Tumor im Enddarm

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    Hi


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      ich werde gedanklich einen Hulakerzentanz aufführen...

      Alle hier drücken ganz feste mit. :bindafür:

      Ich drücke auch mit.

      Zum Thema nicht operieren :

      Als Benni vor 2, 5 Jahren den verdickter Achsel Lymphknoten hatte, wollte der Arzt bei der Voruntersuchung unbedingt operieren, weil das Teil recht groß war. Zum OP-Termin war das Teil deutlich kleiner und er meinte, vielleicht geht es ganz weg und ob wir wirklich operieren wollen... Wir haben ja gesagt und hinterher stellte es sich heraus, dass es ein bösartiger Spindeltumor war. Da war ich wirklich froh, dass das Teil draußen war.

      Damit möchte ich nicht sagen, dass es bei euch bösartig ist, sondern nur, dass man Dinge, die nicht zum Hund gehören, doch meistens heraus schneiden sollte. Vor allem, wenn der Hund ansonsten fit und gesund ist.

      Zitat

      ich werde gedanklich einen Hulakerzentanz aufführen...

      Alle hier drücken ganz feste mit. :bindafür:

      Hmm...funktioniert das genau so gut wie der sagenumwobene Pimmeltanz? :lol:

      Dann kann nämlich wirklich nichts mehr schiefgehen




      In 24 Stunden ist sie schon im Op....

      Ich sage mir immer wieder, der Klinikchef hat ganz viel Erfahrung und im Notfall kann er sich einen zweiten Kollegen holen für eine Beratschlagung. Es gibt einen extra Anästhesisten, der auf Mia aufpasst...

      Aber irgendwie hab ich diesmal fast mehr Angst als bei der OP vor zwei Jahren...

      Ich bin gespannt, ob ich den Tumor hinterher sehen darf bevor er eingeschickt wird. Würde ich gern

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