Hilfe können wir aus der Wohnung fliegen
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Man hat der Frau angesehen das sie Angst hatte und mir tut das jetzt auch echt leid
Das bedeutet noch lange nicht, dass man dir jetzt was böses will. Als ich mit Henry bei meinen Eltern gewohnt habe, haben Nachbarn auch Angst vor Henry. Aber böse waren sie ihm gegenüber nie, sie fanden ihn auch süß und haben mit mir gerdet, antürlich immer abstand gehalten mit Henry. Auch die Nachbarn unter mir wo ich jetzt wohne, haben großen Respekt vor Henry. Aber sie sind froh, dass er hier wohnt. Mittlerweile hört nämlich meine Nachbarin, wer im Treppenhaus ist an Henry bellen und hat so mal mitbekommen, dass Fremde sich im Hausflur betrinken wollten. Das hat sie mir extra geschrieben ich selbst hatte das gar nicht bemerkt.
Also es ist zwar blöd gelaufen, aber das muss nicht heißen das sie dir was wollen. Die meisten Menschen, die Angst vor Hunden haben, hassen Hunde nicht unbedingt, meiner Erfahrung nach.
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Ich würde es aussitzen. Falls es zu einer Beschwerde kommen sollte, steht Aussage gegen Aussage. Gefilmt hat das gewiss keiner, du hast daraus gelernt, keiner kam zu Schaden und fertig.
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Unsere neuen Nachbarskinder flüchten seit sie hier wohnen panisch vor unseren (wohlgemerkt kleinen !) Hunden. Ist doch nicht mein Problem. Wir wohnen schließlich auch hier.
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Letztens dindwir nach Hause gekommen, ich bingewohnt um die Ecke in den Hauseingang eingebogen da stand eine massige Bulldogge vor mir, die Nachbarn gesittet haben.
Ich bin mit Staffords aufgewachsen, kenne Labradors etc. wenn du so ein Tier in dem Moment nicht erwartest erschrickst du dich. Das hat in erster Linie nichts, aber auch gar nichts, mit Hundeangst zu tun sondern das es in dem Moment nicht in den alltaeglichen Ablauf passt.
(Ich hab sogar Ton gegeben, parallel ist mein Hund der um die Ecke war zurueck gespringen wie eine Katze die eine Gurke sieht. ?)
Als Tierbesitzer finden sich viele damit ab weniger Rechte zu haben als andere, das finde ich echt fatal zumal es die Aufgabe des Hundehalters ist sich fuer die Rechte seines Tieres einzusetzen.
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Als einige Wohnraeume bei uns noch unmoebeliert waren, und die Katzen drin rum gesprungen sind haben die Nachbarn bei der Hausverwaltung angefragt warum das so laut ist. (Taube Katzen, die waren echt laut. Als Mieter habe ich es total verstanden.)
Darauf hin hab ich ganz sachlich geantwortet. “Das Zimmer ist noch unmoebiliert, springen die Katzen von der Fensterbank dann hallt es.” Darauf hin nickte die Hausverwaltung verstaendnisvoll und sagte nur “Achten sie einfach drauf das die Katzen Abends dort nicht unterwegs sind.” - “Ich verstehe warum ihnen das wichtig waere, aber das geht nicht.”
Da wuerde ich mich dann auch nicht gross weiter fuer rechtfertigen, so ist es nun mal im Interesse aller und Punkt.
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Mal ehrlich, die Frau hätte sich auch vor hundert anderen Sachen erschrecken können. Man kann nicht immer alles verhindern und ich würde mich deswegen nicht bekloppt machen.
Zum Treppen steigen mit oder ohne Leine: hier wäre es lebensgefährlich für den Hund, wenn er ohne laufen würde. Daher sollte man das individuell entscheiden.
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Warum ist Treppe laufen mit Leine gefährlich, anscheinend sogar "lebensgefährlich"?
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Puh, wenn ich sowas lese, bin ich froh über meine Nachbarn. Meine Nachbarin hat neulich sogar Aarons Pipi weggewischt, als er bei der überschwänglichen Begrüßung ein paar Tropfen vor ihren Füßen verloren hat und ich die Wahl hatte zwischen schnell raus mit ihm oder erstmal das Treppenhaus wischen.
Anfangs war das hier im Haus für meinen Geschmack ein wenig zu viel Gemeinschaft, ich bin schon aus nem Grund totaler Großstadtmensch . Inzwischen bin ich sehr glücklich, mitten in der Großstadt solche Nachbarn zu haben, die eher (für mich) zu viel Gemeinschaft forcieren als sich beim Vermieter zu beschweren, weil der Hund in den Garten gemacht hat.
Dürfen die Kinder draußen auch nicht spielen? Könnte ja sein, dass irgendwo mal ein Hund hingemacht hat.
Komische Leute.
Ich würd mal sagen, es braucht keiner Angst um seine Wohnung zu haben, weil man sich erschrocken hat. Solange der Hund nicht irgendwie wirklich was gefährliches gemacht hat und wirklich sofort abgerufen werden konnte. Allerdings ist das natürlich ne blöde Situation. Man weiß ja nie, was die Nachbarn sich noch so ausdenken könnten und man kann ja auch nicht beweisen, wie es wirklich war.
Ich hatte mal in meiner ersten eigenen Wohnung so einen Fall. Da war ein Herr, der sich gern als Block-Sheriff aufgeführt hat. Der hat behauptet, mein Hund würde überall hin scheißen und ich würde es nicht wegmachen und er würde sich bei der Hausverwaltung beschweren. Ich hatte echt Muffensausen. Ich bin in die Offensive gegangen und habe der Hausverwaltung geschrieben, dass es diesen Herren gibt, dass er angekündigt hat sich über mich zu beschweren und er behauptet, dass diese riesigen Haufen, die da in der Tat vor der Tür liegen, aus meinem (damals noch Welpen) Hund kämen. Ich hab als Antwort bekommen, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, dass man den Herren schon kenne und dass alles in Ordnung ist.
Manchmal ist es vielleicht doch anders, als man denkt.
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Warum ist Treppe laufen mit Leine gefährlich, anscheinend sogar "lebensgefährlich"?
Vllt weil man selber nicht schnell genug herkommt? Bei Altbau bzw. sehr steilen Treppen kann ich mir das gut vorstellen zumal viele dann noch eng sind und man idR ja auch nicht beide Haende frei hat, sondern die Leine ums Handgelenk ist und man nicht mal los lassen kann.
Warum ist letztlich egal, deine Einschaetzung als Hundehalter ist das die Situation ohne Leine fuer alle anwesenden sicherer ist. Und das ist was zaehlt, du kennst das Tier besser und dann wuerde ich mich auch nicht weiter rechtfertigen.
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Warum ist Treppe laufen mit Leine gefährlich, anscheinend sogar "lebensgefährlich"?
Weil Hund nicht anständig an der Leine gehen kann und einen mitreissen könnte, nehme ich an.
ich wäre nie auf die Idee gekommen, in einem engen Treppenhaus den Hund abzuleinen
Gerade dort nicht - weil Leute Angst haben können.
Ich mache mich zwar nicht unsichtbar und entschuldige mich auch nicht für meine Existenz - aber Ängste respektiere ich und gehe so gut es geht, drauf ein, bezw. nehme Rücksicht
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