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Mir fehlt da leider die Erfahrung um die Zeitspanne abzuschätzen, deshalb Frage ich ja ;-)
Ich denk mal 15 bis 30 Minuten können die schon mit anderen Hunden spielen.
Wenn die müde werden, machen die von sich aus ein Päuschen.
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Hi
hast du hier Beißhemmung & Anspringen die 82848. - Stress?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Kannst Du Dich nicht mit den Welpenbesitzern aus der Welpengruppe ausserhalb von dem Stündchen verabreden?
...eigentlich organisiert man sich passende Kumpels bevor der Welpe da ist aber das weisst Du ja selber - und manchmal läuft's einfach blöd.
Guck mal, nervenschonend:
[media]https://youtu.be/c77--cCHPyU[/media]
[media]https://youtu.be/lC_OKgQFgzw[/media]
[media]https://youtu.be/pEeS2dPpPtA[/media]
Und so weiter und so fort, Youtubekanal von Kikopup kann ich Dir wirklich empfehlen.
Und das da brauchst wohl auch noch:
[media]https://youtu.be/ndTiVOCNY4M[/media]
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Okay, mehr Tobemöglichkeiten mit anderen Hunden schaffen. Notiert.
Wir haben einige Hundeleute, jedoch sind die einfach noch zu groß und wild für den Kleinen (Labrador, DSH, Mischling), da hat er Angst. Das haben wir in der Tat falsch eingeschätzt, dass das gut funktionieren würde. Wir hätten auch öfter geplant gehabt, zu anderen Welpenstunden bei der gleichen Trainerin zu gehen, jedoch ist es aufgrund der Hitze wirklich schwer. Es kühlt auch abends/nachts nicht wirklich ab.
Danke für die Videos @CH-Troete, ich sehe sie mir gleich an.
Ich war halt so bedacht darauf, dass er Ruhe halten lernt, da bin ich scheinbar übers Ziel hinausgeschossen.
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Hast Du coole Althunde zur Verfügung? Das wäre besser als keine Hundekumpels, besser als keine Welpis und besser als wilde grosse Hunde
Zusammen schnüffeln und gucken und rumlatschen ist auch enorm gut
Das Wetter ist blöd aber hähä, vier Uhr früh ist's enorm angenehm
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Noch ein Rückgriff auf einen Punkt, der mir aufgefallen ist:
Mir kommt es vor, als ob das Beißen immer schlimmer wird. Mittlerweile geht er auch gezielt zu unseren Beinen und beißt hinein, obwohl ein Spielzeug daneben liegt. Ich bin mittlerweile versucht, das als Respektlosigkeit zu deuten, wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob er überhaupt schon verstanden hat, dass in menschliche Körperteile nicht gebissen wird
Trainierst du Beisshemmung wirklich über ein striktes Verbot, Menschen per Maul zu erfahren? Das wäre natürlich ein erschwertes Verfahren....
Bei Beisshemmung geht es um eine Hemmung des Zubeissens, nicht um ein absolutes Verbot. Wie mit seinen Geschwistern muss der Welpe die Gelegenheit haben, die Grenzen des "freundlichen" Beissens zu erfahren. Bei einem absoluten Beissverbot hat der Welpe keine Chance zu lernen, seinen Griff für Menschen dosiert einzusetzen. Sollte als jemals das Verbot durchbrochen werden, hindert ihn nix mehr am Zubeissen - er durfte es ja nicht lernen, den Griff dosiert einzusetzen.
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Ich finde es auch wichtig, mal selber mit dem Welpen zu spielen. Und ich meine wirklich nur rumkaspern, keine Lern & Trainingseinheiten. Damit der Kleine das Spielen nicht nur mit anderen Hunden verbindet, sondern auch merkt, wieviel Spaß man mit seinem Menschen haben kann. Und wie man seine Zähne so dosiert einsetzt, daß der Spielpartner auch noch mitspielen mag, das lernt man eben nur im Spiel selbst.
Dagmar & Cara
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Ich muss jetzt ehrlich sagen, all meine Welpen hatten keine anderen Welpen zum Spielen, selten mal einen erwachsenen Hund. Keiner hat einen Schaden davon genommen.
Allerdings habe ICH hat den Spielpartner ersetzt so gut wie möglich und Hetz- Fang- und Zerrspiele mit ihnen gemacht.
Ich denke, dein Hund ist nicht ausgelastet genug, was aber momentan wegen der Hitze nicht so einfach ist.
Setz dich mal mit ihm 30min in ein Cafe, dort wird er geistig ausgelastet, oder geh/fahr mit ihm zu einem Gewässer, lass ihn dort an der langen Leine die Gegend erkunden - halt alles der Hitze angepasst.
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Wir sind ja gerade umgezogen, deshalb haben wir hier noch keine (Hunde)-Kontakte. Ich habe mich jetzt aber mit einigen Bekannten in meiner alten Heimat in Verbindung gesetzt und einige Treffen für die nächsten Wochenenden vereinbart. Die Trainerin schiebt uns nächste Woche auch abends noch einmal dazwischen, wo Basko mit einer netten Hündin spielen kann.
Vielleicht ist das in meinem Text zu wenig hervorgekommen, aber wir spielen natürlich jeden Tag auch zusammen. Am liebsten hat Basko Zerrspiele, dabei kann ich aber die Beißhemmung eigentlich nicht wirklich üben, weil es ja immer mit dem Zergel ist und meine Hände dabei gar nicht wirklich in die Nähe seiner Zähne kommen
Eigentlich hatten wir von Beginn an den Grundsatz, dass in keine menschlichen Körperteile gebissen wird und wir haben das auch immer mit Abbruch des Spiels/Streicheln/... und Weggehen gehandhabt. Ich hab aber den Eindruck, dass er es nicht wirklich versteht oder verstehen will, weil er immer wieder ankommt und aus dem Nichts volle Kanne ins Bein oder in den Arm schnappt auch, wenn eigentlich gerade keine gemeinsamd Aktivität vorangegangen ist, sondern ich zum Beispiel nur auf der Couch sitze und fernsehe. Er kommt dann an und haps. Und das ziemlich stark, also nicht vorsichtig/austestend.
Den Ansatz, dass er so nicht lernen kann, wie fest er beim Menschen zubeißen darf, hab ich nicht bedacht, wobei ich generell nicht möchte, dass er in Körperteile von uns beißt, weder fest noch leicht
Danke für die Tipps @Dackelbenny.
Ich bin mir noch unsicher, wie viel ich am Tag/in der Woche machen kann, ohne dass es zu viel wird.
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Bezüglich dem in Menschen beißen - würde ich es meinem Cody rigoros verbieten wäre er unglücklich, das die Ohren am Boden hingen.
Er ist ein sehr Maulbetonter Maligator, er knabbert gerne an mir, wir spielen Hände/ Maul rangeln, er nimmt manchmal einfach meine Hand zwischen die Zähne und drückt ganz sanft ein paar mal, dann folgt das Ablecken.
Als kleiner Wuffel hat er die Beißhemmung auch genau so erlernt.
Beim Hand/ Maul Rangeln war es ein paar mal zu Fest, ich habe das Spiel beendet, er hat es irgendwann kapiert.
Eigentlich sogar recht zügig, würde ich sagen ^^
Ich würde das auf einmal angerannt kommen und rein beißen als Aufforderung zum Toben sehen.
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Wir gehen nur die Straße rauf und runter, er wird gelobt, wenn er zufällig brav an der Leine geht, aber als Leinentraining würde ich das nicht bezeichnen.
Nur an der Leine? Das ist aber ziemlich frustrierend. Bei mir ist es genau andersherum. Ich fahre zwei Mal am Tag an Orte, wo der Welpe seine Runde sofort ohne Leine laufen kann. Drei bis vier Mal die Woche fahre ich an Orte, wo der Hund auch an der Leine ist und wir üben "gucken". Also, Umwelt wahrnehmen.
Er wird grad erst auf den Clicker konditioniert, also ungefähr 3 Serien à 7 Mal Klick = Keks. Insgesamt also 21 Mal Klick = Keks, nach 7 Mal machen wir eine Weile Pause.
Ähem ... wenn er keinen Hirnschaden hat, dann braucht man etwa 15 Lecker, dann ist die Verknüpfung da. Konditionierung fertig. Du bist also weit übers Ziel hinausgeschossen, würde ich sagen.
Wofür willst Du den Klicker verwenden.Ich hab aber den Eindruck, dass er es nicht wirklich versteht oder verstehen will, weil er immer wieder ankommt und aus dem Nichts volle Kanne ins Bein oder in den Arm schnappt auch, wenn eigentlich gerade keine gemeinsamd Aktivität vorangegangen ist, sondern ich zum Beispiel nur auf der Couch sitze und fernsehe. Er kommt dann an und haps. Und das ziemlich stark, also nicht vorsichtig/austestend.
Ja, wodurch soll er denn verstehen, dass er das nicht soll? Da gäbe es von mir einen gesalzenen Anpfiff. Das würde ein erwachsener Hund übrigens genauso handhaben. Und - man glaubt es kaum - das können Welpen schon mit vier Wochen seeeeeeeeeeehr gut verstehen.
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