Hund pinkelt bei Maßregelung

  • Hmmh - das „ehrlich Sagen“ ist jetzt gerade in diesem Thread doch auch überdeutlich passiert, oder? Hier hat keiner dem/der TE rosarote Wolken gemalt. Jedenfalls für mein Dafürhalten. Tut es denn weh, auch mal anzumerken, dass nicht unbedingt alles schrecklich kommen muss, sofern man bereit ist, Empathie und Arbeit zu investieren und an den Erwartungen zu schrauben? Wie Du selbst gesagt hast: Keiner kann in die Zukunft gucken :???:

    ich gebe nur direkte Antworten auf das, was mir direkt geschrieben wird. Ich kanns natürlich auch lassen, dann bin ich jetzt raus hier

  • Falls im Hund ein Husky steckt und dieser "durchschlägt",

    Wenn nicht sogar ein Malamute.

    Für einen Husky scheint sie mir etwas zu groß, nach dem Foto zu urteilen.

  • Falls im Hund ein Husky steckt und dieser "durchschlägt",

    Wenn nicht sogar ein Malamute.

    Für einen Husky scheint sie mir etwas zu groß, nach dem Foto zu urteilen.

    Stimmt, könnte auch sein.

    Sollten die erwähnten Freunde mit unproblematischen Hunden typische Beegleithunderassen haben, sollte man seinen nordischen Hund ohnehin nicht daran messen - dann kann man nur enttäuscht werden.

  • Huskymix wurde schon öfter vermutet. Ich weiß jedoch nicht wie groß die Chance ist, dass in Rumänien Huskys oder sogar Malamutes rumlaufen, die sich mit den Straßenhunden vermehren?

    Für einen Husky scheint sie mir etwas zu groß, nach dem Foto zu urteilen.

    Sie ist 55 cm groß und wiegt 22 kg.

  • ich gebe nur direkte Antworten auf das, was mir direkt geschrieben wird. Ich kanns natürlich auch lassen, dann bin ich jetzt raus hier

    Äähm - ich hab auch nur auf das geantwortet, was Du mir direkt geschrieben hast und verstehe die Reaktion jetzt ehrlich gesagt nicht so ganz. Dann sehen wir das halt unterschiedlich - ist doch ok. Dem TE hilft es jedenfalls nicht weiter, wenn wir uns beharken, für den Rest würde ich daher PN vorschlagen.


    Nochmal an den TE: Ich hab mir jetzt mal selbst von Nicole Wilde „Der ängstliche Hund“ ausgeliehen und lese da am Wochenende mal rein, das könnte etwas sein.

  • Äähm - ich hab auch nur auf das geantwortet, was Du mir direkt geschrieben hast und verstehe die Reaktion jetzt ehrlich gesagt nicht so ganz.

    ich hatte direkt auf das von Hundundmehr geantwortet, weil es mir wichtig war klarzumachen, daß eben Vertrauen und Sicherheit nicht alles ist.

    Dann kommst Du an und sagst, worst case szenario wurde in dem Thread schon oft genug gesagt.

    Häää? Liest du auch mal direkt, worauf jemand antwortet? Das ist manchmal unglaublich anstrengend mit dir zu schreiben, weil man immer wieder xmal alles erklären muß.

    Deswegen bin ich bei diesem Thema raus, und werde vermutlich auch in Zukunft in Angsthundethreads nicht mehr mitschreiben.

    Gibt ja genügend andere

  • Noch ein Buchtipp (weis nicht ob es schon genannt wurde):


    "Leben will gelernt sein" von Wibke Hagemann


    Fand ich interessant und hilfreich für den Anfang.

    Wenn Du mir per PN Deine Adresse gibst, kann ich Dir das Buch morgen zuschicken. Ich brauche es eigentlich nicht mehr. Kannst Dich ja melden, wenn Du Interesse hast. :smile:

  • Huskymix wurde schon öfter vermutet. Ich weiß jedoch nicht wie groß die Chance ist, dass in Rumänien Huskys oder sogar Malamutes rumlaufen, die sich mit den Straßenhunden vermehren?

    Für einen Husky scheint sie mir etwas zu groß, nach dem Foto zu urteilen.

    Sie ist 55 cm groß und wiegt 22 kg.

    Auf den Fotos sieht sie größer aus und mit 1,5 Jahren müßte sie auch ausgewachsen sein, zumindest in der Höhe.

  • ich gebe nur direkte Antworten auf das, was mir direkt geschrieben wird. Ich kanns natürlich auch lassen, dann bin ich jetzt raus hier

    Hm - das war deine direkte Antwort auf eine Aussage von Stinkelilly:

    Ja völlig richtig. Was ich meinte, ist, dass sich an Angst vor Menschen besser arbeiten lässt, wenn nicht ein Deprivationssyndrom oder generalisierte Ängste vor allem Unbekannten dazukommen.

    was aber nicht bedeutet, daß es sich immer lösen läßt. Streunerhunde sind in der Regel ja nicht depriviert, sie hatten ja eine normale Welpenzeit - nur war der Mensch nicht mit dabei. Fehlt also in der Prägephase als möglicher Sozialpartner. Und wird evtl auch nie wieder als solcher angesehen

    Dabei machst du aus einem "lässt sich besser mit arbeiten" ein "lässt sich lösen" - um das dann zu verneinen.

    Ich verstehe nicht, was daran "direkt" ist - denn direkt kann das nicht sein, weil deine Argumentation auf einer Verfälschung der Aussage von Stinkelilly basiert.


    Für viele Probleme gibt es unterschiedliche Lösungen, und all diese müssen auf ihre Realisierbarkeit hin geprüft werden.


    Eine Lösung kann auch sein, dass der Hund sich bei der Annäherung von fremden Menschen hinter seinem Menschen postiert, in der Gewissheit, sein Mensch hält zuverlässig andere Menschen von ihm fern.


    Hm ... meine Reitweste schützt mich vor einem Rippenbruch bei einem "unvorhergesehenen Verlassen meines Pferdes".

    Sie nimmt mir weder die Angst, die ich vor einem Rippenbruch habe, noch kann sie ein "unvorhergesehenes Verlassen meines Pferdes" verhindern.

    Trotzdem gibt sie mir Sicherheit beim Reiten, weil sie mich vor diesem (angstbesetzten!) Rippenbruch schützt - wodurch sie positiven Einfluss auf mein Verhalten beim Reiten ausübt.

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