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Wir hatten früher immer Dackel. Die fand ich toll, wollte aber immer einen Schäferhund.
Jetzt habe ich eine rumänische Sennfmischung wo auf jeden Fall was schäferhundiges vorbeigelaufen ist.
DSH finde ich immer noch toll, hätte aber mittlerweile Bedenken was die Gesundheit angeht.
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Hi
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Als Kind wollte ich immer einen Husky. Einen mit einem tiefen Schwarz
Wie ich darauf kam, weiß ich schon gar nicht mehr...ich hab meine Ma laaaange genervt, ob wir denn nicht so einen bekommen könnten. Nachdem ich mir dann als Jugendliche mehr mit der Rasse beschäftigte, weil ich wollte ja unbedingt einen, war schnell klar das ich mit so einem Typ nicht zurecht komme. Optisch sind sie aber immer noch ein absoluter Traum
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Ich bin mit einem Collie aufgewachsen, fand das am Anfang auch total cool, weil Lassie ja so ein toller Hund war. Schnell wurde jedoch klar, dass unser Collie so rein gar nichts mit Lassie zu tun hatte. "Menschen retten? Immer nett und freundlich sein? Ne, komm du mal auf mein Grundstück wenn Du Dich traust, dann zeige ich Dir wo der Frosch die Locken hat …"
Wir haben sie trotzdem geliebt.
Fasziniert war ich früher immer von Dobermännern und wollte später unbedingt einen haben, es ist aber dann doch ein Mix erstmal geworden und vor einiger Zeit habe ich die Liebe zum Mali entdeckt.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
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Meine Familie stammt ursprünglich aus Südamerika.
Als ich als Kind das erste Mal dort war, lebten wir mir zwei DSH zusammen.
Das war sehe eindrücklich. Die beiden hatten den Job auf das Grundstück aufzupassen und die Kühe vom Nachbarn wegzutreiben, wenn sie sich mal wieder rübergeschlichen haben.
Für mich waren das die freundlichsten, unkompliziertesten Hunde überhaupt. Sie konnten keine Kommandos, nicht an der Leine gehen oder sonst irgendwas. Aber ihren Job haben sie perfekt ausgeführt und ansonsten nur mit uns gekuschelt und gespielt.
Mein Traum wäre ein solches Leben mit solchen Hunden. Das werde ich niemals haben, aber Schäfis sind seitdem die tollsten, schönsten Hunde auf der Welt.
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Keinen. Ich hatte eine furchtbare Hunde-Phobie.
Bin tatsächlich Umwege gelaufen wegen frei laufender Hunde (Kleinstadt, wenn mittags der Hund auf der Str lief, konnte ich dort nicht lang), bin als Kind wohl unvermittelt auf die Str gesprungen. Hatte wirklich Panik.
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Ich wollte so mit 5 oder 6 immer einen Collie. Einen wie Lassie. Also von der Farbe her.
Mein Bruder wollte in diesem Alter immer einen Beauceron, er fand alle Hunde doof, außer den Beauceron.
Während sich bei mir der Rassewunsch häufig wechselte (Es waren dann aber nur noch Gebrauchshunderassen.) will er bis zum heutigen Tage noch immer einen Beauceron. "Oder sowas Kleines was aussieht wie tiefergelegt. Dann passt der zum Auto!"
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einen Hund eben
als ich ganz klein war, war mir die Rasse total egal, Hund!
später kam dann der Wunsch nach einem Rottweiler, hat sich nie erfüllt, wird es auch nie
aber nach wie vor finde ich, dass es eine tolle Rasse ist, lässt sich aber einfach für uns nicht verwirklichen (der nächste Hund wird ein weißer Pudel, steht auf Männes Wunschliste direkt nach Rotti)
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Ich hatte ein Rasshundelexikon und habe mir damals etliche Seiten markiert weil ich "so einen" später unbedingt mal haben wollte.
Meine Favoriten waren allerdings Schäferhunde und Border Collies -
Ich wollte seit ich denken kann Boxer.
Hatte auch 3 und liebe die Rasse auch noch heute.
Jetzt habe ich Franz. Bulldoggen, somit bin ich dem Gesicht treu geblieben
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Ich wollte immer ne Dogge.
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