-
-
Wenn mein Hund jemals wieder eine pankreatitis bekommen sollte dann ganz sicher nicht wegen dem Futter. Ich bin schlau genug um zu wissen was sie darf und nicht.
Echt, ich hab kein scheiss Post hier eröffnet um mir reinzuziehen wie von Futter gelabert wird, sondern weil ich wissen wollte wie die Pankreatitis ausgegangen ist.
mein Pon hatte mit etwa 12 Jahren eine schwere akute Pankreatitis, war 5 Tage in der Tierklinik zwischen Leben und Tod und danach blieb eine Pankreasinsuffizienz.
Ihm ging es nie wieder wirklich gut, hat am Ende im Grunde gar nichts mehr vertragen außer magerstes Fleisch und Kartoffeln und starb 1,5 Jahre nach dem akuten schweren Schub.
Doch, wenn Dein Hund wieder eine Pankreatitis bekommt, dann kommt das von einem Futter, das Dein Hund nicht verträgt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Mein Hund ist fast gestorben - Pankreatitis - Erfahrungen?* Dort wird jeder fündig!
-
-
Du musst dich nicht rechtfertigen, wenn du von deinem Vorgehen überzeugt bist.
Was aber die Geburt von 10 Welpen mit deinem akuten Problem zu tun hat, ist mir schleierhaft.
Kritikfähig sollte man schon sein, wenn man hier postet. Warum überhaupt fragen, wenn man nur solche Antworten hören möchte, die die eigene Meinung bestätigen?
Ansonsten alles Gute dem Hund.
-
Naja damit wollte ich sagen dass ich bezüglich des Futters alles tun werde, das dies kein Auslöser sein wird.
Darf ich fragen wie sich die Insuffizienz geäußert hat bzw, wie das diagnostiziert wurde?
Mein Beileid für deinen Verlust.
-
es ging um die Äußerung dass ich vertrauen in Tierärzte verloren habe, das haben die Welpen damit zu tun, sonst nichts.
Du, meine Anfangsfrage war wie andere Hunde die Pankreatitis überstanden haben. Beinahe nichts in diesem Thread hier hat noch was damit zu tun. Es geht hier nur noch um das auseinandernehmen von Meinungen und die Erklärungen dazu. Wie in jedem anderen Forum auch, werden Sätze rausgepickt die einem nicht passen und zerschlagen.
Ich bin mich nur noch am rechtfertigen und mache mich unbeliebt. Aber was soll’s.
-
Ich vertraue Tierärzten nunmal nicht. Was ich alles erlebt hab... von: 1 Woche vor entbindungstermin nicht sehen dass 10 Welpen in der Hündin sind, selbst nach zweitem Besuch behaupten sie habe eine Gebärmutterentzündung, schön antibiotika geben, Zack 4 Tage später waren Welpen da, bis Krankheiten diagnostizieren die nie da waren, Hund überimpfen, Hund mit Allergie Trockenfutter empfehlen der seit dem Barfen allergiefrei ist, etc. Ich habe nicht nur einen Hund retten können weil ich hinterfragt habe!
Also nein, abgeschlossenes Studium bedeutet nicht, nicht käuflich zu sein, nicht der pharmaindustrie verschrieben zu sein, nicht zu hinterfragen und nicht direkt die krassesten Medikamente spritzen/geben zu müssen.
Viel zu viele Hunde leiden aufgrund der falschen Herangehensweise der Ärzte.
Und wenn mir dann ein Arzt RC empfiehlt, ich aber genau weiß wieviel Kohle er dafür bekommt und durch das Studium wissen müsste was da für Schrott drin ist, dann hinterfrage ich.
Ich hinterfrage auch wenn ich in meinem
Job gelernt habe was Antibitoka ist (was das ist weiß man auch ohne in der Gesundheitsbrange beschäftigt zu sein) und mein Hund ein breitbandantibiotika verschrieben bekommt, was absolut nicht nötig gewesen wäre bei der Pankreatitis.
Und ja. Aus Verzweiflung macht man alles was einem gesagt wird. Selbst das RC füttern. Es ist für mich aber richtig ein Futter zu suchen welches den GLEICHEN Sinn erfüllt aber ohne den ganzen Dreck darin.
Es ist für mich richtige, mehrer Ärzte zu fragen, mehrere THP und zu recherchieren. Ich gebe mich nicht mit Aussagen von Ärzten zufrieden, die mich jahrelang enttäuscht haben.
Mein Hund ist wie mein Kind und egal was es mich kostet, ich sorge für Zoey
Den Rat, einfach den studierten zu vertrauen, nehme ich mir nicht an.
Nicht rumzuexperimentieren bis ich die neuen Blutergebnisse habe, leuchtet mir ein. Auch danach werde ich auf gewisse Dinge achten.
Ich suche nicht so lange bis mir irgendeiner nach dem Mund redet, sondern bis ich eine Option gefunden habe die mir am logischsten erscheint, wissenschaftlich gestützt, nicht pharmazeutisch dreckig zusammengestellt um Geld zu machen.
Zoey bleibt bei ihrer Diät mit dem blöden Futter. Am 10.07 haben wir Ergebnisse, dann stelle ich sie, je nachdem wie die Ergebnisse sind, um auf Futter mit wenig Fett, leicht verdaulich, getreidefrei, ohne künstliche drecksstoffe.
Sie schont sich, bekommt Möhrchensuppe, wir sanieren ihren Darm und ich achte auf sie.
Und ich bete, dass sie ohne Schäden bleibt und diese akute Pankreatitis eine einmalige Sache durch diese blöde Fettzugabe inklusive Markknochen war.
Man kann sich aufhängen an eine Aussage von mir, die impulsiv war, ja. Es tut mir leid, auch ich mit jahrelanger Therapierfahrung (zum Thema ich nehme das nicht ernst oder werfe das Wort gestört in den Raum), hab manchmal
Blöde Momente in denen ich mich nicht kontrollieren kann. Ich wollte niemanden beleidigen, das war nicht meine Absicht.
Mir gehts um meinen Hund. Um ihre Gesundheit. Meine süße Maus liegt grad an meinen Füßen im Garten und schläft. Hat grad n halb gekochtes Möhrchen bekommen, zum knabbern und ist glücklich und zufrieden. Gott sei dank!
Einfach bitte alle einmal, um zoeys Willen, Däumchen und Pfötchen drücken.
Ach sooo - zu dieser Fraktion gehörst du na bei allgemeinem Anti-Arzt-Dasein brauch ich auch keine Tipps zu geben. Pauschal-Aussagen sind nicht so meine Welt.
Na dann. Es ist übrigens für alle, die so gut Bescheid wissen darüber, was es ist: "ein Antibiotikum" und "mehrere Antibiotika". Das liegt an der Deklination. Latein. Ärzte - also die Leute, die lernen, was es ist, brauchen ein Latinum, dann kommts auch nicht zu dieser sehr häufigen Verwechslung. Latein ist leider sehr "out" als Sprache.
-
-
Latein ist leider sehr "out" als Sprache.
Hahaha, der war gut.
Ich finde es etwas unsachlich, solche Rechtschreibnebensächlichkeiten hervorzuheben, jeder kann sich mal verschreiben, oder hat eben kein Latinum. Zum Glück kann man auch ohne ein prima Hundehalter sein.
-
Latein ist leider sehr "out" als Sprache.
Hahaha, der war gut.
Ich finde es etwas unsachlich, solche Rechtschreibnebensächlichkeiten hervorzuheben, jeder kann sich mal verschreiben, oder hat eben kein Latinum. Zum Glück kann man auch ohne ein prima Hundehalter sein.
Absolut.
Nur wer so überzeugt davon ist, dass Ärzte schlecht sind und ihnen die Kompetenz abspricht und im selben Satz dann aber Inkompetenz beweist, da hab ich mir nicht nehmen lassen, darauf hin zu weisen, wie es richtig ist.
Natürlich ist man ein guter Hundehalter ohne Latinum. Aber mit einer Scheuklappe auf den Augen (weil man pauschal meint, etwas besser zu wissen) entgeht einem vielleicht mal das ein oder andere, um ein wirklich guter Hundehalter zu sein. Das war als Gedankenanstoß gemeint.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!