Tumor im Enddarm

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    Hi


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      Zitat von KrissiMia

      Leider kommt sie trotz Kragen an die Wunde.

      Hast du einen Kragen oder den Plastiktrichter?

      Wenn es der Plastiktrichter sein sollte, dann ist er zu klein. Die gehn normal so weit nach vorne, daß sie nicht an ihr Hinterteil kommen kann.

      ich würde auch einen größeren Trichter besorgen. Man macht sich sonst sowas von Vorwürfe wenn sich deshalb was entzündet oder die Fäden gezogen werden. So aufmerksame kann man gar nicht sein, die nutzen spätestens wenn es juckt jede unaufmerksame Sekunde, gerade auch Nachts. Der Kragen muss aufgesetzt 5 cm länger sein als die Nase.

      Es gibt auch große Scheiben die Stören dem Hund weniger, auch da min. 5 cm Nase plus. Am sichersten sind aber große Trichter.

      Drücke weiter für eine gute Wundheilung.

      die Nacht war unruhig, sie hustet noch mehr als mir lieb ist (seltsamerweise fast nur nachts) und ist öfter gewandert

      Die Hälfte der Nacht hing ich letztendlich auf dem Sofarand mit Hand auf dem Hund. Auf der Isomatte hab ich es irgendwann nicht mehr ausgehalten

      Die Naht scheint zu zwicken, sie dreht sich öfter hektisch hin, lässt sich aber nach wie vor wunderbar umlenken. Meist reicht ein nein


      Die Schwellung um den Wundbereich ist weg. die Narbe finde ich als Laie allerdings recht "wulstig".

      Sie nässt aber nicht und morgen schaut der Arzt ja eh wieder drauf


      Häufchen klappte wunderbar heute, die Lactulose hilft gut. Man merkt aber, dass ihr sowohl die Position als auch der Vorgang an sich unangenehm ist. Sie versucht aber nicht, irgendwas zu unterdrücken


      Die erlaubten 5 Minuten Spaziergänge haben wir heute nicht geschafft.

      Nach 2 Minuten hatte sie ihre Geschäfte erledigt und wollte wieder zum Auto.

      ganz untypisch für sie legt sie sich im Auto sofort hin, der Trichter ist im Weg



      Wir haben einen Trichter, 25cm breit. Wenn sie ihn normal trägt, ist mir absolut schleierhaft, wie sie da mit der Zunge rauskommt. Ich frage morgen, ob die einen größeren haben, der noch zu ihrem dünnen Hals passt.

      Das war nämlich der Grund für diese Größe


      Sie ist ein sehr starker Hund und erträgt geduldig alles.

      Auch die sehr eingeschränkte Bewegung und Beschäftigung grad macht sie toll mit.

      Das wulstige wird noch mehr abheilen und nicht mehr stören.


      Ich drück euch weiter die Daumen. :smile:

      Bei der Narbe würde ich mir nicht so große Sorgen machen. Bennis Bauch-Op-Naht war echt riesig und hässlich. Da hat selbst der Tierarzt bei der Nachkontrolle gesagt, dass er das hätte schöner vernähen können.

      Wenn man es nicht weiß, sieht man heute gar nix mehr davon.


      Bei der OP wurde ja sicher inturbiert. Manche Leute /Hunde sind da empfindlicher.

      Nach meiner OP habe ich fast eine Woche lang gehustet weil ich ständig so ein trockenes Reizhustengefühl hat. Die Aufwachschwester fand das schon seltsam, weil ich einen Hustanfall nach dem anderen hatte. Ist wohl nicht ganz so häufig, aber kann eben sein.


      Von daher: ich drücke die Daumen, dass alles gut verheilt, würde in der Narbe und im Husten aber so kurz nach der OP noch keine Probleme sehen.

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