Was würdet ihr tun?
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Mal ganz provokant gefragt, was erwartets du von den Leuten?
Du hast Angst vor dem Hund, wenn Frauchen ihn an der Leine hat, wenn Herrchen ihn aus eurem Umkreis schafft, passt es auch nicht.
Gassigehen mit einem Hund, der aggressiv um sein Umfeld reagiert, sieht nunmal nicht immer schön aus.
Nein, ein Tritt ist nicht ok, aber wäre es dir lieber gewesen, er wäre mit dem tobenden Hund stehen geblieben?
Ob der Hund genügend Auslauf und Auslastung bekommt, kann niemand beurteilen. Gerade wenn man einen solchen Hund hat, sucht man sich in der Regel sehr schnell Zeiten und Gegenden in denen einem niemanden über den Weg läuft und man in Ruhe seine Runden drehen kann. Die üblichen Gassigänger vermdeidet man eben explizit, darum sieht einen auch niemand.
Ja, es gibt Hunde, die können keinen Freilauf haben, aus diverse Gründen und das finde ich sehr paradox. Einerseits beschreibst du, dass du den Hund fürchtest und dir Sorgen um andere Hunde und Kinder machst, andererseits bemängelst du, dass der Hund nicht frei rumläuft...
Und ob der Hund im Erdgeschoss oder im dritten Stock wohnt...
Das OA wird es nicht interessieren, es ist nichts vorgefallen, das VetAmt auch nicht.
Also, was möchtest du erreichen, was soll das Ziel deiner angedachten Intervention sein?
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- Vor einem Moment
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Naja wir halten uns so max 10 Minuten draußen auf und wenn wir so um die Uhrzeit gehen, meldet sich Leila dann meist so gegen halb 6 bis 6 wieder...
Das soll jetzt nicht blöd klingen, aber wer rumpelt schon gerne aus dem Tiefschlaf nachts ins freie, nur weil man abends für 2 Stunden die Wiese meiden muss.
Versteht mich nicht falsch, anfangs bin ich logisch mehrmals nachts mit ihr raus, aber jetzt hält sie es ein bequemes zeitfenster aus, sodass ich dem Schlaf nicht abgeneigt bin.
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Ja das wüsst ich auch gern...
Sind beide Halter so verstockt?
Meine Idee wäre, mal ohne deinen Welpen einen von beiden abzupassen, anzusprechen und Deine Bedenken zu artikulieren.
Einfach freundlich fragen, wie der Hund heißt zB und wie Du Dir das so vorstellst.
Vielleicht kann man sogar unterschiedliche Gassizeiten vereinbaren.
Ich hab hier ums Eck zwei stolze Huskies, meine Hunde können die nicht ausstehen.
Der Halter und ich verständigten uns lange Zeit nur per Handzeichen (Sie da lang, ich hier lang) und irgendwann wars mir zu blöde und ich hab bei ihm geklingelt und wir haben das in Ruhe besprechen können.
Unverträglich, unsere 4 Hunde- muss man also regeln.
Naiv vielleicht zu denken, das könnte klappen, es wäre immer mein erster Versuch.
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Ich find's gut dass Du nicht wegschaust
Ganz wertfrei:
- ich habe nicht den Eindruck als würden die Besitzer dem Hund Herr werden
Dein Eindruck spielt nicht wirklich eine Rolle, bezw. es geht Dich nichts an. Solange der Hund gesichert geführt wird, ist das doch okay.
Du kannst diese Ängste und Befürchtungen dem OA melden (ich nehme an das ist bei Euch zuständig).
- ich habe echt immer ein mulmiges Bauchgefühl wenn ich dieses Gespann sehe, vor allem weil meine Kinder ja auch in der Anlage spielen und der Hund ja auch auf Kinder aggressiv reagiert, obwohl er nicht von Ihnen beachtet wird
Auch diese Bedenken kannst Du dem OA gegenüber äussern.
Wobei der Hund gesichert ist wie Du selber sagst.
- 3. stock ohne Aufzug finde ich auch nicht gut
Das geht Dich tatsächlich nichts an.
- nie Freilauf? Immer kurze Leine und gassi an der Straße? (Auf den üblichen Gassistrecken 2 Minuten von uns (Feld, Wald) habe ich ihn noch nie gesehen, bekannte mit ihren Hunden auch nicht
Das weisst Du doch gar nicht.
Einerseits hast Du schon Schiss, wenn Du den Hund gesichert siehst, andererseits willst Du den Hund ohne alles sehen? Was denn nun?
- aber das schlimmste ist für mich die Gewalt gegenüber dem Hund
Das verstehe ich, filme doch das Ganze mal und geh damit zum Vetamt. Wenn es auf öffentlichem Boden passiert, kannst Du den Vogel im Baum filmen, wenn der Typ zufälligerweise auch noch drauf ist, ja dann ist das halt blöd gelaufen.
Veröffentlichen darfst Du es nicht ohne die Zustimmung von dem Menschen, gell.
Was würdet ihr tun?
Ich würde hingehen zu dem Typ und klipp und klar sagen, dass ich ihn anzeige und das immer und immer wieder, wenn er seinen Hund nochmal schlecht behandelt.
Ich mache nie was hintenrum und ohne Warnung.
Ich würde ehrlich sagen was ich denke und was ich gedenke, zu tun.
Nochwas:
ich habe auch immer wieder sehr kreativ reagierende Hunde. Wenn ich meinen grossen, schweren, starken Hund aus der Situation rausbugsiere sieht das mit Sicherheit auch sehr brutal aus, ist es aber tatsächlich nicht, heisst mit möglichst ohne Schmerzen für den Hund, weil Schmerzen machen den Hund aggressiv. Und genau das will ich als allerletztes.
Aber wenn ich den Hund am Geschirr am Kurzführer festhalte wie eine Handtasche, mit der Leine am Halsband einigermassen die Richtung vorgebe und den Hund mit dem Knie schubsend (kann auch als brutal tretend interpretiert werden) wegbugsiere, Hund auf den Hinterbeinen steht / geht und vielleicht noch kreischt dazu, gibt das auch ein gewisses Bild, das vielleicht nicht so schön ist.
Das bedeutet aber nicht, dass mein Hund automatisch eine Bestie ist, vielleicht ist die Aggression, oder das was Du interpretierst, an die Leine gekoppelt.
Das bedeutet auch nicht, dass mein Hund nie frei laufen darf.
Aktuell siehst Du mich aber auch nur um fünf, halb sechs Uhr am Morgen weil's sonst zu heiss ist.
Das bedeutet auch nicht, dass mit dem Hund nicht gearbeitet wird, es gibt viele Möglichkeiten, einen Hund auszulasten und happy zu machen. Im Wohngebiet rumsausen lassen gehört bei keinem meiner Hunde dazu.
Das bedeutet auch nicht, dass ich meinen Hund schlage oder trete.
Vielleicht sieht es aber für den Zuschauer so aus.
Ich würde also reden mit den Leuten.
Da ich solche Situationen kenne, würde ich ganz zuerst mal freundlich gesinnt hingehen würde meine Vorurteile beiseite schieben und zuhören.
Ich würde sehrwahrscheinlich auch meine Hilfe anbieten.
Und wenn ich nach dem Gespräch immer noch der Meinung wäre, dass nichts zu machen ist weil's einfach Vollpfosten sind, dann siehe Oben: sagen dass ich Einfluss nehmen werde wo's nur geht und eine elende Nervensäge bin.
Aber hab zuerst mal ein offenes Ohr und ein offenes Herz für die Leute mit dem Grummelwuff sind vielleicht alle komplett cool, eigentlich
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Ich weiß nicht, was ich mir erwarte...
mich haben die Maßregelungen einfach echt verstört.
Wir haben ja nicht nur den Welpen, sondern auch noch einen älteren Hund, haben also schon viele Jahre Erfahrungen bei Hundebegegnungen, aber sowas habe ich einfach noch nicht miterlebt und deswegen habe ich mir so meine Gedanken gemacht...
Dass man sich mit einem unverträglichem Hund ausweichrouten sucht, klar verstehe ich, deswegen habe ich ja hier jetzt einfach mal versucht andere Meinungen einzuholen.
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Ich find's gut dass Du nicht wegschaust
Ganz wertfrei:
- ich habe nicht den Eindruck als würden die Besitzer dem Hund Herr werden
Dein Eindruck spielt nicht wirklich eine Rolle, bezw. es geht Dich nichts an. Solange der Hund gesichert geführt wird, ist das doch okay.
Du kannst diese Ängste und Befürchtungen dem OA melden (ich nehme an das ist bei Euch zuständig).
- ich habe echt immer ein mulmiges Bauchgefühl wenn ich dieses Gespann sehe, vor allem weil meine Kinder ja auch in der Anlage spielen und der Hund ja auch auf Kinder aggressiv reagiert, obwohl er nicht von Ihnen beachtet wird
Auch diese Bedenken kannst Du dem OA gegenüber äussern.
Wobei der Hund gesichert ist wie Du selber sagst.
- 3. stock ohne Aufzug finde ich auch nicht gut
Das geht Dich tatsächlich nichts an.
- nie Freilauf? Immer kurze Leine und gassi an der Straße? (Auf den üblichen Gassistrecken 2 Minuten von uns (Feld, Wald) habe ich ihn noch nie gesehen, bekannte mit ihren Hunden auch nicht
Das weisst Du doch gar nicht.
Einerseits hast Du schon Schiss, wenn Du den Hund gesichert siehst, andererseits willst Du den Hund ohne alles sehen? Was denn nun?
- aber das schlimmste ist für mich die Gewalt gegenüber dem Hund
Das verstehe ich, filme doch das Ganze mal und geh damit zum Vetamt. Wenn es auf öffentlichem Boden passiert, kannst Du den Vogel im Baum filmen, wenn der Typ zufälligerweise auch noch drauf ist, ja dann ist das halt blöd gelaufen.
Veröffentlichen darfst Du es nicht ohne die Zustimmung von dem Menschen, gell.
Was würdet ihr tun?
Ich würde hingehen zu dem Typ und klipp und klar sagen, dass ich ihn anzeige und das immer und immer wieder, wenn er seinen Hund nochmal schlecht behandelt.
Ich mache nie was hintenrum und ohne Warnung.
Ich würde ehrlich sagen was ich denke und was ich gedenke, zu tun.
Nochwas:
ich habe auch immer wieder sehr kreativ reagierende Hunde. Wenn ich meinen grossen, schweren, starken Hund aus der Situation rausbugsiere sieht das mit Sicherheit auch sehr brutal aus, ist es aber tatsächlich nicht, heisst mit möglichst ohne Schmerzen für den Hund, weil Schmerzen machen den Hund aggressiv. Und genau das will ich als allerletztes.
Aber wenn ich den Hund am Geschirr am Kurzführer festhalte wie eine Handtasche, mit der Leine am Halsband einigermassen die Richtung vorgebe und den Hund mit dem Knie schubsend (kann auch als brutal tretend interpretiert werden) wegbugsiere, Hund auf den Hinterbeinen steht / geht und vielleicht noch kreischt dazu, gibt das auch ein gewisses Bild, das vielleicht nicht so schön ist.
Das bedeutet aber nicht, dass mein Hund automatisch eine Bestie ist, vielleicht ist die Aggression, oder das was Du interpretierst, an die Leine gekoppelt.
Das bedeutet auch nicht, dass mein Hund nie frei laufen darf.
Aktuell siehst Du mich aber auch nur um fünf, halb sechs Uhr am Morgen weil's sonst zu heiss ist.
Das bedeutet auch nicht, dass mit dem Hund nicht gearbeitet wird, es gibt viele Möglichkeiten, einen Hund auszulasten und happy zu machen. Im Wohngebiet rumsausen lassen gehört bei keinem meiner Hunde dazu.
Das bedeutet auch nicht, dass ich meinen Hund schlage oder trete.
Vielleicht sieht es aber für den Zuschauer so aus.
Ich würde also reden mit den Leuten.
Da ich solche Situationen kenne, würde ich ganz zuerst mal freundlich gesinnt hingehen würde meine Vorurteile beiseite schieben und zuhören.
Ich würde sehrwahrscheinlich auch meine Hilfe anbieten.
Und wenn ich nach dem Gespräch immer noch der Meinung wäre, dass nichts zu machen ist weil's einfach Vollpfosten sind, dann siehe Oben: sagen dass ich Einfluss nehmen werde wo's nur geht und eine elende Nervensäge bin.
Aber hab zuerst mal ein offenes Ohr und ein offenes Herz für die Leute mit dem Grummelwuff sind vielleicht alle komplett cool, eigentlich
Danke für diese Antwort.
Ich werde die nächsten Tage mal das Gespräch mit der Besitzerin suchen.
Wie gesagt der Wille war ja schon mal da, vielleicht klappt’s beim nächsten mal!
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Kauf einen schönen Kauknochen für das Monsterchen, ein paar Pralinen für die Menschen und trau Dich, geh klingeln!
Schlechte Meinungen kann man immer noch bestätigen, vielleicht wirst Du positiv überrascht.
Sei ehrlich, sag dass Du Angst hast, dass Du schüchtern bist und Du Dich sehr überwinden musst, das lässt Dich schon mal sympathisch auftreten
Ich wurde und werde (mit meinen Gassihunden) verhältnismässig häufig angesprochen, weil die sind nicht ohne, und wenn mich die Leute mal ohne Hund sehen, sprechen sie mich an.
Da konnte ich auch schon vieles an Befürchtungen zerstreuen oder aber auch warnen, weil Hund A kein Problem hat mit andern Hunden, auch wenn's so aussieht, Hund B aber andere Hunde gar nicht mag und man ihm das aber nicht ansieht, etc.
Schlussendlich fühlst DU Dich schlecht wenn Du nichts tust.
Im besten Fall hast Du zwei neue Freunde
Im schlimmsten Fall hast Du Deine aktuelle Meinung bestätigt.
Was hast Du zu verlieren?
Nicht wegschauen ist topp!
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Ich würde an deiner Stelle auch nochmal genauer hinterfragen, was du dir von einem Eingreifen deinerseits erhoffst.
Die Leute sind (das ist meine Interpretation) mit dem Hund heillos überfordert und fühlen sich unter Umständen hilflos. So erkläre ich mir zumindest die körperlichen Maßregelungen des Hundes...
Nur weil du jetzt da was „ansprichst“ oder „in die Wege leitest“ wird es nicht besser. Die Leute können ja nicht zaubern... Dein Eingreifen allein macht ja aus einem Problemhund kein Vorzeigehund...
Was ich machen würde: Ich würde da tatsächlich mal das Gespräch suchen und zum Ausdruck bringen, was deine Beobachtungen mit DIR machen. Dass du Sorge um dich hast, deine Kinder, deinen Welpen, etc. Dass dir das total Leid getan hat, dass der Hund so behandelt wurde. Vielleicht kommen sie dann ins Nachdenken... Wobei es sich bei dem Tritt auch um eine Kurzschlussreaktion gehandelt haben könnte... Vor solchen Reaktionen ist leider keiner gefeit.
Hier in der Nähe hat sich ein junges Paar vor nem guten Jahr nen X-Herder geholt. Weil Er dreimal die Woche joggen geht, wollte er einen sportlichen Hund... (Ohne Kommentar...) Auf jeden Fall ist dieser Hund auch hochgradig leinenaggressiv. Sie kann gar nicht mehr mit dem Hund gehen; Er braucht auch seine gesamte Kraft um dem Hund Herr zu werden. Ich habe da bereits mehrfach meine Sorgen zum Ausdruck gebracht. Half aber nix. Passiert war bis dahin allerdings auch nix... Einmal hat mich der Hund jedoch beim Vorbeigehen am Ärmel erwischt. Jacke war kaputt.
Daraufhin habe ich dem Halter angekündigt, dass wenn ich ihn das nächste Mal hier ohne Maulkorb sehe, sofort die Polizei rufe. Das hat geholfen. Seither läuft der Hund nur noch mit Maulkorb.
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Hmm. Find ich schwierig zu beurteilen.
Meine Hunde sieht man IMMER nur an der kurzen Leine. Jeder der uns sieht, uns entgegen kommt und uns nicht gerade aus der Ferne beobachtet, denkt, dass meine Hunde immer und ausschließlich an der kurzen Leine laufen.
In unseren schlimmsten Leinenpöbelzeiten hat es für Außenstehende ganz sicher so ausgesehen das ich die fünf gerade so eben halten kann.
Dabei konnte es je nach Gegebenheit (enge Gasse, keine Ausweichmöglichkeit,...) passieren, das ich die Hunde einfach grob weiter gezerrt habe, um aus der Situation zu kommen.
Hat mich dann noch jemand "dumm von der Seite angequatscht", hab ich durchaus gereizt reagiert.
Das ist die Außenwirkung.
Die Wahrheit: meine Hunde bekommen beinah täglich Freilauf.
Es hat sich noch NIE einer meiner Hunde losgerissen, ich habe noch nie eine Leine los gelassen.
Die Leinenpöbelei ist durch meine Angst vor Fremdhunden entstanden und durch diverse TutNixe und Angriffe verschlimmert worden. Ich habe lang gebraucht, um meine Angst in den Griff zu kriegen und mit Z&B und vielen Frolic einen Weg aus dem Pöbeln zu finden.
In dieser Zeit war es mir schrecklich unangenehm und peinlich, das meine Hunde sich so aufgeführt haben... Ich war mir der Wirkung auf andere sehr wohl bewusst. Da haben es Bemerkungen (die ich durch das Gekeife meiner Hunde eh nie verstanden hab), egal wie gut gemeint, nicht besser gemacht. Und ich war deswegen sicher nicht immer fair und nett zu den Hunden.
Was mir dagegen immer sehr geholfen hat und bis heute hilft: wenn mein Gegenüber den Hund sichert, uns wenn möglich ausweicht oder Platz macht und dann noch ein nettes, offenes und ehrliches Lächeln übrig hat.
Das gleiche tu ich natürlich auch! Hunde sichern, ausweichen, Platz machen, lächelnd nicken und mich bedanken.
Das hat mir und somit meinen Hunden Sicherheit gegeben, mir meine Angst nach und nach genommen und uns somit einen riesigen Trainingsschritt voran gebracht.
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Ganz allgemein wünsche ich mir mehr Solidarität unter Hundehaltern.
Die eigene Angst sollte kein Grund sein anderen schlechte Haltung vorzuwerfen.
Wie bereits vorgeschlagen, kannst du andere Zeiten wählen, um deinen Junghund zu bewegen.
Bei der immensen Hundedichte in D kannst du davon ausgehen immer wieder auf weniger verträgliche Hunde zu stoßen, auf weniger geeignete Halter, wie auch immer.
Ich weiß nicht, ob dein Welpe ein großer Hund werden wird. Egal, in der Hundehaltung begegnen dir auf deinem Erziehungsweg mit Hund immer neue Herausforderungen. Die zu
bewältigen kosten Zeit und Kraft und nicht immer hat man selbst dabei eine durchgängige glückliche Hand.
Die eigene Sichtweise und das eigene Wohlbefinden sind nicht immer oberste Maxime.
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