Warum geben Tierheime, falsche Vorraussetzungen vor ?

  • Hellrosa :mute:xD okay das ist alles nur nicht passend für mich, danke dir ... ich dachte es sei -wie immer- alles in weißer Schrift?

    Ich kann nun gar nicht mehr lesen von dem Beitrag ... hm, mal gespannt ob man jetzt diesen OT Satz lesen kann :smile:

    Der wird wieder normal angezeigt.

    Wobei auch die Schriftart im obigen Beitrag seltsam ist.

    Vielleicht ist da mit dem Kopieren von der TH Seite was schief gelaufen.


    wenn du jetzt nix mehr lesen kannst, schätze ich, du hast schwarzen Hintergrund?

    Ich hab nämlich einfach die Schrift auf schwarz gesetzt für hellen Hintergrund.

  • Da würde ich Dir überhaupt nicht widersprechen: Tier- und Artenschutz staatlich grundlegend finanziert mit einem vernünftigem Konzept über Tellerränder hinaus am besten auf europäischer Ebene und entsprechen qualifizierten Leuten: Das wäre ganz ohne Ironie traumhaft für mich.


    Nur sagt da in meinem Kopf ne Stimme: „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“

  • Ich frage mich da, für wen sollen diese "schwierigen" Hund dann überhaupt noch geeignet sein?

    Hundesportler : Nein!

    Familienhund: Nein!

    Hobbyhundesportler : Nein!


    Experte/Trainer: Vielleicht, aber die werden wohl nicht alle diese schwierigen Hunde aufnehmen können.

  • Treu, leistungsbereit und gelehrig sind doch im Grunde irgendwie alle Hunde.

    Dieser Satz sagt gar nichts aus.

    Dann wird ja schon beschrieben, dass man für diesen Hund Hundesachverstand, Einfühlungsvermögen sowie Zeit braucht.

    Das würde ich schon so verstehen, dass es sich hier um einen schwierigen Hund handelt, der nur in die Hand eines "Kenners" gehört.


    Also ich verstehe nicht so ganz, warum sich hier so über diese Beschreibung aufgeregt wird.

    Man kann natürlich immer und überall ein Haar in der Suppe finden, wenn man es darauf anlegt.

  • Unsere Erfahrung ist eher, dass die Tierheime oder Tierschutzorganisationen höhere "Anforderungen" stellen als die Züchter.

    Bei keinem Züchter musste ich einen Fragebogen ausfüllen oder gab es eine Vorkontrolle.


    Was ich schade finde, daß manche, die von EINEM Verein enttäuscht wurden, sich sofort abwenden und sagen, "wenn "die" [Tierschutzvereine] mir keinen Hund geben wollen, dann geh ich halt zum Züchter"


    Das finde ich auch schade.

    Oft habe ich den Eindruck, manche Leute erzählen aber eben auch solche "Negativbeispiele" nur, um sich zu rechtfertigen.

    Als ich noch ausschließlich Hunde vom Züchter hatte, habe ich solche Storrys nämlich auch regelrecht gesammelt!|)

  • Ich mag niemandem was unterstellen. Und die Beschreibung finde ich anhand dessen, was Helfstyna geschrieben hat, tatsächlich nicht gelungen. Gerade nicht bei einer Rasse wie dem Dobermann. Leider gibt es viele Leute, die sich von dem Potential dieser Hunde sehr faszinieren lassen, aber überhaupt nicht auf dem Schirm haben, dass das Potential auch mal anders als gewollt genutzt werden kann.


    Und auch für solche Charaktere gibt es gute Interessenten, das müssen nicht mal Trainer sein. Sind halt dünner gesät ...


    network Ich kanns jetzt lesen. Und widerspreche den oberen Satz nict. Beim letzten Satz jaule ich aber innerlich auf. Was ich tatsächlich nicht getan hätte, wenn da noch ein „diese“ gestanden hätte.


    PS: „Treu“ im menschlichen Sinne würde ich auch nie als Adjektiv für einen Hund verwenden :smile: - also zumindest meine Beiden sind kleine Scheißopportunisten. Die ich halt gut davon überzeugen konnte, dass ich die Möglichkeit schlechthin für sie bin :D

  • Ja ich will nicht abstreiten, dass ich das anders lese, so eher in Richtung leichtsinnige Darstellung ... wird werden ... auf mich wirkt das bei diesem Hund mit dieser Beschreibung zu einfach!

  • Kennt ihr das eigentlich auch, wenn Hunde von der Tierheimliste entfernt wurden aber weder unter den vermittelten oder den Toten aufgelistet werden?


    Ich wollte nämlich gerade den Link zu einem Dobermannrüden suchen, der hier im Tierheim sitzt/saß und dort als lieber verspielter Freund für die ganze Familie angepriesen wurde.


    Die Beschreibung wurde sehr stark geschönt, da er als ich an seinem Zwinger vorbei ging von ihm attackiert wurde (er knallte gegen das Gitter des Zwingers und verbiss sich dann auf meiner Halshöhe in das Gitter).

    Ich frage mich was aus ihm wurde aber er hatte mich „zum fressen gern“.


    Ich hoffe dass er in fachkundige Kinderfreie Hände kam oder eingeschläfert wurde. Mit großem aggressiven Hund in der Nachbarschaft wäre ich nicht glücklich.

  • Es gibt Hunde, die ein Tierheim nicht mehr zur Vermittlung anbietet, vielleicht deshalb ? :ka: Oder die „Zuhause gefunden-Rubrik“ wird erst befüllt, wenn sich der neue Besitzer gemeldet hat? Oder es ist gerade einfach keine Zeit da, andere Rubriken als die Vermittlungsseiten zu befüllen? Da gibts dutzende mögliche Erklärungen. Natürlich auch die, das was verheimlicht werden soll, aber die würde ich nicht als Erstes heranziehen.


    network


    Ich meinte nicht Deine Kritik an den Aussagen über den Dobermann, sondern das:


    Einfach, ehrlich & effizient im Sinne der Tiere, ist Tiervermittlung nicht!


    Was soll man mit den Übriggebliebenen denn sonst tun, als sie zu vermitteln?

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