Hund pinkelt bei Maßregelung
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Hey, super! Das freut mich für Euch!
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Das hört sich doch super an, freut mich sehr für euch! Und natürlich hoffe ich, dass das nur die erste von noch vielen weiteren guten Nachrichten ist
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Hi, kann Dir leider keine PN schicken. Lese gerade in Nicole Wilde „Der ängstliche Hund“ rein. Bin aber noch nicht weit genug, um wirklich was zu sagen.
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Das hört sich nicht lahm an, sondern nach Entspannung und ist der erste große Schritt...
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Schön für Euch. Das ist nicht lahm, sondern ein riesen Erfolg. Lass ihr jetzt einfach Zeit anzukommen. Das wird. Hunde sind an sich sehr anpassungsfähig. Du hast dir halt eine echte Aufgabe ins Haus geholt. Aber jetzt geht's doch in die richtige Richtung
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Hi, kann Dir leider keine PN schicken. Lese gerade in Nicole Wilde „Der ängstliche Hund“ rein. Bin aber noch nicht weit genug, um wirklich was zu sagen.
Hi,
eine Empfehlung unter Vorbehalt. Einige Sachen sind veraltet und/oder viel zu pauschal. Besonders zum Halti würde ich einem unerfahrenen Hundehalter definitiv nicht raten und auch die Ernährungstheorien - nun - da scheiden sich die Geister.
Und auf das hier vermutlich vorhandene „besondere Thema“, dass der Hund vermutlich gar keine Kooperation mit dem Menschen kennt - und daher auch nicht will - wird nicht eingegangen. Es ist auch kein Buch über „Angsthunde“.
Aber für Hundeanfänger, die sich in die Materie „Ängste bei Hunden und Lernverhalten“ erst reinarbeiten müssen ist es durchaus gut geeignet. Die einzelnen Abschnitte werden kurz theoretisch gut erklärt und dann folgen praktische Übungsbeispiele. Nicht alles für jeden Hund geeignet, aber es gibt einen guten Anhaltspunkt, in welche Richtung es gehen kann.
Es ersetzt auf keinen Fall den Besuch eines Trainers und den Blick auf die individuellen Themen, die der Hund mitbringt.
Ich konnte es mir übrigens über ein Online-Abo ausleihen. Den Preis für das Exemplar in neu hätte ich jetzt nicht bezahlt.
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Das klingt wunderbar - wir drücken euch Daumen und Pfoten, dass es genau so weitergeht!
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Das Wochenende verlief entspannter als sonst. Meine Wände und Türen wurden großteils in Ruhe gelassen und mittlerweile nimmt sie freiwillig das Kaffeeholz und kaut daran rum. Wir machen nur noch kurze, immer gleiche Gassirunden und sie wirkt dadurch ausgeglichener und ruhiger. Das Gehen an der Leine ist natürlich immer noch katastrophal, aber mittlerweile erschreckt sie sich nicht mehr vor Laternen und Mülltonnen die auf der immer gleichen Strecke sind :)
Morgen kommt die Trainerin, ich bin schon aufgeregt.
Könnt ihr mir noch irgendwelche Tipps geben, worauf ich achten sollte, was ich vielleicht fragen sollte?
Wie merke ich ob ich an einen guten Trainer geraten bin?
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Das Wochenende verlief entspannter als sonst. Meine Wände und Türen wurden großteils in Ruhe gelassen und mittlerweile nimmt sie freiwillig das Kaffeeholz und kaut daran rum. Wir machen nur noch kurze, immer gleiche Gassirunden und sie wirkt dadurch ausgeglichener und ruhiger. Das Gehen an der Leine ist natürlich immer noch katastrophal, aber mittlerweile erschreckt sie sich nicht mehr vor Laternen und Mülltonnen die auf der immer gleichen Strecke sind :)
Morgen kommt die Trainerin, ich bin schon aufgeregt.
Könnt ihr mir noch irgendwelche Tipps geben, worauf ich achten sollte, was ich vielleicht fragen sollte?
Wie merke ich ob ich an einen guten Trainer geraten bin?
Super, dass du sie nicht aufgibst.
Kleiner Tipp am Rande: Selbst wenn es langsam besser wird, nicht zu schnell die Anforderungen steigern. Wir sind hier 3 Monate jeden Tag die selbe Strecke gelaufen. Wir haben dafür drei Mal so lange gebraucht wie heute. Da alles beschnüffelt und analysiert wurde. Es gab unterwegs kein Training, nur Spaß. Wir standen auch viel rum oder saßen auf einer Bank und haben uns alles angeschaut. Ich saß ewig vor meiner Haustür auf der Bank, da sie dort gern alle Passanten anbellte (weil gruselig) und es gabs leckere Snacks, wenn jemand vorbeikam.
Ich würde die Trainerin viel über Körperhaltung ausfragen. Was bedeutet ihr Verhalten hier, da und dort. Woran erkennt man das? Wie unsicher ist sie wirklich etc. Meine Maus hat alles angepöbelt. Der Grund: Sie hatte vor jedem Angst und Angriff war die beste Verteidigung. Den Hund lesen lernen ist am Anfang sehr hilfreich.
Ansonsten natürlich auf positive Trainingsmethoden achten. Kein Tadeln oder erschrecken (Wasserpistole, Erziehungshalsband, Schlüsselbund daneben werfen etc.) Sobald der Trainer irgendwas von Rudelführer und Alphatier brabbelt, kannst du schon abbrechen.
"Zeigen und Bennen" wäre zum Beispiel eine schöne Methode für unsichere Hunde. Dein Ziel ist immer: Nicht schimpfen, sondern vorher umlenken und loben. Voraussicht üben, dem Hund Alternativen bieten. Statt "nein das machst du nicht", sagst du "mach lieber das hier, das ist viel besser".
Wichtig ist auch: Auf dein Bauchgefühl hören. Wenn du irgendwas machen sollst, was dir nicht gefällt, sag nein. Es gibt immer mehrere Wege.
Ich drücke die Daumen, dass ihr ein tolles Team werdet!
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