Junghund geht auf Welpen los
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Naja, aber nen deutliches schwarz-weiß hilft bei vielen Hunden halt schon besser als wenn die ewig in der Luft hängen weil sie nicht mal nen Abbruch kriegen.
Die Panik kann ich pers nicht ganz nachvollziehen , wart doch erstmal den Termin ab.
Und Sozialkontakte jaa.. Schön und gut aber ab nem gewissen Alter können viele Hunde auf neue verzichten und grade diese Ausläufe sind ein Herd für Konflikte. Allein der begrenzte Platz, inaktive stehende HH.. Ich würd es lassen. Du schreibst da kennt ihr ein paar Leute , geht mit denen doch spazieren ?!
Leinenpöbelei kann so viele Gründe haben..
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Also der Auslauf ist ein 20.000qm großes Waldgebiet. Also man muss da schon laufen.
Naja, aber nen deutliches schwarz-weiß hilft bei vielen Hunden halt schon besser als wenn die ewig in der Luft hängen weil sie nicht mal nen Abbruch kriegen.
Die Panik kann ich pers nicht ganz nachvollziehen , wart doch erstmal den Termin ab.
Und Sozialkontakte jaa.. Schön und gut aber ab nem gewissen Alter können viele Hunde auf neue verzichten und grade diese Ausläufe sind ein Herd für Konflikte. Allein der begrenzte Platz, inaktive stehende HH.. Ich würd es lassen. Du schreibst da kennt ihr ein paar Leute , geht mit denen doch spazieren ?!
Leinenpöbelei kann so viele Gründe haben..
Das ist nicht so ein Auslauf ala eingezäunten Wiese. Das ist ein knapp 20.000qm großen Waldgebiet welches extra für Hunde abgeteilte worden ist vom restlichen Wald. Inaktiv rumstehen bringt dort nichts, man muss wirklich laufen. Die Leute die ich von da kenne, kommen nicht aus der direkten Umgebung und daher ist gemeinsames Gassi gehen schlecht, da die sagen wenn sie schon fahren, dann dahin zum ableinen.
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In wie fern sieht er denn anders aus als andere Hunde?
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Er hat einen ausgeprägten Unterbiss und die Oberlippe fehlt. Dazu sitzt die Nase schief, da sein Vater ihm als kleinen Welpen ein Stück der Schnauze abgebissen hat.
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Ein Hund, der keinen Kontakt zu Fremdhunden mag, wird nicht plötzlich "kompatibel", wenn man ihn zu "sozialkompetenten" Hunden lässt oder irgendwelche "Rauferseminare" besucht. der Hund kann lediglich lernen, dass andere Hunde zu ignorieren sind. Der Rest ist Management des Halters (Fremdhunde weg halten).
Es ist mir schleierhaft, wo du bei mir gelesen haben willst, dass das Erlernen eines angemessenen sozialen Umgangs "plötzlich" stattfinden würde. Es ist ein recht langer Lernprozess, besonders, wenn sich unangemessene Verhaltensweisen mangels Übung im sozialen Umgang bereits festgesetzt haben. Ich habe auch nicht irgendwelche Rauferseminare empfohlen, sondern fachlich einwandfrei geführte Trainings.
Aber anhand deiner Anführungszeichen scheinst du nicht an die Existenz sozialkompetenter Hunde zu glauben. Finde ich sehr traurig, wenn ein HH noch nie Hunden mit einwandfreiem Sozialverhalten angetroffen hat, oder es nicht erkennen kann. Denn man kann von denen enorm viel lernen.
Übrigens ist "andere Hunde ignorieren" (ich nehme an, du meinst im Sinn von nicht angreifen, denn Hunde können ja nicht nicht-kommunizieren) ein weitaus angemesseneres Verhalten als "grundsätzlich auf andere Hunde draufgehen". Schade, dass du diesen Lernschritt mit "lediglich" abqualifizierst.
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Ein Hund, der keinen Kontakt zu Fremdhunden mag, wird nicht plötzlich "kompatibel", wenn man ihn zu "sozialkompetenten" Hunden lässt oder irgendwelche "Rauferseminare" besucht. der Hund kann lediglich lernen, dass andere Hunde zu ignorieren sind. Der Rest ist Management des Halters (Fremdhunde weg halten).
Es ist mir schleierhaft, wo du bei mir gelesen haben willst, dass das Erlernen eines angemessenen sozialen Umgangs "plötzlich" stattfinden würde. Es ist ein recht langer Lernprozess, besonders, wenn sich unangemessene Verhaltensweisen mangels Übung im sozialen Umgang bereits festgesetzt haben. Ich habe auch nicht irgendwelche Rauferseminare empfohlen, sondern fachlich einwandfrei geführte Trainings.
Aber anhand deiner Anführungszeichen scheinst du nicht an die Existenz sozialkompetenter Hunde zu glauben. Finde ich sehr traurig, wenn ein HH noch nie Hunden mit einwandfreiem Sozialverhalten angetroffen hat, oder es nicht erkennen kann. Denn man kann von denen enorm viel lernen.
Übrigens ist "andere Hunde ignorieren" (ich nehme an, du meinst im Sinn von nicht angreifen, denn Hunde können ja nicht nicht-kommunizieren) ein weitaus angemesseneres Verhalten als "grundsätzlich auf andere Hunde draufgehen". Schade, dass du diesen Lernschritt mit "lediglich" abqualifizierst.
Ich erkläre es Dir gerne genauer:
Es gibt Hundetypen (und Rassen, die dazu neigen) - die legen im Erwachsenenalter keinen Wert auf Kontakt mit fremden Artgenossen und fordern entsprechend Abstand ein, eventuell auch mit den Zähnen.
Eine genetische Komponente kann man dann nicht "wegtherapieren" sondern lediglich managen.
Dass es keine sozialkompatiblen Hunde gibt, habe ich nirgendwo geschrieben, da musst Du besser lesen. Die meisten Meutehunde und viele Begleithunderassen neigen dazu, gern Kontakt zu (fremden) Artgenossen zu pflegen. Das ist so unter Caniden von Natur her allerdings nicht üblich sondern vom Menschen angezüchtet.
Gerade, wer bisher nur anfängertaugliche Rassen hatte, neigt schnell dazu, zu glauben, man müsse nur genug sozialisieren und jeder Hund werde zum Liebling der Hundewiese. Ein gefährlicher Irrtum.
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