Hund wird nicht stubenrein
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Also...
Ich belohne sie wenn sie draußen hin macht, wobei das kuriose ist, dass ich rennen muss bis zur nächsten Ecke, sobald ich Schuhe und Jacke anziehe ist sie direkt auf „ich muss sofort pipi Modus“
Sprich, wenn ich ca 30 min später mit ihr zum Auto gehe um irgendwohin zu fahren, muss sie auch pipi auf dem Weg zum Auto...
Das Problem ist schon immer so mit dem urinieren, es war noch nie länger als maximal 3 Stunden am Tag das sie aushält..
Sie frisst Trockenfutter, ca 330gramm pro Tag, (Verpackungsinfo)
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Das viele trinken hat sich gelegt, wie gesagt sie trinkt ganz normal, nicht in übermengen und auch nicht hektisch.
Nein ich war in keiner Klinik mehr.
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Das Problem ist schon immer so mit dem urinieren, es war noch nie länger als maximal 3 Stunden am Tag das sie aushält..
Möchtest du vielleicht mal meine Frage beantworten, wo du mit dem Hund zur Untersuchung warst?
Du kannst ja noch zehn Jahre so weitermachen, aber ändern wird sich an dem Problem nichts, solange der Hund nicht gründlich untersucht wird.
Normal ist das jedenfalls nicht.
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Ich belohne sie wenn sie draußen hin macht, wobei das kuriose ist, dass ich rennen muss bis zur nächsten Ecke, sobald ich Schuhe und Jacke anziehe ist sie direkt auf „ich muss sofort pipi Modus“
Das Problem ist schon immer so mit dem urinieren, es war noch nie länger als maximal 3 Stunden am Tag das sie aushält..
Mein Rat: geh am Montag mit ihr zu einer Tierklinik und lass sie da auf den Kopf stellen. Es kann nicht sein, dass ein einjähriger Hund nicht länger als drei Stunden einhalten kann.
Den Verdacht auf Lebershunt oder würde ich bisher auch noch nicht ausschließen. Bitte bitte schnapp dir deine Hündin und geh endlich in die Tierklinik. Ich finde es unmöglich und untragbar für den Hund, wenn ihm medizinische Behandlungen verwehrt bleiben, nur weil der Besitzer das Problem lieber aussitzt.
Mal aus eigener Erfahrung: im Jänner hab ich einen Hund mit angebl. "Stresslecken"-Symptomatik übernommen. Hab mir nichts weiter dabei gedacht, weil ich naiv war - Mittwoch war ich dann doch mal beim Facharzt und da kam raus, dass der Hund seit Zeitraum X mit Sarcoptes-Milben rumrennt.
Glaub mir, dir wird schlagartig GANZ anders, wenn du realisierst, dass du dem Hund monate- oder jahrelang ein großes Stück Lebensqualität verwehrt hast.
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Nein ich war in keiner Klinik mehr.
Und warum nicht?
Die haben ganz andere Möglichkeiten der Untersuchung und meistens auch mehr Erfahrung.
Wir Menschen gehen auch mit bestimmten Krankheiten zum Spezialisten, wenn der Hausarzt nicht weiterkommt.
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Hi, dann hole den Klinikbesuch bitte nach. Und möglichst auch eine Konsultation eines Spezialisten für Hundeverhalten. Es kann einfach tatsächlich sein, dass Dein Hund rine dauerhafte bzw. langwierige Schädigung davongetragen hat. Das solltest Du für Euch beide abklären. Sollte organisch nix sein:
Querida hat Dir in Deinem letzten Thread ja geschrieben, dass es bei ihrem Tierschutzhund mit ähnlicher Vorerfahrung 15 Monate gedauert hat, bis sich der Komplex aus „Trinken und Lösen“ normalisiert hatte.
Da sind jetzt die paar Wochen, seit denen Dein Hund uneingeschränkten Zugang zu Wasser hat, nicht viel.
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Okay ich werde Montag mal die Reinhold hier bei mir aufsuchen.
Ich war bei mir in jüchen bei dr gilles und
Bei dr lodowicks in Giesenkirchen
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Tierklinik *
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Bei dr lodowicks in Giesenkirchen
Wer ist das, kenne ich überhaupt nicht.
Warum fährst du nicht zur Bökelbergklinik oder Klinik Herrmann?
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Mache ich am Montag,
Weil ich mir nie bewusst war dass es ein so starkes Problem ist welches vielleicht organisch ist.
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