Suche Hundegitter (1,20) mit Katzenschleuse
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Hallo liebes Forum!
Bis unser Whippetwelpe einzieht, will ich mir noch Hundegitter für ein paar Türen im Haus besorgen, um den Katzen etwas Raum ohne Hund zu geben (deshalb brauchen wir auch dringend solche kleinen Katzentürchen). Das Gitter soll keine absolute Barriere sein, aber halt doch ein optisches und einstweiliges Hindernis (bis er gelernt hat, dass er die Grenzen auch ohne respektieren muss )
Die meisten Türen halten sich im Standardrahmen (ca. 95 cm), aber ins Wohnzimmer führt eine Flügeltür mit 1,20 m Maß - gibt es so große Gitter überhaupt? Und dann noch Katzen-kompatibel? Im Internet hab ich bisher kein passendes gefunden, auch in den umliegenden Geschäften führen sie diese Größenverhältnisse nicht mehr.
Wenn eine Hälfte der Tür geschlossen ist, kommt man ungefähr auf 70 cm Breite, aber es ist dann eine ziemlich wackelige Angelegenheit, die einem stürmischen Junghund wahrscheinlich nicht Standhalten kann.
Hat von euch jemand so breite Türen und Gitter? Schlimmstenfalls muss man sich selbst was basteln....auch dafür wären Tipps willkommen!
Danke schon mal und liebe Grüße
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Hi
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Mir würde bei der Breite jetzt spontan nur sowas einfallen:
https://www.bauhaus.info/trepp…e2WgENLBnvrkaAsCWEALw_wcB
Da müsste man sich allerdings die Katzenklappe "selber bauen" (also ein Loch rein schneiden). Weiß aber nicht ob das eventuell die Stabilität beeinflusst (ich würde aber zB den unteren, stabilen Rand lassen und erst drüber löchern).
Was ich am Anfang noch bedenken würde - Whipped Welpen sind doch noch nicht so groß, der dürfte durch das Loch noch ne ganze Weile selber passen, oder? (weißt du das zufällig l'eau) Wenn das Hundekind da nämlich gerade in der kritischen ersten Zeit da mit durchmarschiert ist irgendwie der Sinn verloren
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Hm, ein Whippet Welpe kommt aber durch eine Katzenklappe doch auch durch.
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Für Kinder Türschutzgitter gibt es oft Erweiterungen wenn man mehr als die Standardtür überspannen muss.
Kann die katze nicht einfach drüber springen?
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Mir würde bei der Breite jetzt spontan nur sowas einfallen:
Elvis hat als Welpe kaum etwas zernagt, aber dieses Teil war unter den wenigen Opfern dabei.
Wir kamen nach Hause und Hund sprang freudig hinter der Haustür rum. Das Schutzgitter hatte in unserer Abwesenheit plötzlich ein wheatendurchlässiges Loch bekommen.
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Ich würde für die Katzen einen kletterpark bauen, wo nur sie hinkönnen. Denn sie werden ja auch später vom "grossen" Hund ihre Ruhe haben wollen. Und wenn es einige Bretter sind die man auf etwa Kopfhöhe Montiert damit der Hund nicht rankommt. Katzenzone - Hundezone.
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Stimmt, ein Whippetwelpe passt am Anfang durch so ein Loch, er ist ja selbst kaum größer als die Katzen, das war mir natürlich bewusst! Solange bleiben bestimmte Türen samt Loch "versperrt", den Welpen muss ich ja ohnehin (allein zwecks Stubenreinheit) auf immer nur ein paar Räume auf einmal beschränken, um ihn im Blick zu haben. Die Katzen sind im Sommer sowieso viel draußen, sodass sich eine gewisse Abschirmung vom Hund sowieso leicht einrichten lässt, und wahrscheinlich ist ihnen in erster Zeit ein direkter Kontakt zum Welpen sowieso nicht genehm.
Es geht eher um die Zeit danach, also Junghundalter - und größe, damit sich die Katzen nach einiger Gewöhnungszeit einfach frei in der Wohnung bewegen, der Hund aber nur dort wo ich (und wahrscheinlich die Katzen) ihn haben wollen.
Zumindest eine unserer Miezen ist so faul und ungelenk, dass ein Gitter ohne Loch für sie ebenfalls eine Absperrung wäre - und das ist ja gerade nicht der Sinn, deshalb ist Loch quasi unumgänglich...
Nicht falsch verstehen, am Anfang bedarf es so und so eines gewissen Handlings; die Gitter sollen zur Entspannung der Situation beitragen - iSv wenn ich die Katzen bei der Tür hereinlasse, soll nicht plötzlich ein Welpen angeschossen kommen und sie verschrecken.
Die Türen selbst schließen möchte ich lieber nicht.
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Ja, eine Katzenklappe dürfte für einen Whippetwelpen nicht so das Hindernis sein, ein normales Kindergitter ist dann für einen Junghund kein Hindernis mehr - außer man schafft es, ihm das Drübergehen immer zu verbieten.
Allerdings sind Whippets eigentlich recht gut katzenkompatibel und wenn man von Anfang an drauf achtet, dass der Welpe die Katzen nicht als Spielzeug/Hetzobjekt sieht, dürfte es eigentlich im Zusammenleben keine Probleme geben.
Ich würde Rückzugsorte eher im Sinne von erhöhten Sitzgelegenheiten (Kratzbäume usw.) anbieten.
Jin kennt Katzen von Anfang an - ihre Züchterin hat selber welche. Jin ist mit Katzen im Haus grundsätzlich verträglich. Wenn die Katzen sich arg schnell bewegen, geht sie mal hinterher, aber nie im ernsten Modus und lässt sich auch immer abbrechen - aber es handelt sich hier immer um fremde Katzen, da ich selber keine Katzen habe.
Bzw. bei den Katzen meiner Schwester (wohnt seit knapp einem Jahr mit Katzen eine Etage tiefer, wir sind also recht oft dort) ist es mittlerweile auch kein Problem mehr, wenn die losflitzen.
Katzen im Garten werden von Jin verscheucht - Wachmodus (und auch von mir gewollt). Allerdings sind "unsere" Katzen auch keine Freigänger, daher kennt Jin keine eigenen Katzen im Garten.
(Fremde) Katzen beim Gassi... nunja, Hetztrieb...
Woher kommt dein Whippet denn? Gibt es schon Fotos?
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@SabethFaber Vielen Dank für den Vorschlag, sowas war mir noch gar nicht untergekommen! Bisher war ich der Ansicht, dass es solche Absperrungen nur als Gitter gibt!
@l'eau erhöhte Zonen haben wir, dort liegen sie ohnehin schon (Kratzbäume, Fensterbänke, Tische,...). Aber ein Raum muss irgendwie abgesichert werden, allein weil dort Futter und Katzenklo stehen soll und sie sicher nicht erfreut sind, beim Geschäft plötzlich von einem Welpen sekkiert zu werden
Oder meint ihr, man soll das ebenfalls irgendwie erhöht hinstellen (würde etwas Bastelei erfordern) und auf Gitter gänzlich verzichten?
Ich bin ein derartiger Neuling, mir sind alle Vorschläge recht
Der Welpe kommt aus einer kleinen österreichischen Zucht ganz in unserer Nähe. Ein kleines Mädel wird's, zuckersüß. Mit Juli ist sie 10 Wochen alt und kann einziehen - bin schon so gespannt, wie sich die Lage schlussendlich ergibt.
Vielen Dank aber euch allen für euren Input!
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Es geht eher um die Zeit danach, also Junghundalter - und größe, damit sich die Katzen nach einiger Gewöhnungszeit einfach frei in der Wohnung bewegen, der Hund aber nur dort wo ich (und wahrscheinlich die Katzen) ihn haben wollen.
Ich hatte noch nie einen Welpen,
aber ich hatte mir immer überlegt, dass auch der (junge) Hund sich in der Wohnung frei bewegen draf - so wie alle anderen auch.
(Und wenn ich z.B. ein Zimmer Hundefrei halten will - bei uns das Bad - dann mache ich die Tür zu ...)
Klar sind die ersten Wochen erziehungstechnisch intensiver und man muss mehr ein Auge auf "Unfug im Haus" haben.
aber das sollte doch nach ein paar Tagen/Wochen gegessen sein?
Ich habe mir tatsächlich bei meinen zahlreichen "Welpen-Tagträumen" noch nie eine Situation mit Trenngitter vorgestellt. ...
Liegt das daran dass ich kein Haus habe sondern nur ne 80m² Wohnung - oder dass ich noch nie einen Welpen hatte?
Ich denke, ich würde einfach für die Katzen ein paar mehr erhöhte Plätze einrichten wo sie ihre Ruhe haben. Wenn diese nicht bereits vorhanden sind. Welpi sollte ja eh die ersten Tage dahingehend erzogen werden, die Katzen nicht zu jagen ...
Und dann die Trenngitter eigentlich sein lassen. (Vielleicht bei der Terrassentür wenn die immer auf sein soll, weil Sommer und so. Oder bei Treppen könnte ich es auch noch verstehen)
Oder meint ihr, man soll das ebenfalls irgendwie erhöht hinstellen
Ok, hier würde ein Gitter/Tür mit Katzenklappe tatsächlich Sinn ergeben - doch bis der Welpe da nicht mehr durchpasst, ziehen einige Wochen ins Land
Also da würde ich mir tatsächlich irgendwas überlegen dass Hund nicht ans Klo oder ans Katzenfutter kommt.
Futter wäre bei mir erhöht , Katzenklo - wenns passt und die Katzen es annehmen - würde bei mir im Bad sein. Bad wäre für mich, wie bereits erwähnt, Hundefreie Zone.
und dann ne tür mit Katzenklappe einbauen oder so - meistens ist es ja auch so dass die Badtüren zu sind Da reicht dann ja ne Klappe und es muss kein Trenngitter sein. -
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