Tierheimhündin beißt, wenn ihr etwas nicht passt

  • zu dem räumlichen denken vielleicht mal ein Beispiel von uns. Ich finde dann werden Sachen oft verständlicher. Wenn Marley mit ihm Büro ist hat er in der Regel seinen zu gewiesenen Platz. Er wacht mit Leib und Seele, weiß aber inzwischen wenn er auf diesem Platz ist (räumlich begrenzt) ist es nicht seine Aufgabe. Sprich wenn jemand rein kommt und er liegt auf seinem Platz wandern lediglich die Augen Richtung Tür. Wenn er sich doch mal wo anders hinlegt schläft er erstens nicht so fest, ist immer mit einem Augen wach und zweitens sprintet er zur Tür. Raum verwalten nimmt ganz viel Kontrolle.


    Google mal räumliches denken bei Hunden.

  • Es ist schon eine Art wegsperren. Aber nicht mit der Idee 'Hund nervt, also Hund weg!'! Es dient der Sicherheit und (wenn es gescheit gemacht wird) auch der Ruhe des Hundes..

  • Stimmt, so betrachtet klingt es nicht mehr ganz so schlimm.


    Wäre vermutlich auch eine bessere Alternative bei Besuch, anstatt sie anzuleinen.

    Das räumliche Denken beim Hund klingt auch wie ein spannendes Thema.

    Spannend, Ariana ist nicht mein erster Hund und trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich gerade sehr viel dazu lerne.

  • Stimmt, so betrachtet klingt es nicht mehr ganz so schlimm.


    Wäre vermutlich auch eine bessere Alternative bei Besuch, anstatt sie anzuleinen.

    Das räumliche Denken beim Hund klingt auch wie ein spannendes Thema.

    Spannend, Ariana ist nicht mein erster Hund und trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich gerade sehr viel dazu lerne.

    Bei Besuch, oder wenn der Hund Ruhe braucht weil er überfordert ist, kannst du ihr eine Box angewöhnen.


    Da wird sie, wenn sie die erst mal angenommen hat, freiwillig aufsuchen, wenn sie sich nicht wohl fühlt.





  • Stimmt, so betrachtet klingt es nicht mehr ganz so schlimm.


    Wäre vermutlich auch eine bessere Alternative bei Besuch, anstatt sie anzuleinen.

    Das räumliche Denken beim Hund klingt auch wie ein spannendes Thema.

    Spannend, Ariana ist nicht mein erster Hund und trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich gerade sehr viel dazu lerne.

    Man lernt mit jedem Hund dazu. Und wenn man "einfach" kann, dann kommt der nächste vorbeispaziert und sagt: Du darfst was Neues lernen. Und das hört nie auf - egal, wieviele Hunde man hat. stuck-out-tongue-and-winking-eye-dog-face

  • Wir waren jetzt gut 1 1/2 Stunden spazieren und sie hat dabei problemlos den Maulkorb getragen! Ich glaube es lag wirklich daran, dass der andere nicht richtig saß.

    Nachts werden wir ihn sowieso nicht raufgeben und sonst werden wir immer wieder Intervalle in denen sie ihn trägt einführen, damit wir es nicht gleich wieder überstrapazieren.


    Bezüglilch Kennel. Sie liebt ja ihre Hundehütte abgöttisch, das ist ihr Lieblingsschlafplatz und auch Rückzugsort. Denkt ihr, man kann da eine Gittertür anbauen und das praktisch als geschlossene Box "umbauen"? Natürlich nur im Sommer wenn wir mit Besuch draußen sitzen und nur bei Bedarf.


    Oder wäre es besser wenn wir etwas ganz neues einführen? Sie kennt Boxen grundsätzlich auch vom Auto fahren.

  • Bevor ich sie im Sommer in ne geschlossene 'Box' stecken wuerde (die Hundehuetten sind ja doch geschlossener als Kennel), wuerd ich eher einen Zaun drum rum machen (so ne Art Zwinger) :ka: Oder halt rein ins Haus.


    Klingt doch gut mit dem Korb =)

  • Ich denke nicht, dass 1 Meter Höhe einen Hund, der noch lernen muss, Grenzen anzunehmen, ernsthaft stoppt. Unter 1,50 würde ich das nicht machen - aber dann kann das echt ne gute Überlegung sein!


    Und wenn es nicht gerade über 30 Grad sind und nicht ewig, ja, dann käm für mich auch ne Box im Haus in Frage.

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