Dieses Mal wird alles anders - welche Rasse passt zu uns?
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Aber wenn die Punkte gar nicht zutreffen...
Wurde doch bereits mehrmals beantwortet.
Für mich ist das deshalb eher „draufhauen“...
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Hi
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Das mag Deine Meinung sein und auf die hast Du natürlich ein Recht. Und trotzdem können Andere das nach wie vor kritischer sehen, ohne draufhauen zu wollen. Ganz im Gegenteil sogar.
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Ich gönne Ihnen zwar einen Hund und bin auch froh, dass der Freund bereit war zu einem Kompromiss (in diesem Fall ist der Labrador der Kompromiss), aber ich sehe es auch kritisch.
Gerade bei der Anschaffung wäre es wirklich sinnvoll einen Experten mitzunehmen, der die Kompatibilität wirklich einschätzen kann, bevor man sich seinen persönlichen Albtraum ins Haus holt.
In dem Fall wäre ich bei den Kleinanzeigen sehr kritisch, da ja auch noch Kinder kommen sollen und man da keinen Hund gebrauchen kann der Kinder nicht leiden kann. Ein Hund vom Züchter (Rückläufer zb) wäre wohl am sinnvollsten.
(Ich verstehe aber auch die Seite die auf die Finanzen eingeht. Immerhin hatte Galaxys Behandlung auch Geld gekostet und sich bei Freunden und Familie Verschulden (falls der Hund kurz nach Anschaffung wieder krank wäre) ist nicht gerade eine verlockende Art wie man vorgesorgt hat für Krankheiten )
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Ich verstehe nicht warum Leenah als verantwortungslos dargestellt wird. Sie gibt sich Mühe, möchte alles richtig machen - das sieht man an diesem Thread. Sie hat eingesehen, dass ein erwachsener Labrador passend für sie und ihren Mann wäre und ist nun auf der Suche nach einem gut erzogenen, ausgewachsenen Labrador mit Papieren. Sie fragt hier trotzdem um Rat und hat keine Eile.
Sie wendet sich durchaus an Experten - damit meine ich das DogForum. Tatsächlich kann nur sie den Hund einschätzen und wirklich erleben, aber es soll ja auch ihr Hund werden. Den Labbi, den sie schon besichtigt hat, wollte sie nicht, da es nicht gepasst hat.
Außerdem hat Leenah ja trotzdem Geld zur Verfügung, es ist halt nicht in Massen vorhanden. Dies kann aber auch nicht jeder Hundehalter behaupten.
Aber das wird jetzt langsam OT. Ich bin hiermit raus. Die TE meldet sich bestimmt wenn sie Rat braucht oder Neuigkeiten hat.
Schönen Abend an alle
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@italiangino
Ich kann jetzt natürlich nur für mich schreiben, aber nochmal: Ich schreibe nur dann was in einem Thread, wenn ich ernst gemeint unterstützen will. Und ganz sicher stelle ich niemanden als „etwas“ dar. Rein faktisch finde ich hier auf den letzten Seiten genau 2 Unterstellungen. Und die galten nicht Leenah.
Bin dann hier aber auch endgültig raus.
Liebe Leenah, ich wünsche Dir alles Gute.
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Ich habe den Thread um Galaxy damals mit gelesen und ich würde direkt nichts empfehlen.
Das Problem ist geblieben, Herrchen möchte einen Männerhund, was immer das sein mag.
Ich finde es finanziell und überhaupt auch fraglich Hund und Kind zu planen. Ihr habt doch damals riesen Summen bezahlt für Tierklinik?
Sorry, ich würde den Hund lassen.
Sorry, dann hast du diesen Thread nicht gelesen. Weder, was sich geändert hat, noch dass der zuletzt besichtigte Hund ein blonder Labbi war. Und woher kennst du die finanziellen Verhältnisse? Ich denke mal, wenn jemand über deine urteilen würde, ohne sie zu kennen (und du bist auch keinem Rechenschaft schuldig), würdest du dich zu Recht empören.
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Mein Mann ist ein selbstbewusster Erwachsener Kerl in den mittleren Jahren. Und auch der möchte keine Fußhupe, ich verstehe gar nicht warum da immer wieder drauf rum geritten wird das der Mann einen krassen Köter braucht.
Ein Labrador ist nun so ziemlich das unkrasseste was es gibt an großen Hunden.
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Finanzen sollten hier echt kein Thema sein. Für Galaxy wurde gesorgt, als sie in die Klinik musste, den worst case haben die beiden schon erlebt. Und der Hund wurde da ja auch nicht im Gulli entsorgt. Man muss doch nicht reich sein um Hunde zu halten. Hat man Sorge, dass einen hohe Kosten überrollen gibt es schließlich OP-Versicherungen und KV.
Ich finde einen gesetzteren Labbi durchaus passend. Vor allem im Hinblick auf Kinder. Die sind etwas bollerig, jedenfalls die mir bekannten, aber eben auch nicht übersensibel, wenn ihnen mal ein Spielzeugauto an den Kopf kracht.
Also wie gesagt, gerne kann ich einen Transport übernehmen, wenn er im Bereich der Routen liegt, die ich viel fahre. Also falls es in Berlin nix passendes gibt. Ich würde meine Fühler also ruhig etwas bundesweiter ausstrecken.
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Mein Rassewunsch wäre auch entweder Labrador, Golden Retriever oder Collie. ganz speziell Collie weil ich die wunderschöne finde. Aber ich weiß nicht ob das passen würde? Sind Collies eher nervöse Hunde?
Ich habe mich viel über dog dancing belesen und würde gerne das mit hund später machen. wäre diese Rassen geignet?
Und danke für nachfrage. wir haben uns großteils von den schock erholt. Wir vermissen sie manchmal immer noch. aber da wir alles weggeworfen haben von ihr wegen erreger erinnert wenigstens nicht ehr alles in wohnung an sie
Sorry, wenn ich reinplatze ohne alles gelesen zu haben.
Ihr habt vor kurzem einen Hund mit Parvovirose in dieser Wohnung gehabt?
Das ist wirlich ein grosses Risiko für den nächsten Hund, das wisst ihr schon?
Je jünger, desto grösser das Risiko, dass der nächste Hund sich ansteckt.
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Sorry, wenn ich reinplatze ohne alles gelesen zu haben.
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Mehr lesen hilft. War längst Alles Thema und ist geklärt
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