Kein Zugang bei Gebell

  • , 6 Wochen erst da! Na das ändert ja einiges.

    Das würde für mich gar nichts ändern. Ein erwachsener Hund, der bei mir einzieht, muß sich vom ersten Tag an an meine Spielregeln halten.


    Meiner Hündin, die im Alter von zwei Jahren hier eingezogen ist, hab ich vom ersten Tag an z.B. klargemacht, daß Bett und Sofa tabu sind.

  • , 6 Wochen erst da! Na das ändert ja einiges.

    Das würde für mich gar nichts ändern. Ein erwachsener Hund, der bei mir einzieht, muß sich vom ersten Tag an an meine Spielregeln halten.


    Meiner Hündin, die im Alter von zwei Jahren hier eingezogen ist, hab ich vom ersten Tag an z.B. klargemacht, daß Bett und Sofa tabu sind.

    Hat hier auch problemlos geklappt - Bett tabu, Sofa nur auf Aufforderung, das ging einfach. Aber wenn er sich reinsteigert das Bellen zu unterbinden schaffe ich nicht - glaube mir, ich will auch, dass er sich an diese Regel hält nicht zu kläffen in solchen Situationen, aber hier kommt eben das „wie?“ - er lässt sich in diesen Momenten einfach nicht abhalten und steigert sich total rein.

  • @Lorbas und D@nce


    Ist ja cool wenn es bei euch in 6 Wochen geklappt hat, aber Lebewesen sind ja nicht gleich.


    Für mich ging es eher darum das TE dann ja noch nicht Jahre rumdoktort, sondern da jetzt viele Sachen Einfluss darauf haben. Auch durchsetzen dauert seine Zeit, wenn die Ansätze stimmen. Da ist die Trainerin am Anfang dazu zu holen ja eine gute Idee.

  • So schlimm ist es ja bei uns tatsächlich nicht! Es gibt bei uns Auslöser für das bellen und dann gibt es kein Durchdringen. Gerade beim raus gehen bellte der nachbarshund. Da steigert sich Flocki dann total rein - er lässt sich schon zu seinem Platz bringen manchmal, aber bellt dort dann mich an und kaum gehe ich weg, rennt er wieder zur Tür wo der Nachbar bellt und kläfft weiter: Im Alltag hört er auf Platz und Bleib. Ich kann auch eine Tür hinter mir dann schließen. Aber wenn ihn eben etwas der genannten Dinge triggert, komme ich nicht durch.

    Du beschreibst einen total gestressten Hund, der bei jedem Fliegenpups auslöst und sich in Hysterie kläfft, aber findest das gar nicht schlimm? Deine Liste an Auslösern war so lang wie mein Arm!


    Wenn du wirklich was an dem Problem ändern möchtest, solltest du dir eingestehen, dass der Ist-Zustand nicht nur für dich nervig, sondern auch für den Hund nicht schön ist!

  • So schlimm ist es ja bei uns tatsächlich nicht! Es gibt bei uns Auslöser für das bellen und dann gibt es kein Durchdringen. Gerade beim raus gehen bellte der nachbarshund. Da steigert sich Flocki dann total rein - er lässt sich schon zu seinem Platz bringen manchmal, aber bellt dort dann mich an und kaum gehe ich weg, rennt er wieder zur Tür wo der Nachbar bellt und kläfft weiter: Im Alltag hört er auf Platz und Bleib. Ich kann auch eine Tür hinter mir dann schließen. Aber wenn ihn eben etwas der genannten Dinge triggert, komme ich nicht durch.

    Du beschreibst einen total gestressten Hund, der bei jedem Fliegenpups auslöst und sich in Hysterie kläfft, aber findest das gar nicht schlimm? Deine Liste an Auslösern war so lang wie mein Arm!


    Wenn du wirklich was an dem Problem ändern möchtest, solltest du dir eingestehen, dass der Ist-Zustand nicht nur für dich nervig, sondern auch für den Hund nicht schön ist!

    Lies bitte das Zitat auf das sich meine Aussage bezogen hat - ein Hund, der vor der Badezimmertür bellt usw... so schlimm ist es bei uns definitiv nicht. Dass der Hund gestresst ist und es dennoch für uns schlimm ist, habe ich ja gesagt und deshalb kommt morgen auch eine Trainerin.

  • ich will auch, dass er sich an diese Regel hält nicht zu kläffen in solchen Situationen, aber hier kommt eben das „wie?“ -

    Aber bestimmt nicht, indem du beruhigend auf ihn einredest mit "ist ja gut" und dergleichen. Der Hund versteht so nicht, daß dir seine Kläfferei nicht gefällt.


    Wenn er sich so reinsteigert, würde ich mal kurz in die Hände klatschen um seine Aufmerksamkeit zu bekommen, dann das Kommando "Schluß jetzt und ab auf deinen Platz".

    Man kann auch noch böse dreinschauen, um dem ganzen mehr Ausdruck zu verleihen.:lol:


    Irgendwie mußt du ihm verständlich machen, daß dir sein Gekläffe auf die Nerven geht und je länger du es hinnimmst, desto schwieriger wird es abzustellen sein.

  • Glaube mir - über beruhigend einreden bin ich schon lange hinweg... deutlicher kann ich nur noch werden, indem ich ihm weh tue und soweit würde ich nicht gehen, deshalb kommt Unterstützung ins Spiel. Nur: diesen Hund interessiert mein wütendes Gesicht und Kommando in diesem Moment noch weniger als meine Kinder tears-of-joy-dog-face (das war ein Scherz... meine Kinder wissen genau, wann ich es ernst meine ;) Wobei - im

    Büro wurde es schon deutlich besser mit deutlichen Worten und zur Box schieben... aber dieses vorbeilaufen am Büro führt zwar zu Knurren und mal bellen, schlimm genug, aber das kriege ich auch so hin mit der Zeit - es sind die Situationen in die er sich hineinsteigert, wo ich nicht durchdringe und er unbedingt etwas regeln will.

    ich sag ja - der schaltet komplett auf Durchzug. Ich werde sehr gerne morgen Abend berichten, was die Trainerin sagt!


    Heute war er in so vielen sonst heiklen Situationen so brav, dass man meinen könnte er würde ahnen, dass der Erziehungsprofi naht tears-of-joy-dog-face

  • Ich glaube eher, er merkt, dass Du es ahnst ... ;)

  • . Ich werde sehr gerne morgen Abend berichten, was die Trainerin sagt!

    Ja, würde mich auch interessieren.


    Hoffentlich zeigt er sich morgen auch von seiner "besten" Seite, nicht, daß er morgen ganz artig ist. :lol:

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