Warum geben Tierheime, falsche Vorraussetzungen vor ?
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Ja. Ich kanns verstehen. Sowas finde ich dann selbst immer endlos schade ...
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Hi
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Ich schaue momentan ein wenig nach Hofkatzen. Gerne alt, krank und scheu. Dürfen ins Haus, nach draußen - wie sie wollen. Mein Problem ist, dass die Tierheime nicht in Haushalte mit kleinen Kindern vermitteln wollen. Wobei ich das nicht verstehen kann, zum einen kann ich Kinder dementsprechend erziehen und zum anderen hätte eine scheue Katze nun wirklich mehr als genug Ausweichmöglichkeiten auf unserem Hof. Da es keine Katze sein muss, wird sich entweder irgendwann die passende Möglichkeit in TS ergeben oder es zieht halt einfach keine ein. Junge Katzen möchte ich nicht - die würde ich ehr bekommen.
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Es ist doch jedes Mal wieder dasselbe.
Wenn man über Tierheime und deren schwarze Schafe meckern will, kann man das ja auch direkt in der Überschrift ankündigen...
In dem einen Schutzhunde-Sportverein, in dem ich war, habe ich ein paar üble Sachen gesehen und schlechte Menschen in Trainerfunktion erlebt. Trotzdem urteile ich jetzt nicht pauschal über alle anderen Vereine
Naja, eigentlich war klar was du hier findest wenn du Frage im ersten Post ist warum manche Hunde nicht an Leute abgegeben werden die so mit Ihnen arbeiten wie es ihnen (von der Rasse her) liegen sollte.
Was wurde denn vollkommen unpassendes gesagt? Es ist doch eigentlich klar, dass bei dieser Fragestellung Leute mit den Ihnen bekannten Fällen antworten, wo es genauso oder so ähnlich gewesen ist.
Ich meins wirklich nicht böse, aber ich verstehe nicht so genau, was am hier geschriebenen so schlimm ist.
Ich lese aus dem ersten Post folgendes heraus:
Gebrauchshunde/Spezialisten werden als ganz normale Familienhunde angepriesen.
Also Falschinformation oder zumindest nicht genug ins Detail gegangen.
Aber ich finde ein Text ist noch keine Vermittlung. Das sagt nichts darüber aus, wo der Hund am Ende landet. Die Tastsache, dass viele Menschen geeignet sind und nichts bekommen ist für mich ein anderes Thema.
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Es ist doch jedes Mal wieder dasselbe.
Wenn man über Tierheime und deren schwarze Schafe meckern will, kann man das ja auch direkt in der Überschrift ankündigen...
In dem einen Schutzhunde-Sportverein, in dem ich war, habe ich ein paar üble Sachen gesehen und schlechte Menschen in Trainerfunktion erlebt. Trotzdem urteile ich jetzt nicht pauschal über alle anderen Vereine
Naja, eigentlich war klar was du hier findest wenn du Frage im ersten Post ist warum manche Hunde nicht an Leute abgegeben werden die so mit Ihnen arbeiten wie es ihnen (von der Rasse her) liegen sollte.
Was wurde denn vollkommen unpassendes gesagt? Es ist doch eigentlich klar, dass bei dieser Fragestellung Leute mit den Ihnen bekannten Fällen antworten, wo es genauso oder so ähnlich gewesen ist.
Ich meins wirklich nicht böse, aber ich verstehe nicht so genau, was am hier geschriebenen so schlimm ist.
danke meine Gedanken
Naja, eigentlich war klar was du hier findest wenn du Frage im ersten Post ist warum manche Hunde nicht an Leute abgegeben werden die so mit Ihnen arbeiten wie es ihnen (von der Rasse her) liegen sollte.
Was wurde denn vollkommen unpassendes gesagt? Es ist doch eigentlich klar, dass bei dieser Fragestellung Leute mit den Ihnen bekannten Fällen antworten, wo es genauso oder so ähnlich gewesen ist.
Ich meins wirklich nicht böse, aber ich verstehe nicht so genau, was am hier geschriebenen so schlimm ist.
Ich lese aus dem ersten Post folgendes heraus:
Gebrauchshunde/Spezialisten werden als ganz normale Familienhunde angepriesen.
Also Falschinformation oder zumindest nicht genug ins Detail gegangen.
Aber ich finde ein Text ist noch keine Vermittlung. Das sagt nichts darüber aus, wo der Hund am Ende landet. Die Tastsache, dass viele Menschen geeignet sind und nichts bekommen ist für mich ein anderes Thema.
Aber der Text lässt viel über den Verein sprechen
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Du meinst, der Text sagt viel über den Verein aus?
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Wieso sollten in TH nur Menschen arbeiten, die einen Hund eben auch bzgk. seiner Rasseeeigenschaften ansehen?
Sorry, aber man liest auch hier oft genug, dass alles nur Erziehung ist, Genetik keinerlei Beitrag leistet, der Hund nur gut sozialisiert werden muss, damit er sein Leben lang Artgenossen und Menschen mag, usw
Wieso sollte es solche Menschen nicht auch in TH geben?
Es mag ja sein, dass die Vermittlung anders laeuft. Allerdings kann es sich eigentlich kein TH leisten Unmengen an falschen, weil unpassend, Interessenten anzusprechen. Die wollen naemlich dann alle Antworten usw. und das ist sinnlose Zeitverschwendung. Zeit haben die TH-Mitarbeiter nun eher nicht im Ueberfluss
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vielen Köpfen in der jüngeren Zeit der Gedanke festsitzt, dass sich alles umerziehen und wegkonditionieren lässt,
Neu ist der Gedanke aber nicht. Ich kenne ihn schon aus den Siebziger/Achziger Jahren. Damals wurde er vielleicht etwas anders formuliert, nämlich daß an allen Problemen immer nur "Der Mensch" schuld sei und Tierschutzhunde ja so dankbar seien.
Dagmar & Cara
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Du meinst, der Text sagt viel über den Verein aus?
Klar das zeigt ja wenn sie ansprechen wollen
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Zeit haben die TH-Mitarbeiter nun eher nicht im Ueberfluss
Die sie bei Rückgabe wiederum mit den Tieren zusätzlich verbringen müssten, die sie bei sachkundigerer "Betextung" besser hätten vermitteln können (und auch mit sachkundigerer Vermittlung).
L. G.
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Naja zwischen dem was geschrieben wird und dem was dann wirklich folgt, liegen oft Welten.
Stimmt.
Das gilt sowohl da, wo man Rassekenner sucht aber keinen rassetypischen Sport will wie auch da, wo man den Gebrauchshund laut Text "aufs Sofa" vermitteln will. Zwischen dem, was dort steht und dem was folgt, liegen manchmal Welten. Zum Glück nicht immer.
Als ich noch Gebrauchshunde aus dem TS aufnahm, musste ich im Übernahmevertag mehr als 1x unterschreiben, dass mit dem Hund kein "Schutzhundesport" betrieben wird. Zumindest damals war das gängige Praxis - ist das heute plötzlich anders??
Das war meines Wissens nie gängige Praxis im Tierschutz. Das war gängige Praxis in dem Verein (den Vereinen?), von dem du den Hund hattest. Aber dieser Verein ist nicht "der Tierschutz".
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