Dieses Mal wird alles anders - welche Rasse passt zu uns?
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Der Bursche ist nun schon seit paar Wochen auf Pflege und scheint absolut Familientauglich und sehr cool zu sein. Ob er in der Stadt gut zurecht kommen würde weiss ich nicht, könnte man mal anfragen. Aber er ist nicht sooo gross, süss und mit wenig Jagdtrieb ausgestattet. Die Pflegestelle sehr erfahren und kann bestimmt gut sagen ob der Dodo passen könnte.
Ein DD für Hundeanfänger - und ohne Jagdtrieb *hust* - nee ist klar. So etwas hatte ich auch mal als Pflegehund bekommen. Galgo Podenco Mix absolut ohne Jagdtrieb laut Beschreibung. Dieser Hund war ein absolutes Jagdschwein.
Abgesehen davon verstehe ich mal überhaupt nicht, wie du auf die Idee kommst einen DD vorzuschlagen, wenn jemand nach einem Labrador sucht
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Hi
hast du hier Dieses Mal wird alles anders - welche Rasse passt zu uns?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich finde auch kontraproduktiv wenn jetzt hier jeder links einstellt zu Hunden.
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Och Leute! DD ist da nicht sehr viel drin, Dackel sicherlich was. Und ja, in dem Fall würde ich mich zu 100% auf die Pflegestelle verlassen.
Und NEIN, niemals würde ich Galaxy EINEN DD empfehlen. Aber sehr wohl einen erwachsenen Mix bei dem man ganz genau weiss wie er drauf ist. In dem Fall weiss ich, dass der Kleine eher von der faulen Sorte ist. Ich weiss aber nicht, wie er mit Stadt klarkommen würde.
Ich kenn auch einen Berner Senn, der noch mit 11 für ein Jungtier gehalten wurde, einen fremdelnden und angstagressiven Labbi und einen faulen Vizsla. Kann es geben, ist aber ungewöhnlich. Genau darum ist ja ein erwachsenes Tier sinnvoll - man weiss einfach schon mehr. Und da würde ich dann eine Pflegestelle oder Züchter vor einem Tierheim sehen, da die oft einfach mehr vom Tier kennen.
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@Lucy_PRT
Wieso Drama? Ich hab meine Gedanken dazu angemerkt. Dinge, die seitens eines Züchters bzw. eines seriösen Tierheims wahrscheinlich auch nachgefragt werden. Was schadet es, wenn sich die TE darüber schonmal Gedanken macht?
Ja, seine Gedanken dazu kann man schon anmerken - habe ich ja auch gemacht.
Ich habe auch deutlich geschrieben, dass Hund und Kind viel Aufwand und wahrscheinlich auch viel Organisation und Management bedeuten.
In vielen Beiträgen wird aber komplett vom Hund abgeraten, weil das angeblich auf keinen Fall klappen kann...
Oder es wird vom Labrador abgeraten und stattdessen ein Kleinhund empfohlen.
Und das kann ich nicht nachvollziehen... Und ich verstehe nicht, was an einem erwachsenen, speziell für diese Lebenssituation ausgesuchten Labrador unmöglich sein soll
Natürlich kann alles besch*** laufen - aber das kann uns allen hier passieren, weil niemand sein Leben 15 Jahre im Voraus planen kann. In groben Zügen - ja. Aber es gibt auch Dinge, die man nicht einplanen kann.
Ich bin dabei doch nicht beleidigend geworden?
Naja, ich finde solche Aussagen schon beleidigend:
Trotz beengter Verhältnisse soll trotzdem ein großer Hund sein, weil ein kleiner Hund (abgesehen von einer billigen Qualzucht) für Deinen Mann nicht in Frage kommt. Der möchte sowieso am Liebsten einen "Hust-Boxer-Labrador-Mischling" oder einen Malinois aus einer Zucht, die einen sehr erfahrenen Hundehalter hier hat überlegen lassen.
(Die Hervorhebungen im Zitat sind von mir)
Jetzt wird dem Partner zum wiederholten Male vorgeworfen, dass er einen "krassen Hund" möchte.
Ja, die Hundewahl war beim ersten Mal unvernüftig (um es nett auszudrücken) - aber die TE und ihr Mann scheinen doch daraus gelernt zu haben, haben sich informiert und haben absolut nicht vor, sich nochmal einen Mali zu holen.
Sogar der Weiße Schäferhund wird von der TE selbst als "nicht passend" eingestuft, obwohl diese Rasse sogar hier im Thread empfohlen wurde.
Der Mann möchte jetzt einen Labrador.
Ja, das ist ein etwas größerer Hund - aber doch an sich absolut passend.
Noch dazu, wenn ein erwachsener Hund ausgesucht werden soll.Trotzdem wird der Mann immer und immer wieder aufs Neue in ein schlechtes Licht gerückt.
Das finde ich einfach unfair...
Und der Hinweis "billige Qualzucht" ist genau so beleidigend, weil er sehr wertend ist...
Außerdem wurde doch überhaupt nicht geschrieben, dass der Hund billig sein muss.
Und nach dem Hinweis auf die Probleme / die Qualzucht war doch die Rasse für die TE doch sowieso vom Tisch.
Könnte man auch positiv sehen...
Aber nein - es wird trotzdem negativ darüber geurteilt...
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Och Leute! DD ist da nicht sehr viel drin, Dackel sicherlich was. Und ja, in dem Fall würde ich mich zu 100% auf die Pflegestelle verlassen.
Der Hund ist doch laut Beschreibung erst 1 Woche dort - was soll man nach 1 Woche sagen können?
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Jo. Und davon ab: Hund mit langem Rücken und kurzen, krummen Beinen: der ist auch eher etwas für ein ebenerdiges Zuhause. Und man wünscht sich ein "ruhiges Zuhause mit geregelten Abläufen". Das trifft, sobald ein Kind da ist, wohl eher nicht mehr zu.
Ich fänd es auch gut, von solchen Hundevorschlägen aus dem TS abzusehen, die zwar noch nicht vollständig einschätzbar sind, aber offenbar überwiegend souveräne Halter brauchen, die sie im neuen Leben anleiten.
Die Idee der TE, nach einem älteren VDH Hund zu schauen (sobald es passt), find ich dagegen sehr verantwortungsvoll.
(und sobald der Umzug stattgefunden hat, seid Ihr ja bestenfalls auch evtl. Parvorückstände los).
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Hallo Galaxy99
Hab ich es richtig im Kopf, dass ihr aus Berlin seid?
Sei nicht enttäuscht, wenn du im großen Tierheim in Hohenschönhausen nicht fündig oder evtl nicht so wirklich toll beraten werden solltest.
Hab auf jeden Fall auch die kleineren Tierheime in der Umgebung auf dem Schirm, zb das in Falkensee und ansonsten gibt es so im Umkreis von 1 Stunde Fahrtzeit noch ein paar mehr.
Habt ihr ein Auto?
Falls ja, könnte ich euch einen wundervollen Tierschutzverein empfehlen, die euch wirklich wunderbar beraten und wirklich nur einen Hund vermitteln, der richtig zu euch passt. Dennoch haben sie dabei keine überzogenen Ansprüche oder ähnliches
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Die Beschreibung ist nicht aktuell - der Hund ist seit März auf der Pflegestelle und die Pflegestelle ist in der Leitung von H4P und berichtet ab und zu neu auf seiner FB Seite über den Kleinen. Denke, nach 4 Monaten auf Pflege bei einem 3 Jährigen Hund wird man wohl etwas über den Jagdtrieb und Familientauglichkeit sagen können. Zumal H4P bekannt ist für sehr ehrliche Berichte und verantwortungsvolle Vermittlungen. Ich hätte noch nie was anderes gehört und habe selber sehr gute Erfahrungen gemacht mit denen. Also, falls der Hund interessiert - nachfragen kostet nix und ich bin sicher, Interessenten bekommen eine ehrliche und fundierte Antwort.
Und Galaxy hat einen Aufzug!
Geregelter Ablauf brauchts auch mit einem Kind. Ob das passt bei Dodo weiss ich ja nicht, aber herhesses, man könnte ja fragen. Ich behaute mal, kaum ein Tierheim kennt den Hund so wie hier die PS.
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Die Maus sitzt zb in Falkensee, da könnte sich ein Besuch vielleicht auch lohnen
https://tierheim-falkensee.de/petenicapet/emmy-240/
Sie ist zwar nur mittelgroß, aber vielleicht ist die Größe am Ende doch nicht das entscheidende Kriterium.
Mein nächster Wuffi sollte eigentlich auch mindestens 65cm groß werden, geworden sinds dann doch nur 55cm
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@Lucy_PRT
Dann zur Präzisierung: Mir ging es nicht darum, dem Lebenspartner der TE etwas "vorzuwerfen". Sondern darum, dass eine Hundevermittlung einfach schwieriger ist, wenn sich die Partner von vorneherein verschiedene Vorstellungen vom künftigen Hausgenossen und der Erziehung machen. Und dass dann dazu führt, dass ein vernünftiger Einwand gegen einen großen Hund nicht entsprechend gewertet wird. Erfahrungswerte halt
"Beleidigend" sehe ich anders. Und das negative Licht kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, ich hab weder was gegen Listis noch gegen Malis.
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