Tumor im Enddarm
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Eine Weile war es still hier...
Wir nähern uns nun langsam dem angepeilten Termin für die Kastration.
Eigentlich wäre es mir ganz recht gewesen, noch etwas zu warten. In einer Woche ist das Ende der Läufigkeit 2 Monate her. 90 Tage wäre Wunschtermin gewesen.
Allerdings trinkt sie mehr als sonst (das bedeutet in ihrem Fall: normalerweise fast gar nichts, momentan ca 1/2 Liter am Tag), Temperatur ist aber vollkommen normal, Ausfluss hat sie nicht, sie ist vom Verhalten her normal, zeigt allerdings zum ersten Mal etwas Nestbautrieb, was vom Zeitpunkt her nicht ungewöhnlich wäre.
Vielleicht liegt es auch am Heizen und ihrem derzeit recht langen Fell. Evtl kürze ich doch wieder und sie trägt dann eben draußen Pulli. Letzten Winter hat sie im Haus auch furchtbar geschwitzt.
Sie bekommt ja abends derzeit eine kleine Portion Trockenfutter (sie liebt das Zeug, keine Ahnung, wie wir das wieder abschaffen sollen ), getrunken wird tagsüber in mehreren Portionen.
Wir werden kontrollieren lassen, ob sich da irgendwas in Richtung Gebärmutterentzündung entwickelt hat. Dann müssten wir die OP jetzt machen.
Klingt jetzt doof, aber irgendwie wäre ich erleichtert, wenn wir jetzt operieren, langsam macht mich das wahnsinnig, bei jedem ungewöhnlichen Piep gleich Angst zu bekommen.
Die Inkontinenz haben wir super im Griff.
Es reicht momentan zusätzlich zu den normalen Runden, ein schnelles Pipi am Vormittag und eins am Nachmittag. Sie trägt auch keine Hose mehr, was für sie natürlich sehr angenehm ist
Mal sehen, ob der Tastbefund im Darm wieder unauffällig ist. Ich hoffe es sehr und bin optimistisch.
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Für Alles was sein muss drücke ich die Daumen, damit die Achterbahnfahrten ein Ende finden.
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Wir drücken die Daumen das alles weiterhin positiv verläuft! Kann dich gut verstehen, dass dich jeder Pieps unruhig werden lässt. Aber bitte weiterhin positiv denken, ihr schafft das!
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Ich drücke auch die Daumen - ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr endlich wieder zur Ruhe kommen könnt!
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Wir drücken auch die Daumen für alles was kommt.
Könnte der erhöhte Wasserbedarf mit dem Trockenfutter zusammen hängen, welches sie jetzt abends bekommt? Passt das zeitlich?
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Wir drücken auch die Daumen für alles was kommt.
Könnte der erhöhte Wasserbedarf mit dem Trockenfutter zusammen hängen, welches sie jetzt abends bekommt? Passt das zeitlich?
Sie bekommt abends gegen 19.30h nach der letzten Runde das Futter. Das sind dann ca 10 HappyDog Kroketten, keine große Mahlzeit also.
Manchmal trinkt sie danach ein paar Schluck, oft auch nicht. Getrunken wird tagsüber, also mindestens 12-15 Stunden nach dem TroFu fängt es an.
Sie trinkt auch nur draußen. Wenn man ihr die Terrassentür nicht aufmacht (und ihr bei Regen die Schüssel nach drinnen hält), trinkt sie auch nicht. An ihr Wasser in der Küche geht sie idR gar nicht
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Wir drücken auch die Daumen für alles was kommt.
Könnte der erhöhte Wasserbedarf mit dem Trockenfutter zusammen hängen, welches sie jetzt abends bekommt? Passt das zeitlich?
Sie bekommt abends gegen 19.30h nach der letzten Runde das Futter. Das sind dann ca 10 HappyDog Kroketten, keine große Mahlzeit also.
Manchmal trinkt sie danach ein paar Schluck, oft auch nicht. Getrunken wird tagsüber, also mindestens 12-15 Stunden nach dem TroFu fängt es an.
Sie trinkt auch nur draußen. Wenn man ihr die Terrassentür nicht aufmacht (und ihr bei Regen die Schüssel nach drinnen hält), trinkt sie auch nicht. An ihr Wasser in der Küche geht sie idR gar nicht
Das ist hier genauso. Sie bekommen ja eingeweichtes TF und etwas Nassfutter. Aus der Schüssel in der Küche wird vielleicht 1-2 Mal am Tag wirklich wenig getrunken, tageweise auch garnix.
Aber wehe draußen ist ein Pfütze. Wenn ich nicht schnell genug bin um es zu verbieten, wird da ordentlich gesüffelt. Schmeckt eben besser.
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Sie bekommt abends gegen 19.30h nach der letzten Runde das Futter. Das sind dann ca 10 HappyDog Kroketten, keine große Mahlzeit also.
Manchmal trinkt sie danach ein paar Schluck, oft auch nicht. Getrunken wird tagsüber, also mindestens 12-15 Stunden nach dem TroFu fängt es an.
Sie trinkt auch nur draußen. Wenn man ihr die Terrassentür nicht aufmacht (und ihr bei Regen die Schüssel nach drinnen hält), trinkt sie auch nicht. An ihr Wasser in der Küche geht sie idR gar nicht
Das ist hier genauso. Sie bekommen ja eingeweichtes TF und etwas Nassfutter. Aus der Schüssel in der Küche wird vielleicht 1-2 Mal am Tag wirklich wenig getrunken, tageweise auch garnix.
Aber wehe draußen ist ein Pfütze. Wenn ich nicht schnell genug bin um es zu verbieten, wird da ordentlich gesüffelt. Schmeckt eben besser.
"Trinkbäume" sind hier auch schwer angesagt
Wir haben den Wald nah und drehen da unsere Runden und grad in den alten Buchen sind immer mal kleine Höhlen mit Regenwasser.
Ganz glücklich bin ich nicht, aber sie kennt JEDEN Trinkbaum im Revier
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und ihr bei Regen die Schüssel nach drinnen hält)
Wir drücken hier auch Daumen und Pfoten.
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irgendwie wäre ich erleichtert, wenn wir jetzt operieren, langsam macht mich das wahnsinnig,
Diese Warterei würde mich auch wahnsinnig machen.
In Bezug auf das Trinken kann ich dich beruhigen; bis zu 1,5/2 Liter ist bei einem Hund in der Größe noch im Normalbereich.
Ich hab das ja mit der vielen Sauferei bei meiner Hündin auch vor kurzem erst gehabt, da wurde es mir in der Tierklinik so gesagt.
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