzen, wenn sich Schnee oder Eisklumpen zwischen den Zehen sammeln. Die Wutz hat sich dann immer dramatisch in den Schnee geworfen und gewartet, bis ihr jemand die Eisklumpen entfernt hat.
Dies nur mal als persönlichen Erfahrungswert.
Die Fotos unten sind 2 Wochen alt, man sieht, auch aktuell ist noch das ein oder andere Resterl Schnee zu sehen. (Jägerkamp)
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Tannheimer Tal, mit Hund ein Traum. Februar ist der beste Monat
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