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Ein Labrador in dem Alter der wenig frisst, Bauchgrummeln hat und ziemlich inaktiv ist gehört zum Tierarzt. Nicht mit irgendwelchen komischen selber behandelt.
Der Tierarzt hat ihn so behandelt. Er möchte ihm nun keine große BLutabnahme antun, da er so zappelig ist. Er könnte ihn dafür nur unter Narkose legen und das möchte er ihm bei diesen Temperaturen gerne ersparen. Tierarzt meint ich soll ihm meine Hausmittel geben, und am Montag nochmals anrufen. Sollte erbrechen dazukommen - schnell kommen - die Tiere trocknen ja auch relativ schnell aus bei den temperaturen.
Er frisst nicht wirklich "wenig", sonst hätte er sein Gewicht seit dem letzten Tierarztbesuch nicht konstant gehalten - er frisst seine Abendration komplett leer und möchte dann sogar noch etwas. Wobei er nicht um 19:00 frisst sondern erst gegen 20:00- 21:00.
Er ist kein Klischeehalber alles sofort fresser, er frisst - lässt oft was übrig, frisst manchmal erst zu mittag oder wartet ob möglicherweise noch was besseres nachkommt, wenn er es nur nicht anrührt. ich würde ihn nicht als verfressen bezeichnen.
Ist nicht dein Ernst?
Du machst ne Welle, weil es dem Hund nicht gut geht und als man dir dann rät, mal Geld in die Hand zu nehmen und das abzuklären, wird alles relativiert.
Ein Hund mit den Verhaltensauffälligkeiten (siehe deine anderen Posts), Bauchgrummeln und fehlendem Appetit als LABRADOR gehört einen TA vorgestellt, der überlegt, was infrage käme und wo er ansetzt.
Ich denke da zB an Bauchspeichelsdrüse, das muss nicht immer so offensichtlich sein, oder sonst ein entzündliche Geschehen im Darm. Oder eine leichte Unverträglichkeit bis hin zu Parasiten.
Man könnte überlegen, ob ein Kotprofil mal sinnvoll ist. Je nach Labor gibts da ja vielleicht ein passendes Paket.
Blut ziehen lässt sich üben. Zuhause. Sitz, Pfote geben, Click Leckerli. Zeit ausbauen.
Oder simples medical Training, Maulkorbtraining. Kann doch nicht sein, dass man einem menschenfreundlichen Hund nicht mal Blut ziehen kann.
Lola sitzt dann, mein Mann hält sie rein prophylaktisch fest, TA zapft an Blut, was er braucht. Riesenparty, geiles Leckerli vom TA (zuhause gibt es solche ollen Frolic oder sowas Leckerli nämlich nicht) und gut.
Und Lola geht jedes Mal gerne hin, lässt sich spritzen, Blutziehen, vaginal untersuchen. Aber wir üben auch von Anfang an, dass wir an ihr rumnesteln. Das ist dann so auch wenn es ihr nicht gefällt und da gibts dann auch die Ansage, zu bleiben. Hinterher dafür schön freuen und belohnen.
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Hund gehts besser!
Garantiert nicht, du hast nur keine Lust mehr dich den Kritiken und Empfehlungen zu stellen... Solche Symptome verschwinden nicht plötzlich von heute auf Morgen, nicht bei dem was du hier erzählt hast, bis die Tipps mit der Blutabnahme kamen...
Ja manchmal kostet ein Hund eben Geld, aber wir haben Verantwortung übernommen und müssen dann eben zum Wohle des Hunde etwas unternehmen, um ihm zu helfen und nicht zu zuschauen wie es schlimmer werden kann...
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Hund gehts besser!
Spontanheilung? Welch Wunder ... und dann so plötzlich.
Ingwer renkt den Magen ein... Wahrscheinlich heillos übersäuert. Nachdem er nur noch Leckerlis wollte und kein Hundefutter mehr. Aber nun geht es wieder - verdauung nach wie vor in Ordnung - und Gras mag er nicht mehr. Dosenfutter hat er heute morgen auch schon verputzt - wenn der kleine Hunger kommt.
Wahrscheinlich hat auch die Umstellung - Schulfrei, Kinder sind plötzlich vormittags zu Hause etc auch mitgespielt. Auf jeden Fall gehts nun in den Urlaub. Das wird für ihn mal ganz was anderes und eine grosse Herausforderung. Ihm wird es gefallen, seine Vorbesitzer waren schon hier sich in den Urlaub verabschieden. Die haben auch Kinder die sehr am Hund hängen und froh sind- dass es ihm bei uns so gut geht. Ein ganz ein anderer Hund eben.
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Hund gehts besser!
Garantiert nicht, du hast nur keine Lust mehr dich den Kritiken und Empfehlungen zu stellen... Solche Symptome verschwinden nicht plötzlich von heute auf Morgen, nicht bei dem was du hier erzählt hast, bis die Tipps mit der Blutabnahme kamen...
Ja manchmal kostet ein Hund eben Geld, aber wir haben Verantwortung übernommen und müssen dann eben zum Wohle des Hunde etwas unternehmen, um ihm zu helfen und nicht zu zuschauen wie es schlimmer werden kann...
Wenn der Hund nur geld kosten würde...ganz ehrlich - meine Tierarztkosten liegen bei der kleinen um etwa 300 Euro im Monat- inkl. Leberbefundung und Stuhl-Urinprobe (wir haben da einen Sozialtarif und zahlen mehr oder weniger 10 Euro pro Besuch - Medikamente extra).
Tierarzt war gestern noch da - nachdem die kleine zu Humpeln begonnen hat und nicht mehr gehen konnte, Eine Spritze in die Lendenwirbelgegend, obwohl sie Tierarzthasserin ist und als der Tierarzt da war - gar keine Symptome zeigte - aber sie war unheimlich verspannt, Teufelskrallenextrakt kriegt sie wieder einmal - damit läuft sie wieder besser, alles andere geht auf die Leber - und die macht was sie soll - auch wenn sie mittlerweile wirklich riesig ist . Dem Grossen hat er Buscopan gespritzt mit der Info - mal einige Stunden gar nichts zu füttern und dann wieder Huhn mit Reis, bzw. Dose mit Reis. Bauchgrummeln weg. Gras kein interesse mehr - wahrscheinlich wirklich eine Art übersäuerung des ganzen Systems.
Man braucht bei Hunden nicht immer die komplettpalette an Medikamenten - Blutuntersuchungen etc. Meine alte Dame soll stabil bleiben solange es geht, hier nun mit sämtlichen Medikamente die es auf dem Markt gibt hinzuhauen - macht es nicht besser. Sie ist alt und sie wird sterben - irgendwann, aber wahrscheinlich nicht in den nächsten Monaten. Die Homeopathie ist leichter und wirkt bei ihr auch entsprechend - Gott sei dank.
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Der Tierarzt ist immer wieder ganz begeistert von der alten Dame, sie erkennt ihn ja immer wieder. Trotzdem lässt er sich nicht austricksen und fühlt nach... Nachdem er aber auch Instruktor auf der Veterentärmedizinischen Klinik ist - wird wahrscheinlich kein Arzt viel besser sein wie er.
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Entschuldige bitte, aber ich kann dir leider keinen Glauben mehr schenken.
Du hast für alles eine Erklärung / Ausrede und drehst dir das so wie es für dich passt oder eben gut aussieht.
Vllt tue ich dir Unrecht, aber ich lese öfter von dir und mir fällt halt auf, dass du Kritik nicht wirklich annehmen kannst und wenn man dir sagt was du tuen solltest, dann ist auf einmal alles wieder gut und halb so schlimm...
Ich bin damit hier raus und wünsche deinen Hunden alles Gute.
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Auf jeden Fall gehts nun in den Urlaub.
Was für ein Glück, dass der Hund ja nun doch plötzlich wieder Gesund ist.
Und es tut ihm auch sicher gut, nachdem er schon Stress hatte, wenn die Kinder ganztags Zuhause sind, jetzt "ganz was anderes und eine grosse Herausforderung" bewältigen zu müssen... und die Vorbesitzter, an denen du hier übrigens kein gutes Haar gelassen hast, sind ein weiterer Stressfaktor.
Aber ist ja egal, hauptsache man kann Urlaub machen.
Bin jetzt auch raus, nützt bei dir ja (leider) eh nix.
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Irgendwie erinnert mich das an Pippi Langstrumpf.
Ich drehe mir die Welt, wie sie mir gefällt.
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Auf jeden Fall gehts nun in den Urlaub.
Was für ein Glück, dass der Hund ja nun doch plötzlich wieder Gesund ist.
Und es tut ihm auch sicher gut, nachdem er schon Stress hatte, wenn die Kinder ganztags Zuhause sind, jetzt "ganz was anderes und eine grosse Herausforderung" bewältigen zu müssen... und die Vorbesitzter, an denen du hier übrigens kein gutes Haar gelassen hast, sind ein weiterer Stressfaktor.
Aber ist ja egal, hauptsache man kann Urlaub machen.
Bin jetzt auch raus, nützt bei dir ja (leider) eh nix.
Ich habe nie schlecht über die Vorbesitzer gesprochen - sie wussten es nicht anders. Erster Hunde - keine Erfahrung. Der Hund ist nicht agressiv und mag Menschen - somit haben sie hoffentlich nicht komplett versagt.
Denke nicht dass die Vorbesitzer ein Stressfaktor für ihn sind, sie besuchen ihn ab und an mal. Ist nichts schlimmes - und vor allem der Hund geht ja nicht mit ihnen mit sondern - er bleibt hier.
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Ich quäle mich jetzt nicht durch all deine Beiträge um dich zu zitieren. Er lebte ca. (weiss es nicht mehr genau) 15 Monate bei den Ersthundehaltern die ihn im Zwinger hielten, er sich mit sich selbst beschäftigen musste und null Erziehung genossen hat. Gerade letzteres betonst du ja immer so gerne.
Natürlich findet es er ganz toll diese Menschen zu sehen...
Und woher willst du wissen, wenn dein Hund Stress hat? In all deinen Beiträgen über ihn sieht man Stressverhalten, nur du siehst es nie und wenn dann "kommst du da selbst drauf".
Es ist nutzlos mit dir zu diskutieren und wenn du nicht überall immer wieder irgendwelche falsche Thesen und mit gefährlichem Halbwissen glänzen würdest wärs viel einfacher.
Dann würde ich nämlich komplett aufgeben dir irgendwelche Ratschläge zu geben, da du auf die ja eh nicht eingehst. Aber ich hoffe eben, dass irgendwann mal etwas bei dir ankommt und du dich mal anfängst mit dem Thema Hund, dessen Erziehung, seiner Körpersprache und vorallem seiner Gesundheit auseinander zu setzen.
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