Cesar Millan über die Situation mit Holly! Neues Video in Englisch!
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Man kann es auch anders drehen. CM erfreut sich hier größer Beliebtheit mit seiner Sendung und Methoden. Regelmäßig kommt er nach Deutschland für seine Show, wo massenhaft Menschen die teuren Karten kaufen.
Wenn ich will könnte ich daraus jetzt auch schließen, wie Deutschland ausserhalb des Dogforum aussieht.
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Hi
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Ich hab das Donnerstag geguckt , meine aber das sie ihm wirklich Raum gibt und geht. Sich aus der Situation selber entfernt bzw merkt sie kann sich entfernen und kriegt nicht wieder einen drauf..
Was der Mann mit den Hunden veranstalter ist doch der reinste Psychoterror! Selbst die angeblich "resozialisierten" Tiere sehen in seiner Anwesenheit immer total gehemmt und gestresst aus. Selbst sein eigenes Rudel.
Von den Bedürfnissen eines Hundes scheint er ja auch ned viel Ahnung zu haben. Der meint ja 1x 20 Min. Gassi am Tag reichen für nen jungen Pointer...
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ich bin kein Fan von cm "trainings"Methoden, hätte das Video aber schon vor dem Posting gesehen.
Ich meine auch er sagte da, dass er sich in der Situation zu sicher gefühlt hat, hat sich mit dem Halter unterhalten, greift nach rechts und schwupps, Hund am Arm.
Leider kenne Ich die Folge nicht was er genau über das Problem sagt und wie Holly vorher dargestellt wurde, nur den recap und wie sie Holly innerhalb von CMs Hunden zeigen
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Was der Mann mit den Hunden veranstalter ist doch der reinste Psychoterror! Selbst die angeblich "resozialisierten" Tiere sehen in seiner Anwesenheit immer total gehemmt und gestresst aus. Selbst sein eigenes Rudel.
Sein eigener Grundsatz ist es, einen Hund so lange zu "bedrängen" (physisch, psychisch, würgen, Psycho-Terror, etc.), bis er aufgibt. Sein Ziel sind gebrochene Hunde, die keinen Muckser mehr wagen zu tun.
Er vertritt diesen Grundsatz selber, erwähnt das auch immer wieder, dass die Hunde "aufgeben" müssen. -
Hier das Orginal. Es geht um einen futteragressiven Hund.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=9ihXq_WwiWM]Hier noch einmal in Zeitlupe, mit klugem Kommentar zur Körpersprache von Hund und Mensch.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=95ctU4KY5fg]Wir sehen einen Hund mit einem alltäglichen Verhaltensproblem, der defensiv droht und den Konflikt vermeiden möchte. Er wird aber so lange provoziert, bis er sich doch wehrt.
An einer Futteragression wird üblicherweise so trainiert, daß der Mensch immer mal wieder am Napf vorbeigeht und einen Leckerbissen hinzufügt. Zuerst in weiterer Entfernung, dann näher am Napf und schließlich in den Napf selbst. Der Hund lernt also, daß ihm nichts weggenommen wird, sondern daß er im Gegenteil etwas Gutes bekommt, wenn ein Mensch sich ihm beim Fressen nähert.
Das ist aber langweilig und unspektakulär und passt nicht zu Milans Selbstinszenierung als Bändiger der Bestie.
Dagmar & Cara
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So weit, so gut. Die Einstellung der Leute ist also eine andere. Aber was hat das damit zu tun, dass ein Trainer dort "ganz andere Hunde" vor sich haben sollte? Hunde, also nicht Halter?
@Mamawau meint glaub ich, dass im Land der echten Männer und Cowboys,inteligentes Hundetraining nichts bringt.
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in einem Buch, das mir der Vorbesitzer des Kleinen ausgeliehen hat, ist davon sehr ausführlich die Rede, wie wichtig CM absolute Kontrolle des Hundes findet.
Wenn ich das auf einen Amstaff ummünze, der von seinen Besitzern nur noch im winzigen Kennel gehalten wird, weil er so bissig ist, und CM holt den Hund da raus, "behandelt ihn"/ korrigiert ihn und integriert ihn in sein Rudel, behält ihn und kann dem Hund dadurch das Leben retten (ich denke, solche Hunde landen bei uns entweder im Tierheim oder werden erlöst), dann kann ich da noch einig gehen damit.
Sehe ich aber meinen Kleine, einen Westiemix, der auch einige Baustellen hatte, ja, und der unbedingt konsequente Erziehung brauchte, ja, klar, aber der zu mir kam und sobald man von ihm was wollte (zb Halsband anziehen), sich auf den Rücken schmiss, der ständig mit fallengelassenen Ohren und geknickten Schwanz um mich herum geschlichen ist und erstmal 3 Kilo zunehmen und ein paar Muskeln aufbauen musste, weil dieser Hund nie!!! einfach nur frei laufen durfte, sondern hinter seinem Besitzer hertappern musste, weil Kontrolle und so. Dann kann ich mit den Erziehungesmethodena là CM nicht mehr einig gehen. Das ist für mich nah am tierschutzrelevanten.
Wobei ich da so zwiegespalten bin, denn teilweise hat der Vorbesitzer den Kleinen auch sehr wohlerzogen aussehen lassen, er hat aus dem Kleinen einen Roboter gemacht gehabt, der keinen eigenen Gedanken mehr fassen wollte und daher wie ein Uhrwerk funktioniert hat und extrem gehorsam war. Das hat ihm auch viel Lob von Passanten eingebracht, wenn er mit 3 Hunden offline an der Straße laufen konnte, und die haben nicht mal irgendwo geschnüffelt. Ein "Sssschhhh" und die Hunde haben, egal, was es war, sein lassen. Das schaut von außen schon toll aus.
Aber der Hund zahlt es halt vielleicht mit der kompletten Aufgabe seiner Persönlichkeit und der Lebensfreude.
Da nehme ich es eben in Kauf, dass mein Hund auch mal unkontrolliert bellt, wenn Besuch kommt. Dafür darf er auch mit freudigem Blick und gespitzten!!! Ohren auf mich zulaufen, wenn ich ihn rufe (und muss nicht Blickkontakt meidend heranschleichen) und Dank seines Naturells hat er genug WTP, um auch mit normalen Erziehungsmethoden ein angenehmer Begleiter zu sein.
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der Martin Rütter hatte doch auch mal so nen futteraggressiven Hund in seiner Sendung, wo die Halterin auf den Schrank flüchten musste, sobald der Hund was essbares hatte. Und er hat es ja auch hinbekommen, ohne den Hund psychisch zu foltern. Habt ihr das gesehn, mit dem Handschuh am Stock?
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Man kann es auch anders drehen. CM erfreut sich hier größer Beliebtheit mit seiner Sendung und Methoden. Regelmäßig kommt er nach Deutschland für seine Show, wo massenhaft Menschen die teuren Karten kaufen.
Wenn ich will könnte ich daraus jetzt auch schließen, wie Deutschland ausserhalb des Dogforum aussieht.
Cm ist Mexikaner, in einem Land wo es "üblich" ist seinen Hund vor dem Arbeitsbeginn des Besitzers vor die Türe zu setzen und am Abend wieder zu erwarten dass er irgendwann vor der Haustüre sitzt. Ähnlich wie hier Freigängerkatzen.
Es sind also andere Anforderungen.
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