Dieses Mal wird alles anders - welche Rasse passt zu uns?
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Die Kinder meiner Nachbarin sind mit einem ziemlich gleich alten Labrador aufgewachsen, der gleichzeitig das Freizeithobby der Mutter war, die ihn zum Rettungshund ausbildete. Das lief absolut super - wenn's also jetzt ein Hund sein muß, und du dir wirklich über die Anforderungen im Klaren bist, würde ich auch für einen Labbi plädieren.
Die sind groß, stabil, standfest und auch gutmütig und büffelig genug, um mit Kleinkindern klarzukommen. Du kannst ihnen eine Menge beibringen. Und in Schwarz würde so einer sicher auch für deinen Mann "machohaft" genug aussehen?
Aber du must dir schon wirklich darüber im Klaren sein, dass die Arbeit an dir hängenbleiben wird - und dass das mit Baby sicher nicht zu unterschätzen ist.
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Hi
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Galaxy99 - das ist aber schön daß du wieder da bist! Und du machst so einen vernünftigen und viel reiferen Eindruck als das erste Mal......... ich freue mich wirklich! Und ich hab viel an dich / euch gedacht (und natürlich auch an die arme Galaxy)
Vielleicht wäre ein schon erwachsener, kniehoher Mischling eher was für euch? Einen pubertierenden Teeniehund mit dickem Bauch oder dann mit Baby zu händeln - das kann ganz schön an die Nerven gehen.
Schaut euch doch mal in verschiedenen Tierheimen um, eventuell auch Privatabgaben in den Kleinanzeigen. Es gibt immer wieder HUnde, die wegen Trennung oder Umzug abgegeben werden müssen - die Kinder kennen und keine großartig problematischen Verhaltensweisen an den Tag legen.
Es gibt Trainer und Hundeschulen, die beim Hundekauf helfen - wenn ihr also einen Hund ins Auge gefasst haben solltet, dann kann euch jemand Fachkundiges begleiten und schauen, wie der Hund so drauf ist und ob es passen könnte.......
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Bei feststehendem Kinderwunsch würde ich von ängstlichen, übersensiblen oder misstrauischen Hunden Abstand nehmen...
Als Anfänger wäre "wachsam" vermutlich auch schwierig...
Ich habe hier gerade den Freund meines 10jährigen Sohnes zu Besuch, also nur 2 Kinder hier und vergleichsweise ruhig... aber:
- Ständiges Rein und Raus (Garten/Straße/Kinderzimmer/Toilette/Küche zum Trinken) meine wachsamen Hunde kennen das und haben gelernt, das zu ignorieren. War aber Arbeit und ich weiß nach 25 Jahren Hundehaltung wie das geht...
- Lärmpegel beim Spielen/Hektik
- Besucherkind hat keine Hunde zuhause und verhält sich entsprechend unvorteilhaft (Hunde fixierend ins Zimmer kommen, hektisch...)
Für unsichere, ängstliche Hunde wäre das hier gerade furchtbar. Meine sind Typ selbstsichere Draufgänger - da muss ich managen, dass nicht mitgemischt wird und sich ruhig verhalten wird. Dafür kommen die Hunde dann aber wirklich zur Ruhe, weil für sie nichts gruselig ist sondern eher interessant. Wenn ich ihnen zu verstehen gebe, dass Sendepause ist, schlafen sie dann halt.
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Nein ich denke ich bleibe dabei das ich keine Schäferhundrasse möchte. Ich finde das der Labrador bis jetzt am passendsten klingt. Ich werde aber meine augen auch im Tierschutz offen halten oder in den Kleinanzeigen.
Vielleicht finde ich ja einen süßen kleineren Mischling und kann meinen Mann dzau bringen sich spontan zu verlieben
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Ich würde zuerst das Baby bekommen und dann mal schauen ob du/ihr zeitlich, nervlich und auch finanziell in der Lage bist/seid, dich auch noch um einen Hund zu kümmern.
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Ich würde zuerst das Baby bekommen und dann mal schauen ob du/ihr zeitlich, nervlich und auch finanziell in der Lage bist/seid, dich auch noch um einen Hund zu kümmern.
Dazu rate ich auch - weil ich zu oft miterlebt habe, wie nach der Geburt des ersten Kindes der vorhandene Hund plötzlich zu kurz kam.
Gar nicht zwingend aus böser Absicht, denn ein Schreikind oder ähnliche stressige Bedingungen bringen Eltern auch ohne Hund schnell an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.
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So wie ich das verstanden habe, geht die Themenerstellerin aber auch nicht arbeiten. Also man kann ja auch den teufel an die Wand malen, aber es gibt viele Menschen mit Hund, Kind und Job. Sie hat doch schon die Chance 40h in der Woche mehr Zeit zu haben als die meisten von uns.
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Ich würde zuerst das Baby bekommen und dann mal schauen ob du/ihr zeitlich, nervlich und auch finanziell in der Lage bist/seid, dich auch noch um einen Hund zu kümmern.
Genau das möchte ich auch dringend raten.
Du bist noch sehr jung und hast noch nicht viel Lebenserfahrung, daher fällt es Dir vermutlich schwer, den Riesenaufwand für die Haltung eines grossen, schweren Hundes PLUS die Verantwortung für ein baldiges Wunschkind abzuschätzen. Ich glaube, Du weisst gar nicht, worauf Du Dich da einlassen willst.
Deshalb würde ich Dir raten, den Hundewunsch zuerst mal gaaaaaanz weit nach hinten zu stellen und Dich auf den Baby-Wunsch zu konzentrieren, obwohl ja niemand weiss, wie rasch Euer Wunsch in Erfüllung geht.
Da die Hunde-Frage aber sehr intensiv ist bei Dir (und Deinem Mann?), würde ich Dir ein ganz anderes Vorgehen vorschlagen, falls Du tatsächlich nicht warten willst/kannst:
Lass Dich am besten vor Ort von einer Trainerin beraten, die Euch gezielt Fragen stellen und Antworten geben kann, ob ein jetziger Wunsch nach einem Hund (plus Baby) realistisch ist und wie Ihr dabei am besten vorgeht.
Hier habe ich eine HP gefunden, die Du vielleicht mal näher ansehen solltest oder sogar Kontakt aufnehmen könntest:
Es gibt bestimmt auch andere ähnliche Beratungs-Angebote, das ist einfach die erste, die ich beim Googeln gefunden habe. -
ich verstehe warum ihr mir dazu ratet zuerst baby zu bekommen. aber ich habe in freundeskreis auch gesehen dass paare es schaffen hund und baby zu haben besonders wenn Frau zuhause ist.
Unser Babywunsch wird voraussichtlich frühestens ende nächstes Jahr in Erfüllung gehen, da wir aktuell auf größere wohnung sparen.
aber danke für eure gut gemeinte ratschläge. wir werden uns nochmal über alles genau beraten auch wegen Rasse und vor allem alter des Hundes. Vielleicht wäre wirklich besser wenn wir nicht Welpe nehmen würden.
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