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Er möchte ihm nun keine große BLutabnahme antun, da er so zappelig ist. Er könnte ihn dafür nur unter Narkose legen und das möchte er ihm bei diesen Temperaturen gerne ersparen.
Ja klar, eine Narkose um Blut abzunehmen, weil der Hund etwas zappelig ist... Ich glaub ich spinn! Wenn das stimmt, dann geh jetzt gleich zu einem vernüftigen TA und nicht erst irgendwann nächste Woche!
Wenn wir sowohl meiner Zappelmaus als auch meinem Panikhund Blut abnehmen lassen können, dann kann man das auch bei deinem Hund. Herrgott nochmal!
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Der Tierarzt hat ihn so behandelt. Er möchte ihm nun keine große BLutabnahme antun, da er so zappelig ist. Er könnte ihn dafür nur unter Narkose legen und das möchte er ihm bei diesen Temperaturen gerne ersparen. Tierarzt meint ich soll ihm meine Hausmittel geben, und am Montag nochmals anrufen. Sollte erbrechen dazukommen - schnell kommen - die Tiere trocknen ja auch relativ schnell aus bei den temperaturen.
Er frisst nicht wirklich "wenig", sonst hätte er sein Gewicht seit dem letzten Tierarztbesuch nicht konstant gehalten - er frisst seine Abendration komplett leer und möchte dann sogar noch etwas. Wobei er nicht um 19:00 frisst sondern erst gegen 20:00- 21:00.
Er ist kein Klischeehalber alles sofort fresser, er frisst - lässt oft was übrig, frisst manchmal erst zu mittag oder wartet ob möglicherweise noch was besseres nachkommt, wenn er es nur nicht anrührt. ich würde ihn nicht als verfressen bezeichnen.
Komisch..... für eine Narkose kann man eine Braunüle legen, aber aus selbiger Blut abnehmen, geht nicht??
Merkst du eigentlich selbst, welchen Mist du schreibst?
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Der Tierarzt hat ihn so behandelt. Er möchte ihm nun keine große BLutabnahme antun, da er so zappelig ist. Er könnte ihn dafür nur unter Narkose legen und das möchte er ihm bei diesen Temperaturen gerne ersparen. Tierarzt meint ich soll ihm meine Hausmittel geben, und am Montag nochmals anrufen. Sollte erbrechen dazukommen - schnell kommen - die Tiere trocknen ja auch relativ schnell aus bei den temperaturen.
Er frisst nicht wirklich "wenig", sonst hätte er sein Gewicht seit dem letzten Tierarztbesuch nicht konstant gehalten - er frisst seine Abendration komplett leer und möchte dann sogar noch etwas. Wobei er nicht um 19:00 frisst sondern erst gegen 20:00- 21:00.
Er ist kein Klischeehalber alles sofort fresser, er frisst - lässt oft was übrig, frisst manchmal erst zu mittag oder wartet ob möglicherweise noch was besseres nachkommt, wenn er es nur nicht anrührt. ich würde ihn nicht als verfressen bezeichnen.
Komisch..... für eine Narkose kann man eine Braunüle legen, aber aus selbiger Blut abnehmen, geht nicht??
Merkst du eigentlich selbst, welchen Mist du schreibst?
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was der Tierarzt für eine Narkose einleitet in diesem Fall.
Aber ich werde ihm ausrichten - dass er seinen Beruf an den Nagel hängen soll. Mein Kälbchen für eine Augenuntersuchung zu halten, war auch 3 professionellen Tierarzthelfern und Helferinnen nicht möglich. Also warum muss der Hund unbedingt in Panik gebracht werden. Ihr könnt ja alle herkommen und mittun - der ist ziemlich kräftig der Bursche vor allem wenn er Panik schiebt und angreifen oder fixieren ist für ihn ein Grund um in Panik zu geraten.
Ich halte es wie er - wenn es notwendig ist, dass man ihm blutabnehmen muss - macht er das. Wenn nicht - dann reicht auch abtasten und sichtkontrolle.
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Vermutlich ist der TA eher kompetent in seinem Beruf, als so manch einer in der Hundehaltung.
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Vermutlich ist der TA eher kompetent in seinem Beruf, als so manch einer in der Hundehaltung.
Er ist selber Hundehalter und der Meinung, dass man Tierarzt-Angst nicht unbedingt noch prägen muss. Die kommt später dann von ganz alleine.
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Also in dem Mali-Thread behauptest du ja steif und fest, dass alles nur Erziehungssache ist, dann frag ich mich schon warum man deinem Hund Blut nur unter Narkose abnehmen kann weil er sich so aufführt.
Und dabei handelt es sich "nur" um einen Labbi.......
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so hat man natürlich immer eine einfache Erklärung warum man mit dem Hund nie wirklich zum TA geht....
Sorry aber du hast einen erwachsenen Hund und da hattest du echt genug Zeit mit ihm mal zu trainieren dass man auch von fremden Menschen angefasst wird und das man mal 2 Minuten nicht den eigenen Kopf durchsetzt sondern dir vertrauen und auszuhalten was auch immer da passiert. Kann und muss man aber üben. Ansonsten hast du im Notfall echt schlechte Karten.
Kein Hund muss TA-Angst entwickeln. Unser Baccio muss seit einem Jahr ständig hin. Blutabnehmen, Infusionen, etc und glaub mir, der geht immer noch gerne die Leute dort besuchen und während an ihm rumgefummelt wird steht er unter Kommando damit er stillsteht.
Eigentlich geht auch jede gute Hundeschule auf diese Aspekte der Hundehalter ein und gerade unerfahrene Halter wie du sollten da mal ganz gewaltig die Ohren aufspannen.
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Vermutlich ist der TA eher kompetent in seinem Beruf, als so manch einer in der Hundehaltung.
Er ist selber Hundehalter und der Meinung, dass man Tierarzt-Angst nicht unbedingt noch prägen muss. Die kommt später dann von ganz alleine.
Ich mache mir auch keine Gedanken zur Hundehalterkompetenz deines TA...... falls das von dir so aufgefasst wurde.
Ich halte dich für völlig inkompetent.
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Hund gehts besser!
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