Hunde im Restaurant/Cafés/Gastronomie - Wie seht ihr das? Wie handhabt ihr das?

Wo Kiro mit reindurfte, kam er mit.

Auch darum hatten wir einen kleinen Hund und er hat es vom Welpenalter an gelernt (ein Ausrutscher), dass er auf seiner Decke bleiben musste.

Oft, wenn wir dann gingen kam: oh, da ist ja ein Hund.

Aufgefallen ist er nur, wenn er sichtbar lag und jemand mit ihm flirten musste. Dann begann er oft zu "singen". Fanden alle süss, bloss wir nicht.

Ach ja..andere Hunde im Restaurant etc.

Mir ist das egal. Wenn....dee Hund nicht staendig bellt und er mich voellig in Ruhe laesst! Alles andere nervt mich (wobei Welpen und echt alte Hunde nochmal was anderes sind. Die sind einfach oefter unruhig). Japs..ich bin da sehr schnell genervt

Ich kenne auch einen Hundefeindlichen Wirt, der eine Almhütte bewirtschaftet.

Mir ist schon öfters passiert, dass meine Eltern einkehren wollten und wir schnell einen Radler getrunken haben und der Wirt als er gesehen hat, dass ich einen Hund dabei habe, seine Gänse "heimlich" geholt hat, damit sie den Hund attackieren bzw. der Hund sich nicht traut unter dem Tisch hervor zu gehen.

Zitat von Murmelchen

Ach ja..andere Hunde im Restaurant etc.

Mir ist das egal. Wenn....dee Hund nicht staendig bellt und er mich voellig in Ruhe laesst! Alles andere nervt mich (wobei Welpen und echt alte Hunde nochmal was anderes sind. Die sind einfach oefter unruhig). Japs..ich bin da sehr schnell genervt

Finde ich nachvollziehbar - nur, weil man selbst Hund(e) oder Kind hat, muss man es noch lange nicht gut finden, wenn andere versäumt haben, Hunden und Kindern beizubringen, dass man in Restaurants leise ist und weder kläfft, noch tobt, noch kreischt.

Zitat von Pepper.

Ich kenne auch einen Hundefeindlichen Wirt, der eine Almhütte bewirtschaftet.

Mir ist schon öfters passiert, dass meine Eltern einkehren wollten und wir schnell einen Radler getrunken haben und der Wirt als er gesehen hat, dass ich einen Hund dabei habe, seine Gänse "heimlich" geholt hat, damit sie den Hund attackieren bzw. der Hund sich nicht traut unter dem Tisch hervor zu gehen.

Da kann ich zB gar nicht verstehen, wieso man dann mehrmals oder "schon öfters" hingeht und da sein Geld lässt.

Deswegen sind mir da klare Verbote auch lieber als solche Spielchen.

Ich bin Gast und ich erwarte Service und Freundlichkeit dafür, dass ich mich da wohl fühle, wenn ich da rein gehen darf.

Zitat von Czarek

Zitat von Pepper.

Ich kenne auch einen Hundefeindlichen Wirt, der eine Almhütte bewirtschaftet.

Mir ist schon öfters passiert, dass meine Eltern einkehren wollten und wir schnell einen Radler getrunken haben und der Wirt als er gesehen hat, dass ich einen Hund dabei habe, seine Gänse "heimlich" geholt hat, damit sie den Hund attackieren bzw. der Hund sich nicht traut unter dem Tisch hervor zu gehen.

Da kann ich zB gar nicht verstehen, wieso man dann mehrmals oder "schon öfters" hingeht und da sein Geld lässt.

Deswegen sind mir da klare Verbote auch lieber als solche Spielchen.

Ich bin Gast und ich erwarte Service und Freundlichkeit dafür, dass ich mich da wohl fühle, wenn ich da rein gehen darf.

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Die Hütte liegt direkt auf dem Wanderweg und ich meine wirklich direkt.

Wenn man den Steig weiter gehen möchte MUSS man bei ihm durch die Bänke laufen. So entgeht es niemanden wenn man vorbei geht. Klar kann einem egal sein, leider ist diese Familie mit meiner Verwandt und mein vater möchte das gute Verhältnis schützen.

Service und Freundlichkeit ist laut deren Meinung auf über 2000m.ü.M. nicht nötig.

Mir gefällt die Devise Leben und leben lassen. Wenn man an und für sich etwas gegen Hunde im Restaurant hat, findet sich immer ein Grund, sich darüber aufzuregen. Man riecht den Hund, obwohl er objektiv nicht müffelt, plötzlich sieht man Haare, die einem nicht aufgefallen wären, hätte man den Hund nicht gesehen usw.

Wo Hunde erlaubt sind, sind sie erlaubt Punkt.

Es gibt auch Sachen, die ich nicht mag, aber nicht ändern kann. Dann lebe ich damit.

meine Hunde kommen manchmal mit. Abends finde ich es allerdings meistens für mein Gefühl zu voll und laut, wenn man nicht die Möglichkeit hat draußen irgendwo zu sitzen bleiben sie dann daheim.

Das ein Hund unangenehm riecht, sich schüttelt, die ganze zeit bellt, extrem im Weg liegt, oder mich bedrängt habe ich noch nie irgendwo erlebt. Diese Erfahrungen habe ich demnach nicht.

Ich find's super das Hunde meistens mit kommen dürfen. Wenn man viel arbeitet und dann den Hund beim Essengehen mitnehmen kann finde ich das richtig toll für alle (natürlich immer unter dem Aspekt, dass der Hund entspannt bei solchen Besuchen ist).

Als wir auf unserem Italienurlaub auf dem Rückweg eine Pause in einem Hotel gemacht haben (mit Übernachtung), hatten wir vorher telefonisch erfragt ob die Hunde ein Problem seien (drei). Sei kein Problem.

Trotzdem hatten wir dann eine etwas komische Begegnung mit der Wirtin. Wir saßen abends bei gutem Wetter draußen im Lokal und man hatte ständig das Gefühl, dass die Hunde nicht erwünscht waren, obwohl sich die Hunde absolut unauffällig verhalten haben und wir viel Wert darauf gelegt haben, dass sie zu niemanden Kontakt aufnehmen. Das fand ich sehr unangenehm und man kam sich leider sehr fehl am Platze vor. Der Kellner ging ständig einen riesigen Bogen, keine Ahnung ob er Angst hatte, oder sich geekelt hat. Nach 12 Stunden Autofahrt wollten wir eigentlich nur einen Abend pausieren und Energie tanken. Aber als Gast haben wir uns nicht gefühlt (obwohl es wirklich ein sehr schickes Landhotel war und auch nicht grad billig).

Ganz ehrlich, dann lieber gleich sagen, dass man keine Hunde da haben will und wir hätten uns diese Erfahrung gespart. Von daher - wenn jemand keine Hunde haben will (was ich absolut akzeptiere), dann sollte das lieber klar kommuniziert werden, dann kann ich mein Geld woanders ausgeben und mich dann wenigstens auch als Gast fühlen.