-
-
Hallo!
Die Hundeerfahrenen Halter unter euch denken sich jetzt vermutlich: Gott was hat die denn für ein Problem...trotzdem möchte ich um Erfahrungen bitte, bzw. eher: Wie geh ich mit MEINER Unsicherheit um?
Vor einem Monat ist unser neues haariges Familienmitglied bei uns eingezogen. Unser kastrierter Bracken-Schäfermischling Jimmy ist 2,5 Jahre alt, und kommt aus den Tierschutz. Mein Mann ist mit Hunden aufgewachsen, mein Sohn und ich haben keinerlei Hundeerfahrung.
Jimmy ist ein absoluter Traumhund. Er folgt aufs Wort (wenn er möchte ;)) ist extrem Menschenbezogen und hat auch mit einem fullhouse mit Fußballspielenden Kindern absolut kein Problem. Er ist schwer verfressen und gut mit Leckerlies bestechbar. Mit Rüden verträgt er sich nicht, das wussten wir - bei den Mädchen entscheidet die Sympathie. Gestern war eine Hündin bei uns - im Garten ohne Leine, absolut problemlos, verspielt und hört auch da mehr oder weniger wenn man ihn ruft. So weit so traumhaft.
Nur dann gehts an die Leine, und da ist er wie ausgewechselt, wobei ich sagen muss: Wir haben echt schon gute Erfolge gefeiert in dem Monat, in dem er bei uns ist. Leinenführig war er gar nicht, er hat gezogen wie ein Pferd, und hat trotz seiner gerade mal 14 kg eine enorme Kraft entwickelt. Dazu kommt - und das ist genau das Thema an dem auch ich sehr viel arbeiten muss - seine Leinenaggression gegen andere Hunde - teilweise verbellt er auch Menschen.
Die Leinenführigkeit wird bei uns täglich geübt, wir haben es mittlerweile geschafft dass er so gut es geht bei Fuß geht - ist natürlich noch nicht perfekt, aber er gibt sich verdammt große Mühe. Wenn er zieht, kommt er sofort wieder zurück, bei der Schleppleine war er ohnehin von anfang an entspannter.
Jetzt zu "meinem Problem": Die Leinenaggression. Sobald er einen anderen Hund sieht dreht er durch: Er grunzt, winselt, bellt, schreit, kläfft und zieht natürlich wieder wie kein zweiter. Leider gibt es in unserem Umkreis viele Menschen, die meinen es wird besser, wenn sie den anderen zu meinem Hund hinlassen würde. Bis ich denen dann erklärt habe, das doch bitte nicht zu tun, da Jimmy nicht positiv darauf reagieren wird, ist mein Hund schon außer sich vor Wut, was mich noch unsicherer macht. Ich muss mich auf ihn, den anderen Hund und deren Besitzer konzentrieren was mich wahnsinning überfordert - und Jimmy merkt das natürlich. Mittlerweile ist es meistens so, dass wir in etwas gößerem Abstand an Zäunen vorbei gehen können, hinter denen ein Hund kläfft, ohne dass sich Jimmy aufregt, ein kurzes Winseln vielleicht - aber zumindest ist er ansprechbar und zumindest etwas auf uns konzentriert.
Aber bei direkter Konfrontation - und damit meine ich: Hund auf der anderen Straßenseite, Hund in meterweiter Entfernung bedeutet Angriff, bzw zumindest mal Kläfferei und Pöbelei. Wir haben eine gute Strecke gewählt wo wir weitläufig aufs Feld ausweichen können, wenn wir uns dann vom Hund weg bewegen gehts einigermaßen. Die Strecke kennt er auch mittlerweile gut. Gehen wir noch dazu bei Strecken die er nicht kennt ist er von anfang an nervös, und reagiert dementsprechend noch schlimmer. Er würde beißen, da bin ich mir sicher...uns beißt er in solchen Situationen Gott sei Dank noch nicht.
Eine Tiertrainerin war schon da - sie hat uns viele Sachen gezeigt und uns Aufgaben gegeben, an denen wir arbeiten. Aber ich merke immer mehr: Ich bin das Problem. Ich bin, obwohl ich so tolle Erfolge sehe, so verdammt unsicher. Mittlerweile muss mein Mann immer mitgehen spazieren, weil ich es alleine nur mehr um 4 Uhr früh ohne große Unsicherheit schaffe. Das ist blöd, das mag ich nicht...besonders weil ich ein Mensch bin der verdammt gerne spazieren und laufen geht - und ich Jimmy gerne mal die Möglichkeit geben würde bei meinen Laufrunden dabei zu sein.
Das heißt mir gehts hier nicht so sehr um Probleme meines Hund - sondern um mein Problm. ich will diese Unsicherheit nicht haben, aber je öfter ich in diese Situationen komme, desto unsicherer werde ich. Das Problem ist kein großes, zumindest für außenstehende nicht. Für mich allerdings schon - ich verkrampfe mich, schau mich ständig um, und reagiere auch dementsprechend an der Leine.
Wer von euch war unsicher, und wie seid ihr damit umgegangen? Habt ihr Tipps für mich? Ist es möglich die Unsicherheit komplett in den Griff zu bekommen?
Danke für eure Antworten :)
LG Michi
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Ich werde beim Spazieren gehen immer unsicherer* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
An Maulkorb gewöhnen und kontinuierlich mit Trainerin/Trainer arbeiten (also am Anfang jede Woche/ alle zwei Wochen).
Da wirst du trainiert, nicht so sehr der Hund
Ich zitiere mich mal selbst
Bei mir war es ein ausbruchssicheres Geschirr. Mir war vorher gar nicht bewusst wie sehr mich Pauls Houdini Künste gestresst haben (obwohl er es nie geschafft hatte, sich aus Halsband und Geschirr gleichzeitig rauszuwinden).
Der Gute flippt immer noch aus (Hunde und Menschen) aber ich weiß zumindest, dass die Situation unter Kontrolle ist, solange die Pappnasen Abstand halten.
-
. Er ist schwer verfressen und gut mit Leckerlies bestechbar.
Du schreibst, er ist schwer verfressen und ausserdem ein Schäferhundmischling.
Die Schäfer arbeiten gerne, warum versuchst du nicht, ihm eine Aufgabe zu geben?
Gib ihm einen Futterbeutel ins Maul beim spazierengehen. Erstens kann er damit nicht unbedingt so viel knurren oder bellen bei Hundesichtung und zweitens hat er eine Aufgabe.
Wenn er sich ruhig verhält, kannst du ihn aus dem Futterbeutel belohnen.
Und es macht dich auch sicherer, wenn der Hund sich bei Spaziergängen ruhig verhält.
Ansonsten würde ich mit so einem Hund nie frontal auf andere Hunde zulaufen, sondern leichte Bögen laufen.
-
Ich habe die Erfahrung gemacht, man wird umso sicherer, je mehr man ein Gerüst hat, an dem man sich entlang hangeln kann, je mehr man Verhaltensweisen "automatisch" ausführen kann.
Ich für mich fand hilfreich, die Situation im Kopf genau durchzugehen: Fremder Hund taucht an Stelle xy auf, was genau mache ich, was sind die Handlungsoptionen. Und die Optionen, mit denen ich mich wohlfühle, im Kopf immer wieder durchspielen. So kann man sich in der Situation auf diesen Plan konzentrieren und fängt nicht an mit "oh je, was mach ich jetzt".
Zweiter Tipp: blende den anderen Menschen und den anderen Hund komplett aus. Konzentrier dich nur auf dich, deinen Hund und die Handlungsoption, die dazu führt, dass ihr so entspannt wie möglich dadurch kommt. Versuche niemandem irgendwas beweisen (auch kein "wir müssen das jetzt schaffen dran vorbei zu laufen"), nicht mit dem Gegenüber diskutieren und nichts darauf geben, was der von dir halten mag. Wenn du den anderen Hund anschaust oder mit dem Halter diskutierst, denkt auch dein Hund, ihr als Team müsst euch jetzt auseinandersetzen. Wenn du dich mit den Tipps deines Trainers wohlfühlst, versuche es genau damit und konzentriere dich darauf.
Sofern der andere Hund nicht gesichert ist: einmal auf Distanz deutlich sagen, dass dein Hund unverträglich ist. Nichts erklären, bloß ein kurzer deutlicher Satz. Auch wenn dein Hund nicht mit allen unverträglich ist, das brauchst du deinem Gegenüber nicht erläutern, der muss nur wissen, ganz schlechte Idee, seinen Hund zu euch zu lassen. Reagiert der Gegenüber nicht, geh zügig weg. Am besten so, dass beim Gegenüber eine Dringlichkeit entsteht, seinen Hund bei sich zu halten (quer rein in den Wald, über die Straße, in eine Seitengasse etc.). Setz dich nicht auseinander, versuche aufrecht, zügig und entspannt zu gehen und lobe deinen Hund kräftig, dass er mitkommt. Versuch auch hier, dich auf dich und deinen Hund zu konzentrieren und nicht nach hinten zu agieren, sonst macht dein Hund das auch. Alternativ könntest du theoretisch auch den Fremdhund vertreiben, aber ich vermute mal stark, dass du das noch nicht umgesetzt bekommst und wenn du das nicht sehr selbstsicher machst, stachelt es deinen Hund nur noch mehr an.
-
Du hast doch schon den richtigen Weg eingeschlagen und eine Trainerin an der Hand, die mit Euch übt und Dir hilft.
Wenn es Dir hilft und machbar ist, geh ruhig weiter mit Deinem Mann spazieren. Dann würde ich an Deiner Stelle ein paar mal die Woche irgendwo hin fahren, wo es ruhig ist und da gehst Du mit ihm (also dem Hund ) allein spazieren. Da kannst Du in Ruhe üben und Dich auf ihn konzentrieren. Im Laufe der Zeit wirst Du lernen seine Körpersprache zu lesen. Und Du wirst sicherer im Umgang mit ihm und merkst, welche Methode fruchten und welche nicht.
Euer Hund ist doch erst 4 Wochen bei Euch, das braucht einfach seine Zeit bis man sich aufeinander eingespielt hat. Und dann tastet Ihr Euch zusammen langsam in die Zivilisation zurück.
Ganz viel Geduld, regelmäßig trainieren und dann wird das schon.
PS: Und mach Dich nicht verrückt, wenn er bei Hundesichtung ausflippt. Stoisch weiter laufen, Ohren auf Durchzug und schnell aus der Situation. Und nicht ärgern, Ihr übt, braucht halt alles seine Zeit.
-
-
Euer Hund ist vor EINEM Monat bei euch eingezogen und doch hört sich beim lesen euer Programm an, als wenn der Hund Monatelang bei euch ist. Ihr macht viel zu viel mit dem Hund. Deswegen ist der Hund draußen genauso heillos überfordert wie du und er reagiert da halt dann mit Pöbeln.
Ihr müßt einen gewaltigen Gang zurückschalten, dann werdet ihr Beide auch ruhiger werden. Ihr habt ja scheinbar einen Garten, also spricht nichts dagegen, dass ihr euch im Garten entspannt und etwas beschäftigt, statt immer raus zugehen.
Und wenn es raus geht, dann halt kleine Runden die ihr kennt und wo du eher damit rechnen kannst, dass ihr weniger Probleme unterwegs habt.
Also Tempo rausnehmen aus den ganzen Aktivitäten und Beide zur Ruhe kommen. Der Hund muß auch Zeit haben all die neuen Eindrücke zu verarbeiten. Im Moment spiegelt ihr Beide Gegenseitig euren Streß.
-
Das was Junimond schreibt, finde ich auch sehr wichtig! Du setzt euch viel zu sehr unter Druck. Auch das mit den Fußballspielenden Kindern im Haus würde ich etwas eindämmen und dem Hund genug Ruhephasen einbauen, da Hunde in neuer Umgebung ihren Stress nicht immer direkt äußern. Man denkt dann, es macht ihm nichts, er frisst es aber in sich rein und es kommt an anderer Stelle raus.
Ich war super unsicher (bin es manchmal noch, aber nicht mehr oft). Mein Hund war ein kreischender Lenkdrache, wurde Kampfratte genannt und hat auch nach Menschen gebellt und geschnappt. Das mit dem Maulkorb ist ne gute Idee. Und dann: Nie, nie, nie mit anderen Menschen diskutieren. 1. ist es sinnlos, 2. nervenaufreibend und 3. haben die meistes keine Ahnung. 4. bist du denen keinerlei Rechenschaft schuldig. Diskutieren ist ein Teufelskreis, weil man sich dabei aufregt, unsicher wird und das merkt der Hund. Zügig vorbei.
Was mir damals sehr, sehr geholfen hat, ist Zeigen&Bennen. Ich weiß nicht, ob es den Thread noch gibt, ich finde ihn gerade nicht. Kannst es ja mal in die Suche eingeben.
Ich bin lange Großzügig ausgewichen bei Leinenbegegnungen und habe ihm auch alle Menschen vom Hals gehalten und schöngeclickert. Ergebnis ist, dass er heute kaum noch pöbelt und zu Menschen durchweg freundlich und kontaktfreudig ist.
-
Hey
Willkommen im Forum
Schön gebt Ihr einem gebrauchten Fellchen ein Zuhause
Du bist mir sooooo sympathisch - ich find's ganz wunderbar dass Du Dich selber als "Problem" empfindest und nicht den Hund, bist auf gutem Weg
Nun denn.
Habt ihr Tipps für mich? Ist es möglich die Unsicherheit komplett in den Griff zu bekommen?
Ich selber bin Kategorie Ars**weisst-schon und nicht unbedingt unsicher, aber ich habe einige sehr freundliche und nette menschen in meinem Umfeld - mit kreativen Hunden an der Leine
Was Dir hilft, ist eine Tüte Scheissegal weil es keinen Menschen etwas angeht, was bei Dir an der Leine rumtobt. Das ist DEIN Problem und geht NUR DICH etwas an! Sollen sie gucken und schauen, die sind alle nicht ausgelastet und haben ein langweiliges Leben
Werde flexibel.
Kommt Dir ein Hund entgegen und Du kannst nicht ausweichen, renn einfach weg.
Umdrehen und mit viel Freude und Spass ein Wettrennen mit Deinem Hund machen
Und wenn Du einen Kilometer rennen musst, dann tust Du das ganz einfach ist doch wurscht, Hauptsache Dein Hund hat Bewegung, ob hierhin oder dorthin...
Singen
Wer singt kann sich schlecht aufregen.
Also singe laut und falsch und hab Spass dran.
Equipement am Hund ist auch furchtbar wichtig.
Wenn der Hund Schmerzen hat wenn er in die Leine rasselt, macht's das Ganze nicht besser. Schmerzen machen aggressiv.
Kann sein dass wir Menschen (die wir ja auch Schmerzen empfinden wenn der Sauköter der Blöde mal wieder in die Leine springt) ein leises Empfinden von Befriedigung verspüren, wenn Hund sich wehtut bei sowas, aber es ist nicht zielführend.
Bequemes, breites Halsband, bequemes, gepolstertes Geschirr ist bei mir ein Muss.
Ich greife auf Hetzhalsbänder und Hetzgeschirre aus dem Hundesport zurück weil die sind dafür gemacht, dass Hund da volle Kanne reinspringen kann.
Habe ich so einen Leinenpöbler, ist da ein Hetzgeschirr dran, am Hetzgeschirr ist ein Kurzführer (das ist eine bequeme Handschlaufe mit Karabiner) und am Halsband die Leine (ausser ich bin ausserhalb und hab' die Leine am Geschirr). Zum Hetzhalsband habe ich noch eine Zugstoppkette. Die Hake ich mit dem Halsband zusammen ein. Warum: Absichern. Wenn der Hund mal aus dem Halsband rausschlüpft und aus dem Geschirr und Katastropfe überall, hängt er fest an der Zugstoppkette. Möge es niemals nötig sein aber sicher ist sicher.
*lufthol*
Den Kurzführer benutze ich, um den Hund wie ein Handtäschchen festhalten zu können
So wie der Hund aggro wird wenn er Schnerzen hat, werde ich aggro wenn er mir wehtut. Und die Hand verdrehen am Geschirr ist nicht schön
Halte ich hingegen den Hund am Kurzführer fest, kann sich das Wuffelteilchen drehen wie ein Kreisel - tut mir nicht weh
Mit der Leine kann ich eben dieses Kreiseln verhindern. Die habe ich nämlich in der andern Hand.
WEnn Du weisst Du bist gut ausgerüstet, gibt Dir das Sicherheit und ein besseres Gefühl.
Wenn es mir nicht möglich ist, solche Situationen zu vermeiden (was Du aktuell idealerweise machen solltest), manage ich die Situation so, dass ich meinen Hund mit möglichst wenig Schmerzen aus der Situation hinausführe. Manchmal ist's auch eher ein Schubsen aber immer mit so wenig Schmerzen wie's nur geht.
Versuche es am besten ganz zu vermeiden.
Je weniger sich der Wuffel in diese Situationen reinsteigern kann, je besser.Ins Auto eintüten und rausfahren, dorthin wo keiner ist. Am frühen Morgen und späten Abend. Egal, einfach so, dass er dem gar nicht ausgesetzt ist.
Üben und trainieren in nicht-angespannten Situationen
Und ganz wichtig: Hab Spass am Hund!
Such Dir bewusst Dinge, die DIR Spass bereiten im Zusammenhang mit dem Hund.
Das ist sonst für Dich genau so ein Teufelskreis.
Hast Du ein Foto für uns von dem Kleinen?
-
Ich würde zweigleisig fahren.
Weiter üben mit professioneller Hilfe und entspannte Spaziergänge weit weg von allem.
Ich kenne was Du beschreibst von Felix am Anfang.
Habe mich da aber durch gekämpft.
Auch durch die bekloppten Meinungen anderer Leute - in dem Wissen, das wird besser.
Es wurde nie filmreif und hundeplatztauglich, aber besser und leichter.
Aber wenn ich nach einem bekloppten Tag von der Arbeit komme, will ich nicht noch mehr Sch.
Bei mir sind zu Fuss 5 Minuten bis zum Feld.
Aber auf dem Weg steht hinter jedem Zaun ein Hund und tobt.
Und hinter jedem Zweiten die Menschen dazu und gaffen.
Ich laufe da trotzdem regelmäßig aus Prinzip.
Aber wenn ich fit bin.
Ansonsten kommt der Hund ins Auto dann gleich noch etwas weiter und der Hund und ich haben einen fröhlichen Spaziergang.
-
Was mir generell immer hilft ist, blöde Situationen nicht als schlimm, sondern als gute Trainingsmöglichkeit zu sehen. Ändert zwar nichts daran ,dass sie blöd sind, aber man geht dann ganz anders rein, und das merkt auch der Hund.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!