Tierheimhündin beißt, wenn ihr etwas nicht passt
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Genau, die Rassekenner haben alle keine Ahnung, die Leutre, die ne Rasseneschreibung gegoogelt haben, sind im Recht.
Schicken wir die Verhaltensauffälligen Belgiermixe an die Schafe... glaubt ihr echt, ein Trainer mit ein wenig Erfahrung und Verstand, wird einen solchen Hund zur Bespaßung auf die Schafe los lassen?
Selbst wenn es ein Altdeutscher ist, ich hoffe dass da das Tierschutzgesetz und der gesunde Menschenverstand vor sind, dass man da mit jedem Hund mit einem Erziehungsdefizit an den Schafen rumprobiert.
Wer weiß, dass das ein Belgier Mix ist?
Und wenn ja, dann dürfen nur noch Mali Halter Senfen?
Na toll.
Vielleicht überlassen wir einfach der Halterin, was sie jetzt mitnimmt an Ratschlägen.
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Ich glaube, das Corinna mal schrieb, sie hätte einen Tervueren im Training. Ich kann mich aber irren.
Ich kenne eine Halterin, die mit schwierigen Tervueren bei einer befreudeten (mit mir) Trainerin trainierten.
Und ich kenne Halter von Malis, die mit den Hunden am Vieh arbeiten.
Mehr werde ich auch nicht dazu schreiben, ich schrieb nicht, dass ALLE Belgier ans Vieh gehören, geschweige denn, dass die heutige Mali-Zucht auf Hüteleistung setzt.
ABER: der Hund hier, um den es geht kommt aus ÖSTEREICH und sieht aus und verhält sich nach der Beschreibung wie ein Hütehundmischling von zum Beispiel DEUTSCHEM Schlag....den Altdeutschen Hütehunden.
Und ich möchte der Halterin! dieses Hundes meine Fachexpertise zur Verfügung stellen.
Ich habe auf diese Randdiskussionen, keinen Bock.
Ich stehe nicht in der Beweisplficht den Herrschaften hier, die Belgier haben, Rede und Antwort zu stehen. Ich sehe in diesem Hund KEINEN Mali!
Und wenn ein Tervuere an dem Mischling vorbeigelaufen ist, könnte dieser evt. auch so ticken, wie die die ich kenne.
Um dem ganzen jetzt die Krone aufzusetzen, eine Trainerin, bei der ich lange trainierte, hat DSHs, die beim Anblick von Schafen absolut wissen, was sie zu tun hätten!
Diese Hunde sind "SPORThunde" und als solches für den IPO angeschaft.
Da ich viel quer denke, gebe ich hier meine Erfahrungen gerne rein. Auch wenn das nicht die breite Masse der Rassen betrifft, damit diese halterin hier, DIESEN einen Hund evt. gut beurteilen lassen kann.
Denn wenn dieser Hund ins Tieheim zurückgeht....wird er/sie (wahrscheinlich) ein Wanderpokal. Denn die Expertise der Tierheimleitung ist nicht vorhanden für diese Hundetypen.
Und wenn man mal bedenkt, dass Tierheime oft zum Beispiel Hütehunde BEWUSST und GEZIELT NICHT an Menschen mit Vieh geben, dass (manche) Tierheime Jagdhunde nicht an Jäger vermitteln, dann wollte ich mit meinen Erfahrungsberichten einfach versuchen den HORIZONT zu erweitern.
Ein ganz kleine und vielleicht ganz GROSSE Chance besteht darin, diesen Hund auch mal einem SEHR GUTEN (gibts ja in Österereich) Trainer in Sachen HÜTEN vorzustellen.
Ich hoffe, dass es jetzt deutlich geworden ist, was meine Intention ist.
Abschluss: es geht mir NICHT darum, dass dieser Hund hier (der steht ja null unter Kontrolle) am Vieh ausgebildet wird von den jetzigen Haltern) .
Es geht mir darum, den HUND zu verstehen.
Ich persönlich habe lange gebraucht meinen ungarischen Hütehund vor 20Jahren zu verstehen.
Als dieser dann mit 10 Jahren an meine Schafe gebracht wurde geschah ein "Wunder".
Der Hund wusste, was zu tun ist...
Das zu sehen und zu verstehen, bringt viel auf für Alltagstraining.
Wenn du meine Bitte nach einer PN wahrgenommen hättest, dann hättest du gar nicht so rumpflaumen müssen, denn dann hätte diese "Randdiskussion" wie du sie nennst, nicht stattgefunden. Eine PN, dass du von einer Hand voll Hunden weißt, dass sie mit Schafen was anfangen können, hätte mir völlig ausgereicht.
Hier hat übrigens keiner gesagt, dass da ein Mali drin sein sollte.
Es ist mir wurscht, aber tut mir leid, dass meine interessierte Frage nach einer PN dich so getriggert hat. Wollte dich gar nicht so aufwühlen.
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Ich glaube, das Corinna mal schrieb, sie hätte einen Tervueren im Training. Ich kann mich aber irren.
Ich kenne eine Halterin, die mit schwierigen Tervueren bei einer befreudeten (mit mir) Trainerin trainierten.
Und ich kenne Halter von Malis, die mit den Hunden am Vieh arbeiten.
Mehr werde ich auch nicht dazu schreiben, ich schrieb nicht, dass ALLE Belgier ans Vieh gehören, geschweige denn, dass die heutige Mali-Zucht auf Hüteleistung setzt.
ABER: der Hund hier, um den es geht kommt aus ÖSTEREICH und sieht aus und verhält sich nach der Beschreibung wie ein Hütehundmischling von zum Beispiel DEUTSCHEM Schlag....den Altdeutschen Hütehunden.
Und ich möchte der Halterin! dieses Hundes meine Fachexpertise zur Verfügung stellen.
Ich habe auf diese Randdiskussionen, keinen Bock.
Ich stehe nicht in der Beweisplficht den Herrschaften hier, die Belgier haben, Rede und Antwort zu stehen. Ich sehe in diesem Hund KEINEN Mali!
Und wenn ein Tervuere an dem Mischling vorbeigelaufen ist, könnte dieser evt. auch so ticken, wie die die ich kenne.
Um dem ganzen jetzt die Krone aufzusetzen, eine Trainerin, bei der ich lange trainierte, hat DSHs, die beim Anblick von Schafen absolut wissen, was sie zu tun hätten!
Diese Hunde sind "SPORThunde" und als solches für den IPO angeschaft.
Da ich viel quer denke, gebe ich hier meine Erfahrungen gerne rein. Auch wenn das nicht die breite Masse der Rassen betrifft, damit diese halterin hier, DIESEN einen Hund evt. gut beurteilen lassen kann.
Denn wenn dieser Hund ins Tieheim zurückgeht....wird er/sie (wahrscheinlich) ein Wanderpokal. Denn die Expertise der Tierheimleitung ist nicht vorhanden für diese Hundetypen.
Und wenn man mal bedenkt, dass Tierheime oft zum Beispiel Hütehunde BEWUSST und GEZIELT NICHT an Menschen mit Vieh geben, dass (manche) Tierheime Jagdhunde nicht an Jäger vermitteln, dann wollte ich mit meinen Erfahrungsberichten einfach versuchen den HORIZONT zu erweitern.
Ein ganz kleine und vielleicht ganz GROSSE Chance besteht darin, diesen Hund auch mal einem SEHR GUTEN (gibts ja in Österereich) Trainer in Sachen HÜTEN vorzustellen.
Ich hoffe, dass es jetzt deutlich geworden ist, was meine Intention ist.
Abschluss: es geht mir NICHT darum, dass dieser Hund hier (der steht ja null unter Kontrolle) am Vieh ausgebildet wird von den jetzigen Haltern) .
Es geht mir darum, den HUND zu verstehen.
Ich persönlich habe lange gebraucht meinen ungarischen Hütehund vor 20Jahren zu verstehen.
Als dieser dann mit 10 Jahren an meine Schafe gebracht wurde geschah ein "Wunder".
Der Hund wusste, was zu tun ist...
Das zu sehen und zu verstehen, bringt viel auf für Alltagstraining.
Wenn du meine Bitte nach einer PN wahrgenommen hättest, dann hättest du gar nicht so rumpflaumen müssen, denn dann hätte diese "Randdiskussion" wie du sie nennst, nicht stattgefunden. Eine PN, dass du von einer Hand voll Hunden weißt, dass sie mit Schafen was anfangen können, hätte mir völlig ausgereicht.
Hier hat übrigens keiner gesagt, dass da ein Mali drin sein sollte.
Es ist mir wurscht, aber tut mir leid, dass meine interessierte Frage nach einer PN dich so getriggert hat. Wollte dich gar nicht so aufwühlen.
Mich triggert das nicht.
Und aufgewühlt bin ich auch nicht.
Soll ich dir jetzt Adressen von privaten Menschen schicken, damit du da nachforschen kannst?
Und wenn ich das nicht tue bin ich getriggert und aufgewühlt?
süß deine Besorgnis.
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Bitte - könnte das auf PN verlagert werden? Die TE hat gerade ein echt nicht einfaches Programm vor sich. Dazu wird bestimmt noch ein bisschen was in diesem Thread geschrieben, wäre schade, wenn der gesprengt würde.
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Genau, die Rassekenner haben alle keine Ahnung, die Leutre, die ne Rasseneschreibung gegoogelt haben, sind im Recht.
Schicken wir die Verhaltensauffälligen Belgiermixe an die Schafe... glaubt ihr echt, ein Trainer mit ein wenig Erfahrung und Verstand, wird einen solchen Hund zur Bespaßung auf die Schafe los lassen?
Selbst wenn es ein Altdeutscher ist, ich hoffe dass da das Tierschutzgesetz und der gesunde Menschenverstand vor sind, dass man da mit jedem Hund mit einem Erziehungsdefizit an den Schafen rumprobiert.
Kein Mensch redet davon, dass diese Hündin als Hüte-Hund eingesetzt werden soll, das ist allein Deine Fehl-Interpretation.
In der vorherigen Diskussion ging es einzig darum, dass man sich mit den genetischen Eigenschaften einer Rasse auskennen sollte, damit man das Verhalten versteht und ein weiteres Training entsprechend aufbauen und anpassen kann, eben entsprechend der Rasse-Eigenschaften.
Das alles hat Jessica schon längst begriffen, ihr ist klar, dass sie einen völlig anderen Hunde-Typ an der Backe hat als das, was sie ursprünglich eigentlich suchte (Spitz-Mischling). Und jetzt muss diese Situation halt gelöst werden, am besten mit Hilfe eines Trainers, der sich mit den spezifischen Rasse-Eigenschaften der Belgier auskennt.
Irgendjemand hat allen Ernstes behauptet, dass Belgische Schäferhunde keine "Hütehunde" seien... doch, sie sind sogar in der FCI-Gruppe so eingestuft. Sie werden halt kaum noch für die Arbeit als Hütehunde eingesetzt, sondern ihre Hütehund-Fähigkeiten werden für andere Tätigkeiten genutzt. -
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Irgendjemand hat allen Ernstes behauptet, dass Belgische Schäferhunde keine "Hütehunde" seien... doch, sie sind sogar in der FCI-Gruppe so eingestuft. Sie werden halt kaum noch für die Arbeit als Hütehunde eingesetzt, sondern ihre Hütehund-Fähigkeiten werden für andere Tätigkeiten genutzt.
Belgier sind heute Gebrauchshunde und werden nach Gebrauchshundeeigenschaften selektiert - Malis im IGP und Ring/Mondioring, Tervueren in ihrem Herkunftsland eher Ringsport/Mondioring. Mit Schafen oder den Eigenschaften eines BC hat das so überhaupt nichts zu tun.
"Hütehund-Eigenschaften" werden da nicht genutzt, sondern wären da sogar kontraproduktiv, weshalb man ja auch keine BC im Gebrauchshundesport findet. Eignen sich schlicht nicht, selbst, wenn man überall eine Ausnahme auf OG-Niveau finden mag.
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BCs haben nun auch mal so gar nichts mit den Altdeutschen Hütehunden zu tun.
Und auch mal so überhaupt nichts mit Belgischen Schäferhunden.
Vielleicht ist das das Missverständnis.
Altdeutsche und deutsche Schäferhunde und auch deutsche Collies arbeiten oder haben haben nie als Koppelgebrauchshunde gearbeitet, sondern waren immer Allrounder, die eher die Herde und das Haus und den Menschen bewachen und schützen....und natürlich noch einiges mehr.
Wie auch die ungarischen Hütehunde.
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Dieser irgendjemand war ich. Meine exakte Aussage war, dass Belgier als Rasse nie auf die Arbeit am/mit dem Vieh selektiert wurden. Und das im Bezug auf die Aussage, dass Belgier kein anderer Typ Hund als BC sind, weil es sind ja alles Huetehunde.
Im Gegensatz zu manch anderen hier, kenne ich die Eigenschaften dieser Rasse und ich kenne ihre Geschichte! Und zwar von Beginn an! Dazu brauche ich keinen Link zu irgendeiner Hundefan-Seite (btw. lustig, dass der Text dort ueber die Geschichte genau an der Stelle endet, an der die Reinzucht dieser Rasse und die Selektion als Rasse beginnt ).
Ich weiss wo die FCI sie fuehrt. Dort stehen dann auch Sheltie, Corgie und Saarlooswolfhund. Wieviel Hunde dieser Rassen arbeiten am Vieh? Wieviel KOENNEN/KOENNTEN es?
Labbis sind doch aus Neufundlaendern entstanden, oder? Und die sind (so sind zumindest die Vermutungen, wenn ich mich nicht irre) aus den Hunden entstanden, die damals mitgebracht wurden..u.a. Huetehunde (wie BC..kein Plan ob es damals schon ne Reinzucht bei denen gab). Somit kann man sich jetzt natuerlich hinstellen und sagen 'Labradore haben die genetische Anlage zur Arbeit am/mit dem Vieh, denn sie sind aus BC entstanden'. Das die da als Rasse (und erst ab dann!!) nie dafuer selektiert wurden, ist dann egal!?
Verstehst du, was ich meine?
Und doch, es gab die Aussage das diese Huendin mal ans Vieh sollte (anders formuliert), weil Huetititi. Und Huetitis brauchen das ja oft mehr als ihr Leben..
EDIT: Das war's dann auch von mir zu diesem Thema Wer sonst noch was dazu sagen will, kann ja ne PN schreiben, wenn es ihm wichtig ist.
Dann kann man hier jetzt zum eigentlichen Thema zurueck kommen und die TE kann weiter berichten.
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Irgendwie nervt diese OT Diskussion und bringt die TE auch nicht weiter.
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Ich finde es wirklich schade, dass der Thread der TE hier so zerschossen wird. Sie hat ernsthafte Probleme und darum geht es hier schon lange nicht mehr.
Macht doch bitte für eure Diskussion rund um Hütehunde, Schäferhunde und deren Verwendung einen eigenen Thread auf. Alles andere ist doch wirklich nicht fair gegenüber der TE.
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