Was würdet ihr tun?
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Nein, weil Du keine Ahnung hast, wie es tatsächlich ist.
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Die Kinder wissen das bestimmt auch nicht.
Stichwort war Wohnanlage.
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Muss man das dulden?
Das weiß ich nicht, aber die Bemerkung ist mal wieder so eine aus der Abteilung "Übergriffigkeit".
Woher willst Du Samjuel wissen, ob die Halter nicht daran arbeiten? Es mag ein sog. schwieriger Hund sein, sie sind vielleicht verzweifelt, haben oder suchen sich Hilfe?
Bevor man mit den Menschen nicht gesprochen hat, kann das doch niemand wissen?
ich habe direkt neben uns, vielleicht 10 Meter weg, auch so ein Beispiel, da hätte jeder 2. DFler evtl. schon das Oa angerufen oder was weiß ich.
Ein Wochenend- Hausbewohner mit 2 Hunden, einem BC und einem jungen Mali.
Das Grundstück winzig, ein paar Meter Beton vor der Tür. Dort lässt der HH seine Hunde alle Stunde mal raus, dann bellen die jeden Grashalm an (der da nicht wächst), jeden Spaziergänger, jeden Radfahrer- einfach alles.
Als ich mal schlaflos war, bin ich mit meinen Hunden (die nie zu "üblichen" Zeiten rauskommen) morgens um 5 gegangen. Und da war er mit den Hunden und ließ sie laufen und alle waren zufrieden. Unterhalten haben wir uns nicht, der Herr möchte keinen Kontakt, ein Eremit, wenn man so will- aber seinen Hunden gehts gut. Hätte ich nicht erwartet, habe es aber vermutet.
Natürlich nicht wegschauen bei grobem Verhalten, Misshandlung des Tieres, wirklich unguter Haltung- wenn man es denn wirklich weiß. Diese Mutmaßerei greift aber um sich und das finde ich gelinde gesagt zum Speibm.
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Die Grünflächen gehören hier in die Verwaltung einer Hausverwaltung. Hunde sind hier unter Vorbehalt (bellen hält sich in Grenzen, jeder hebt die Hinterlassenschaften auf, keine Gefährdung anderer usw) mit Genehmigung erlaubt. Auch die Nutzung der Grünflächen sind gestattet.
Hier wohnen sehr viele Hunde, bestimmt in jeder zweiten Wohnung im Schnitt, in manchen sogar zwei...
Ich will hier auch niemanden beim Ordnungsamt anzeigen oder der Hausverwaltung melden, es ging mir bei der Frage nach dem VetAmt um den Tritt und der in meiner Meinung nach gewalttätigen leinenführung (Leine samt Hund am Halsband hochreißen) um das Wohl des Hundes.
Die anderen Punkte kommen halt noch dazu und ich habe sie erzählt um einen Gesamteindruck zu vermitteln.
Zum Vergleich: Hier in der Anlage wohnt auch eine Frau mit zwei ausrangierten Bundeswehr-Malis. Auch die laufen an der kurzen Leine, auch die läuft nicht heitertei freudestrahlend mit den zwei Hunden in ne Gruppe Kinder oder Hunde, aber man hat den Eindruck, sie weiß was sie tut. Man nimmt gegenseitig Rücksicht und geht sich aus dem Weg. Und mir ist das VetAmt in diesem Zusammenhang nicht einmal in den Sinn gekommen... aber anscheinend ist es in vielen Augen höchst sträflich, wenn man sich ein bisschen Gedanken über die eigene Türschwelle hinaus macht, wenn man den Eindruck hat es läuft was schief!
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Es kommt selten vor, aber ich habe tatsächlich schon Menschen getroffen, die sich vor meinem Havi fürchten. Wenn das meine Nachbarn wären, müsste der Hund dann weg?
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Ich würd' da auch nicht weggucken
aber anscheinend ist es in vielen Augen höchst sträflich, wenn man sich ein bisschen Gedanken über die eigene Türschwelle hinaus macht, wenn man den Eindruck hat es läuft was schief!
Du fehlinterpretierst die meisten hier ganz ganz arg.
Schau hin, greif ein, nimm Einfluss!
Das ist das einzig Richtige
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Ja und weiter? Er knurrt. Er beisst nicht. Und sei es nur, weil er mit kurzer Leine direkt am Koerper des HH gefuehrt wird.
Ja, bei mir haette er noch nen MK drauf, aber gut.
Dieser Hund hat ebenso eine Berechtigung dort zu laufen, wie jeder andere Hund auch.
Wuerde er frei rumrennen, saehe die Sache anders aus. Da waer ich auch sehr fix sehr deutlich gegenueber dem Halter. Aber er ist eben nicht ohne Leine unterwegs!
Nein, es ist nicht falsch hinzuschauen! Es ist nur leider so, dass dir entweder die Beweise fehlen oder keine Grundlage da ist! Und ich ganz persoenlich finde es nicht richtig, Leute hintenrum anzuzeigen ohne vorher mal das Gespraech gesucht zu haben. Aber das ist meine persoenliche Meinung!
Nochmal: du kannst versuchen den Tritt anzuzeigen. Ich vermute, es passiert nichts! Den Rest der Geschichte haettest du dann auch eeeeeeigentlich weglassen koennen (also lebt im 3. Stock, kein Freilauf, ...)
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aber anscheinend ist es in vielen Augen höchst sträflich, wenn man sich ein bisschen Gedanken über die eigene Türschwelle hinaus macht, wenn man den Eindruck hat es läuft was schief!
Nein, ist es nicht, was glaubst Du, was ich mir für Gedanken wegen der 2 Hunde hier nebenan gemacht habe. Ob was schief läuft, wage ich einfach nicht zu beurteilen. Und ich kann mit dem Halter nicht einmal sprechen. Ich habe einfach nicht den Eindruck, die Hunde sind gepflegt, er spricht mit ihnen und geht wie gesagt früh und vermutlich spät auch noch einmal- er und die Tiere möchten keinen Kontakt.
Dann ist das so. Die Haltung am Haus finde ich (nur ich) nicht so toll, aber die Tiere bieten ihm wohl Halt.
Unsere Hunde sind leider seit Wochen wegen unserer gesundheitlichen Probleme nicht großartig rausgekommen, was mir sehr leid tut, immerhin geht hin und wieder jemand mit ihnen und wir haben einen riesigen Garten, um den ich jetzt froh bin. Da möchte ich auch nicht, dass das jemand beurteilt.
Hinschauen ja, einmischen ohne ersichtlichen Grund- nein.
Wobei das mit dem Tritt natürlich unverzeihlich ist.
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Auch wenn ich weiter in Ungnade falle: Ich finde es generell doof, Hunde auf einer Fläche der Wohnverwaltung zu zu lassen, wo auch Kinder spielen. Selbst wenn jeder "seine" Haufen weg räumt. Das ist ja quasi ne Pisswiese, da ja dutzende von Hunden einfach auf die nächstgelegene Wiese geführt werden...
Übrigens kam mir gar nicht in den Sinn, dass der Hund weg soll. Ich fand nur, dass er auf dem Gelände der Wohnanlage nichts zusuchen hat, wenn sich jemand belästigt fühlt.
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@leserinmithund
@CH-Troete
Jetzt wirklich, weil mich Eure Meinung dazu interessiert: Ist ein kräftiger Tritt in die Rippen (jetzt mal unterstellt, dass das stimmt) kein ersichtlicher Grund, den Halter anzusprechen?
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